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Ibrahimovic genießt die Rückkehr nach Malmö

25. November 2015, 00:04 Uhr
Ibrahimovic genießt die Rückkehr nach Malmö
Schwedens Teamkapitän schenkt den Fans ein Public Viewing. Bild: epa

MALMÖ. Zlatan Ibrahimovic kehrt nach Hause zurück: Mit Paris St. Germain ist er in der Fußball-Champions-League in Malmö zu Gast, wo seine große Karriere einst ihren Anfang nahm.

14 Jahre nach seinem Abschied tritt Schwedens Teamkapitän erstmals in seiner Geburtsstadt an. "Das wird großartig. Dort hat alles angefangen", sagte Ibrahimovic. "Ich werde es genießen. Es wird ein Tag, an den ich mich immer erinnern werde." Damit das auch möglichst viele andere können, bezahlte er für sein "Heimspiel" auf dem größten Platz Malmös eine "Public Viewing"-Anlage, damit auch jene ihr Idol bewundern können, die keine Karten für das ausverkaufte Spiel bekommen haben oder sie sich nicht leisten konnten. "Das ist ein Geschenk von mir. Ich habe alle Planungen selbst gemacht", sagte Ibrahimovic, der weitere Überraschungen ankündigte.

Schon vor acht Jahren ließ der 34-Jährige im Problemviertel Rosengård den "Zlatan Court" errichten – gleich neben dem Gebäude, in dem er aufgewachsen war. Ibrahimovic: "Es ist wichtig, nicht zu vergessen, wo man herkommt. Man muss immer etwas zurückgeben." Punkte will er aber nicht in Malmö lassen. Mit einem Sieg wäre der Achtelfinaleinzug sicher.

Benitez weiter unter Druck

Real Madrid hat den Aufstieg in Gruppe A bereits fixiert, trotzdem rumort es vor dem heutigen Spiel in Lwiw gegen Schachtar Donezk beim spanischen Rekordmeister nach dem 0:4 im "Clásico" gegen den FC Barcelona. Trainer Rafael Benitez steht unter Druck, den auch der vorzeitig fixierte Gruppensieg mit zumindest einem Unentschieden nicht senken würde.

"Der Trainer genießt unser vollstes Vertrauen und erhält unsere Unterstützung", sagte Real Madrids Präsident Florentino Perez deutlich. "Benitez hat seine Arbeit erst vor kurzem aufgenommen. Wenn wir ihn in Ruhe arbeiten lassen, werden die Erfolge sich einstellen." Doch Perez ist längst selbst bei den Fans in Ungnade gefallen. Sie forderten beim Debakel gegen Barça dessen Rücktritt.

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