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Das Linzer Stadion wird schlechter gemacht, als es ist

Von Christoph Zöpfl, 23. Oktober 2012, 00:04 Uhr
Das Linzer Stadion wird schlechter gemacht, als es ist
Wenn die Nationalmannschaft kommt, wird das Stadion zu klein. Im Normalbetrieb ist es überdimensioniert. Bild: GEPA

Am 14. November wird nach 15-jähriger Pause wieder einmal die österreichische Fußball-Nationalmannschaft im Linzer Stadion ein Freundschaftsspiel bestreiten.

Das ist bemerkenswert, denn in Österreich gäbe es bessere und größere Stadien. Der Österreichische Fußballbund ÖFB verzichtet mit seinem Trip nach Linz auf Zuschauereinnahmen. Warum macht er das?

Zunächst einmal war man nicht restlos davon überzeugt, dass die Paarung Österreich gegen die Elfenbeinküste mitten im nasskalten November der totale Verkaufsschlager sein wird. Dann war der oberösterreichische ÖFB-Präsident Leo Windtner ein nicht unwichtiger Lobbyist für das Gastspiel in „seiner“ Landeshauptstadt. Außerdem gab es im Sommer eine Abmachung, die den Verdienstentgang des ÖFB auffängt. Am 9. August einigte man sich darauf, dass der ÖFB 20.000 Euro bekommt, sollte das Linzer Länderspiel tatsächlich ausverkauft sein. Dass die um rund 32 Millionen Euro erneuerte Sport-Arena auf der Gugl eine Kapazität von 13.833 Sitzplätzen hat, der ÖFB für Spiele des A-Nationalteams aber eine Untergrenze von 15.500 Plätzen definiert, war erstens nie ein Geheimnis und zweitens der Grund für diese mögliche finanzielle Abfindung.

Seit Freitag hängt über dem Länderspiel Österreich – Elfenbeinküste das „Ausverkauft!“-Taferl. Und seit dem Wochenende wird die Linzer Sport-Stadträtin Christiana Dolezal (SP) von der Kronenzeitung durch den Kakao gezogen, weil das neue Stadion ein Pfusch sei. Die Steilvorlage für diese kleinkarierten „Gugl-Games“ kommt aus dem Lager der Linzer VP, deren Spielmacher sicher nicht unabsichtlich Polemik mit Politik verwechselt. Mit den Codewörtern „Stadion-Pfusch“ und „Steuergeld-Vernichtung“ lässt sich gut politisches Kleingeld wechseln. Dass dieses Stadion nur 13.833 Sitzplätze hat und der Plan B, für das Länderspiel am 14. November um 70.000 Euro eine Zusatztribüne aufzustellen, um die Kapazität auf 15.500 Zuschauer zu erhöhen, nicht verwirklicht wird, ist nicht einmal ein Skandälchen. Das Linzer Stadion wird schlechter gemacht, als es ist. Nach dem Umbau erfüllt es die UEFA-Kategorie 3, die Erweiterung auf die höchste Kategorie 4 wäre relativ einfach machbar. Das größte Problem des Stadions ist, dass es keinen potentiellen Dauermieter gibt, der dieser Sportanlage eine echte Daseinsberechtigung geben würde. Weder Blau-Weiß Linz und in seiner momentanen strategischen Ausrichtung schon gar nicht der LASK werden mittelfristig in die Lage kommen, dieses Stadion regelmäßig auch nur halb zu füllen.

No-Win-Situation

Für Linz ist diese Sport-Arena längst zu einer Art No-Win-Situation geworden. Der Standort ist aufgrund der Verkehrssituation nicht optimal, aufgrund der Investitionen in den vergangenen Jahren jedoch einbetoniert. Eine ideale Dimension gibt es nicht, das Stadion ist entweder zu groß (Blau-Weiß Linz, LASK) oder zu klein (Nationalteam, Open-Air-Konzerte). Die Multifunktionalität (Leichtathletik-Laufbahn) verlangt Kompromisse. Ein Schmuckstück schaut anders aus. Ein Pfusch allerdings auch.

