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Das Wochenende der Eigentore: Stuttgart immer tiefer in der Krise

04. Mai 2015, 00:04 Uhr
Das Wochenende der Eigentore: Stuttgart immer tiefer in der Krise
Der Stachel steckt tief: Florian Kleins Eigentor besiegelte die unglückliche 2:3-Niederlage des VfB Stuttgart in der Arena AufSchalke. Bild: Reuters

STUTTGART. Deutsche Bundesliga: ÖFB-Teamspieler Klein und Baumgartlinger trafen ins falsche Netz.

Trotz der prekären Lage am Tabellenende der deutschen Fußball-Bundesliga will sich der VfB Stuttgart nicht geschlagen geben. Trainer Huub Stevens gab sich nach der unglücklichen 2:3-Niederlage auf Schalke kämpferisch. Auch die Spieler des Schlusslichts sprechen sich mit Durchhalteparolen Mut zu.

"Man muss weitermachen. Wir werden nicht die restlichen drei Spiele einfach weggeben", verkündete der Stuttgart-Coach. Gefeiert von den Schalker Fans, wirkte der Ex-Schalke-Trainer Stevens trotz der drei Punkte Rückstand auf den Relegationsplatz erstaunlich zuversichtlich und verzichtete auf Strafpredigten für seine Profis. Also auch für den Linzer Florian Klein Ausgerechnet sein Eigentor (89.) hatte die späte Entscheidung zugunsten von Schalke besiegelt. Der Frust des ÖFB-Teamspielers, der einen Schuss von Kevin-Prince Boateng unglücklich ins eigene Tor lenkte, war nach der vierten Auswärtspleite in Folge groß: "Am Ende haben wir wieder nichts mitgenommen, das ist sehr enttäuschend."

Trotzdem blicken die Schwaben zuversichtlich in die Zukunft, das Restprogramm (Mainz/daheim, Hamburg/zu Hause, Paderborn/auswärts) nährt die Hoffnung: "Ich bin felsenfest davon überzeugt, dass wir das packen", sagte ÖFB-Stürmer Martin Harnik, der zwischenzeitlich zum 1:1 getroffen hatte. Da war die rot-weiße Welt noch in Ordnung gewesen.

Nicht nur Klein traf an diesem Wochenende ins eigene Netz, sondern auch Mainz-Legionär Julian Baumgartlinger, der mit dem 0:1 (37.) die 1:2-Heimpleite gegen den unter Bruno Labbadia erstarkten HSV einläutete.

Schmidt schlug die Bayern

Im Schongang und mit einer "B-Elf" präsentierten sich die Bayern in Leverkusen, wo Ex-Salzburg-Coach Roger Schmidt die Mittel fand, um den Meister mit 2:0 in die Knie zu zwingen. Der Fokus der Münchner ist allerdings ganz klar auf den Mittwoch gerichtet. Dann findet das erste Champions-League-Semifinalspiel beim FC Barcelona, der Cordoba auswärts 8:0 deklassierte, statt.

 

Titel-Entscheidung in England und Italien

FC Chelsea: Die „Blues“ stehen nach dem 1:0-Sieg über Crystal Palace bereits drei Runden vor Schluss zum fünften Mal als englischer Fußball-Meister fest. Das „goldene Tor“ gegen den Stadtrivalen erzielte Eden Hazard in der 45. Minute. „Wir waren die beste Mannschaft und haben uns diesen Titel verdient“, sagte Chelsea-Coach José Mourinho.

Juventus Turin: Die „Alte Dame“ machte ebenfalls mit einem 1:0 (bei Sampdoria) den Sack zu und eroberte den 31. italienischen Meistertitel. „Wir spielen eine sehr gute Saison und können sie in den nächsten Wochen zu einer perfekten machen“, erläuterte Trainer Massimiliano Allegri mit Blick auf die Champions League und das Cup-Finale.

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