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Fußball: Keine Neuvergabe der WM-Turniere

Von nachrichten.at/apa, 19. Dezember 2014, 14:27 Uhr
Joseph Blatter Bild: EPA

MARRAKESCH. Die Fußball-Weltmeisterschaften 2018 in Russland und 2022 in Katar werden nicht neu vergeben, gab FIFA-Präsident Joseph Blatter am Freitag nach der Sitzung der Exekutive des Weltverbandes in Marrakesch bekannt.

Beim Bericht von FIFA-Chefermittler Michael Garcia gehe es um die Vergangenheit. "Und ich bin auf die Zukunft fokussiert", betonte der Schweizer in einer FIFA-Mitteilung. "Wir werden die Abstimmung für 2018 und 2022 nicht revidieren", bekräftigte Blatter. Laut dem selbst nicht unumstrittenen FIFA-Boss gebe es "keine rechtlichen Gründe", die Entscheidungen der Exekutive für die Gastgeber der beiden nächsten WM-Turniere zurückzunehmen.

Garcia-Bericht wird veröffentlicht

Der viel diskutierte Garcia-Bericht zur Vergabe der Fußball-Weltmeisterschaften 2018 und 2022 wird nun doch "in angemessener Form" veröffentlicht. Darauf hat sich das Exekutivkomitee des Weltverbandes (FIFA) am Freitag geeinigt. Der Beschluss wurde laut Verbandsangaben einstimmig gefasst. Genauere Angaben über den Zeitpunkt der Veröffentlichung machte die FIFA allerdings nicht.

Der Weltverband hatte ursprünglich rechtliche Gründe ins Treffen geführt, warum man den 430 Seiten langen Bericht des früheren US-Staatsanwaltes Michael Garcia zur umstrittenen Vergabe der Turniere an Russland und Katar nicht veröffentlichen könne. Nun seien die laufenden Untersuchungen gegen Einzelpersonen aber abgeschlossen, gab FIFA-Präsident Sepp Blatter bekannt.

Garcia war am Dienstag als Reaktion auf die Ablehnung seines Einspruches gegen die Nicht-Veröffentlichung seines Berichtes als FIFA-Chefermittler zurückgetreten- wir berichteten.

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5  Kommentare
5  Kommentare
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sol3 (13.727 Kommentare)
am 19.12.2014 21:18

käuflich!

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( Kommentare)
am 19.12.2014 20:38

Die Nobelpreisträger bringen ihrem Geheuchel neue Ehre! Alleine in Katar werden bis zu 4000 Menschen für diesen Event drauf gehen! Moderner Sklavenhandel!
Hätte man wenigstens dem Putin eines auswischen können...aber was tut man nicht alles für Geld traurig

http://www.handelsblatt.com/sport/fussball/nachrichten/tausende-tote-auf-wm-baustellen-der-tribut-von-katar/9636274.html

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am 19.12.2014 18:35

Mit allen Facetten. Ob Entscheidungen richtig sind, oder falsch wird einmal die Geschichte weisen.

Nur ein Beispiel: Erinnern Sie sich noch an Avery Brundage, dem Präsident des Internationalen Olympischen Komitees 1960?
Auf die Frage, die Olympischen Spiele im Fernsehen zu übertragen kam seine Antwort: "Wir haben 60 Jahre ohne Fernsehen gelebt, und wir werden auch noch weitere 60 Jahre ohne Fernsehen auskommen."

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am 19.12.2014 20:43

Avery Brundage ist 1887 geboren...d.h. bevor noch ein Flugzeug je vom Boden abhob oder in Brasilien immer noch der Sklavenhandel erlaubt war!!!

D.h. der Typ wusste es einfach nicht besser!!!!

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( Kommentare)
am 19.12.2014 15:49

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