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45  Kommentare
45  Kommentare
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scorpio (422 Kommentare)
am 24.10.2012 10:40

Dass nach einer Sanierungsinvestition von 32 Millionen Euro Steuergeld (oder mehr) und fast vier Jahren Bauzeit in Linz noch immer kein länderspieltaugliches Stadion zur Verfügung steht, ist ein Skandal. Der Hinweis der "Sportstadträtin", dass ohnehin geplant war, bei Länderspielen Zusatztribünen aufzustellen (die man sich jetzt aber nicht mehr leisten kann oder will), ist eine Bankrotterklärung. Dem ÖFB müssen 20.000 Euro (Steuergeld) Pönale gezahlt werden. Die Ignoranz der Verantwortlichen wird nur noch von ihrer Arroganz übertroffen. Dass es in Linz im Gegensatz zu wesentlich kleineren Städten noch immer kein echtes Fußballstadion gibt (sogar St. Pölten besitzt jetzt eine schmucke Arena) ist auf das Desinteresse der Politiker aller Parteien (auch in der Landesregierung) zurückzuführen. Die Bedeutung des Fußballs als Einstiegshilfe für andere Sportarten und den Breitensport ist bei Insidern unbestritten. In Oberösterreich haben das die Entscheidungsträger offenbar noch nicht kapiert.

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lester (11.380 Kommentare)
am 24.10.2012 08:49

Ein Stadion im Retro-Look mit dem Charme eines Ostblockstadions der 50er Jahre. Trainingsplätze mit Pilzbewuchs, vielleicht braucht die Sportstadt Linz Einnahmen aus dem Pilzverkauf?
Eine Sporthalle wo beim Hallentennisturnier eine Regenpause eingelegt werden mußte. In derselben Sporthalle fehlen die Befestigungspunkte für Volleyball-Netze. Eine zweite Sporthalle die für Volleyball zu niedrig ist(hier soll eine Staatsligamannschaft spielen). Total veraltete Hallen für Eishockey und Handball (scheinbar glaubt man noch immer an Feldhandball). Der zweite Regionalliga taugliche Fußballplatz könnte irgendwo in einen Entwicklungsland plaziert sein. Noch dazu gibt es für keine einzige Sportanlage irgend ein Verkehrs-oder Parkplatzkonzept. Mit den SWAP-Millionen hätte man schon lange ein Europataugliches Sportzentrum schaffen können. So aber bezahhlt man liber Millionen an die BAWAG und hat dafür ein Stadion das seinen Namen nicht verdient.
Darum noch einmal Dobusch und Konsorten abtreten.

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mescalero (642 Kommentare)
am 23.10.2012 18:56

schon arg verbiegen, um der guten alten Gugl auch in ihrem neuen Gewand etwas Positives abzugewinnen. Da hilft auch Schönschreiben nichts mehr, traurig !!!

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oeggoe (17.926 Kommentare)
am 23.10.2012 18:45

Null Parklätze, wie soll das gehen???

Na gut, für VIPs wurde schon was getan!!

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LASK-Fundi (606 Kommentare)
am 23.10.2012 17:37

Ein ganz großer auch noch. Da muss man sich schon ein anderes Thema suchen um der Krone eins auszuwischen, sonst geht der Schuss nach hinten los.

Wie schon geschrieben wurde. Richtig begonnen hat der Wahnsinn, mit dem Bau der Sporthalle auf dem Parkplatz des Stadions. Keine Ahnung was die Planer da für Teufel geritten hat.

Statt die unnötige Laufbahn mit Gewalt für das Meeting zu erhalten, wo lauter EX-Olympiasieger ein mehr als nettes Startgeld kassieren, hätte man den Pfusch noch einmal korrigieren können, indem man ein reines Fußballstadion daraus macht.

Was solls? Es ist einfachtotal sinnlos sich darüber noch zu ärgern.

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oeggoe (17.926 Kommentare)
am 23.10.2012 18:43

Für Wen??

Für den letztklassigen Hundskick??

Es wäre doch gscheiter, ein reines LA_Stadien zu bauen.

So zumindest einmal im Jahr Spitzensport zu bewundern is!!

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sumpfdotterblume (3.158 Kommentare)
am 23.10.2012 19:16

...da hat LASK-Fundi völlig recht: Ein reines Fußballstadion hat mehr Sinn als ein Laufbahn-Stimmungskiller-Oval.

Für wen? Nun denn: Erstens kann ein neues Stadion den tatsächlichen Erfordernissen angepasst werden (siehe Ried, St. Pölten), zweitens zieht Fußball noch immer die meisten Fans an. Zeig mir eine andere Sportart, die Wochenende für Wochenende so viele Zuschauer hat.

Formel1? Vorm TV.
Tennis? Nein!
Ski? Im Winter vorm TV.

Fußball, Tennis, Ski, Formel1 sind die "big four", wie's der ORF sagt. Die Quotenbringer. Die bringen Quote vor der Mattscheibe, aber nicht live in den Stadien. Das tut nur der Fußball.

