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Nach der 6:0-Gala gegen Bremen holen sich die Bayern den Segen vom Papst

20. Oktober 2014, 00:04 Uhr
Nach der 6:0-Gala gegen Bremen holen sich die Bayern den Segen vom Papst
David Alaba (re.) wurde nach seiner Vorlage zum 4:0 zur Pause wegen einer Fußblessur ausgewechselt. Bild: Reuters

MÜNCHEN. Kapitän Philipp Lahm erzielte bei seinem 200. Bundesligasieg erstmals zwei Tore.

Für Bayern München war die Partie gegen Bremen in der deutschen Fußball-Bundesliga nicht mehr als ein Anschwitzen. 18 Tore hatte der Rekordmeister in den jüngsten drei Duellen gegen Werder erzielt und hielt diesen Schnitt mit dem 6:0.

Kapitän Philipp Lahm erzielte bei seinem 200. Bundesligasieg zum ersten Mal zwei Treffer und nahm schmunzelnd die Torjägerkanone ins Visier: "Ich bin nah dran." Der Spaß soll auch morgen in der Champions League auswärts gegen den AS Rom nicht vergehen. Davor steht eine Audienz bei Papst Franziskus auf dem Programm. Mit dabei sein wird auch David Alaba, obwohl er gegen Bremen zur Pause wegen einer Fußblessur ausgewechselt wurde.

Bremen ist der Spaß vergangen. Der Letzte brachte mit Sebastian Prödl und Zlatko Junuzovic als erste Mannschaft seit Beginn der Aufzeichnungen keinen Torschuss zustande. Auch Dortmund steckt im Keller: Köln mit Trainer Peter Stöger und Verteidiger Kevin Wimmer fügte dem Vizemeister die fünfte Saisonniederlage zu.

Zwei ÖFB-Teamspieler verhalfen Stuttgart nach 0:3-Rückstand gegen Leverkusen beim 3:3 noch zu einem Punkt: Florian Klein bereitete das 1:3 vor und erzielte danach sein erstes Bundesligator, Martin Harnik traf zum Ausgleich.

Mehr über Florian Klein lesen Sie hier.

 

Zwei Österreicher waren in der zweiten Bundesliga Sieggaranten

Lukas Hinterseer war in der zweiten deutschen Bundesliga für Ingolstadt der Sieggarant: Der ÖFB-Teamspieler erzielte das Tor beim 1:0 bei FSV Frankfurt, wodurch die Mannschaft von Trainer Ralph Hasenhüttl aktuell mit vier Punkten Vorsprung die Tabelle anführt. ÖFB-Teamtorhüter Ramazan Özcan blieb zum dritten Mal in Serie ohne Gegentor.

Alessandro Schöpf ist bei den kriselnden Nürnbergern einer der wenigen Lichtblicke: Der U21-Teamspieler erzielte beim 1:0 gegen Leipzig den einzigen Treffer. Bei den vergangenen fünf Toren des Bundesliga-Absteigers trat er entweder als Vorbereiter oder als Torschütze in Erscheinung und sicherte Trainer Valérien Ismaël den Arbeitsplatz.

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