Gugl-Meeting: Das Stadion ist nicht einmal ansatzweise voll (8000 heuer, von 13.500), davon MINDESTENS die Hälfte der Tickets verschenkt. Und das soll ein Erfolg sein? Das soll dem heimischen Leichtathletik-Nachwuchs helfen?

NEIN!

Ich schätze Christoph Zöpfl sehr, aber die Stadion-Renovierung kann man argumentativ nicht mehr hinbiegen. Wie auch die 20.000 Euro nicht.

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LASK-Fundi (606 Kommentare)
am 23.10.2012 20:14

ausnahmsweise einmal weg. Dass wir in Linz schon bessere Fußballzeiten erlebt haben weiß ich. Warum das nicht mehr so ist, mein Gott, das hat viele Gründe. Um das geht es hier aber nicht.

Wenn schon, dann sag mir bitte , wieviele große Leichtathleten gibt oder gab es Österreich schon?

Bei allem Respekt, es geht mir sicher nicht darum da aus Prinzip irgendwen anzugreifen, aber was ist am/im Stadion viel besser gworden? Man geht hinein und bis auf ein paar neue Sitzschalen, ist fast alles gleich dreckig und schnuddelig wie vorher.

Geht man beim Sitzplatz hinein und geht Richtung Buffet, dann kommt man in einen finsteren Gang, der Boden schaut schmutzig aus und das Wasser steht herum. Also einladend ist da nichts.

Es ist wie wenn man ein altes, baufälliges Haus renoviert. Es kostet das gleiche wie ein Neubau, wenn nicht mehr. Trotzdem ist und bleibt es ein altes Haus. Ein zeitlang wird halt zugedeckt, dass es nur mehr a oide Hütt'n is.

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oeggoe (17.926 Kommentare)
am 23.10.2012 22:02

Zumindest soviele wie "gute" österr. Fußballer!

Aber im Ernst, mir wärs sogar egal, wenn sie es kpl. schleifen würden.

Sollens a Altersheim hinbauen

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woppl (4.948 Kommentare)
am 23.10.2012 17:07

Swabusch hat von nichts gewußt.....alles hinter seinem breeeeeeiten Rücken passiert

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oeggoe (17.926 Kommentare)
am 23.10.2012 18:42

Der is aber gut!!!

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Ameise (45.683 Kommentare)
am 23.10.2012 18:52

Diese Titulierung muss ich mir merken...
grinsen

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geri_70 (73 Kommentare)
am 23.10.2012 16:12

...ach ja, die fortsetzung der politischen fehlentscheidungen werden wir bei der sanierung der linzer eishall erleben.

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geri_70 (73 Kommentare)
am 23.10.2012 16:09

einen derart schwachen artikel hab ich in den OÖN seit jahren nicht mehr gelesen.

das linzer stadion ist definitiv das investierte geld nicht wert! der zuschauer ist zu weit vom spielfeld entfernt und dadurch entsteht keine stimmung. und der fussball lebt eben von der stimmung.

es wurde seitens der politik die chance vertan, dem linzer fussball einen positiven anstoss zu geben. ein stadion ähnlich wie in ried, pasching oder st. pölten für 12.000 zuseher wäre für linz ideal gewesen.

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rektor (1.998 Kommentare)
am 23.10.2012 13:28

Sehr geehrter Hr. Zöpfl!

Ehrlich gesagt bin ich erschüttert!

Nicht über die Verschwendung der Steuergelder, sondern vielmehr über Ihren Artikel!

Ich schätz(t)e Ihre journalistische Arbeit bisher sehr, aber da ist Ihnen ein Riesenmalheur passiert! Ihre Argumentation nimmt ja schon fast "Kärntner Züge" an!

Ein treuer Leser!

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ossobucco (16 Kommentare)
am 23.10.2012 12:53

Sie müssen natürlich so schreiben, Herr Zöpfl, das ist mir klar und Ihr Artikel ist auch sehr diplomatisch verfasst. Übrigens schätze ich Ihre Kommentare in der Regel sehr. Das Linzer Stadion ist allerdings eine Pfusch-Historie sondergleichen. Schauen Sie doch mal in den Annalen nach wie oft hier in den letzten Jahrzehnten saniert wurde. Um das Geld hätte man zwei moderne Stadien bauen können. Das Ergebnis ist ein Flickwerk, das, sobald die Arbeiten fertig sind, schon wieder alt ausschauen wird. Der größte Fehler in der Geschichte des Stadions war der Zubau der Sporthalle, jetzt Tips-Arena, die auch zumindest schon einen Sanierungsdurchgang hinter sich hat. Dadurch wurde die Stätte auf der Gugl einzementiert. Schon damals konnte man aber erkennen, dass die infrastrukturelle Lage alles andere als ideal ist. Politischer Weitblick schaut anders aus.

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sumpfdotterblume (3.158 Kommentare)
am 23.10.2012 19:21

Ich gehe seit Mitte der Siebziger ins Stadion und kann mich der Meinung von ossobucco nur anschließen. Unser Stadion ist ein Dauersanierungsfall.

(Was mich am meisten ärgert: Die Höhen zwischen den Steh-Rängen wurde nicht verändert. Der Stehplatz ist so flach wie eh und je und man sieht zu wenig. Überall anders sind die Tribünen steiler, die Zuschauer sehen mehr. Dieses absolut lästige Grundübel lässt sich bei einer Renovierung nicht ausmerzen!!! Arghhhh!!!)

Erinnert mich irgendwie an unser Budget: Das wird auch nur ständig saniert und nicht grundlegend neu gestaltet!

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DerBienerHans (2 Kommentare)
am 23.10.2012 09:43

Das Problem ist doch, dass Politiker sowie Journalisten auf der anderen Seite als die wahren Sportanhänger sitzen und das genau jene Seite ist, die um gutes Geld saniert wurde. Ich gehe seit Jahren regelmäßig ins Gugl-Oval und mit dem Umbau hat sich für die Leute am Stehplatz so gut wie nichts verändert.

Ich gehe noch immer durch den selben Eingang, kaufe mein Bier bei der selben Kantine und stehe am selben Platz zwischen den selben Eisensitzen. Der einzige nennenswerte Unterschied ist, dass ich mir nun beim Weg auf die Toilette ca. 40 Stufen spare.

Ich bin auch schon auf Kommentare der Stadionbesucher nach dem Länderspiel gespannt. Ich kann mir etwas Gemütlicheres vorstellen als bei kalten November-Temperaturen auf den Eisensitzen der Stehplatztribüne Platz zu nehmen, für die um 30 Mio. übrigens nicht einmal eine neuer Lack drin war.

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( Kommentare)
am 23.10.2012 09:41

Nachdem wir uns heutzutage ja immer gerne mit den Anderen bzw. gar mit den Besten vergleichen, sollten wir auch beim Theam Sportstätten über die Grenzen schauen. In Deutschland hat man es geschafft, dass für die Fußball-WM 2006 eine völlig neue Stadion-Infrastruktur aufgebaut werden konnte, die einen wesentlichen Bestandteil des Aufschwungs der deutschen Liga darstellt. In Österreich hat man diese Chance bei der EM 2008 völlig verhaut. Unter der damaligen Schwarz/Blauen Koalition wurde als Kniefall vor Haider Klagenfurt als vierter EM-Ort ausgesucht. Das dortige Stadion ist seither völlig ungenützt, der obere Rang kann aufgrund statischer Gutachten nicht mehr benützt werden und verschlingt zig Steuergelder für die Erhaltung. Ein Erbe Haiders aus der Schwarz/Blau/Orangen Zeit. In Deutschland ist es auch üblich, dass die Vereine im Profibereich selber für die Infrastruktur aufkommen, die sie benötigen und nicht die Allgemeinheit, die ja auch an ev. Gewinnen nicht beteiligt ist.

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( Kommentare)
am 23.10.2012 09:46

Es steht daher meines Erachtens sowohl dem LASK als auch BW-Linz frei ein eigenes Stadion zu bauen, falls sie mit der Gugl nicht mehr zufrieden sein sollten. Die Verantwortung für die Situation des Linzer Fußballs der öffentlichen Hand zu geben und nach einem Schulterschluss von Land und Stadt zu rufen (was einem Finanzierungsaufruf gleichkommt) halte ich für nicht verantwortlich. Wenn es die betroffenen Vereine aus welchen Gründen auch immer nicht schaffen in die oberste Liga aufzusteigen, dann ist das schlichtweg ihr Problem und nicht jenes der Steuerzahler! Schlussendlich schließe ich mich der Meinung des Autors an, dass die Investitionen den derzeitigen Anforderungen völlig entsprechen und alles, was darüber hinausgegangen wäre reine Geldverschwendung gewesen wäre.

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Kopfnuss (9.761 Kommentare)
am 23.10.2012 09:49

Aber wenn möglich, bitte nicht mit Steuergeldern. traurig

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DerDa (1.283 Kommentare)
am 23.10.2012 10:19

braucht sein EIGENES STADION !

Denn was da derzeit von der Stadt Linz abgeht geht auf keine Kuhhaut.
Ein Traditionsverein wir in seiner eigenen Stadt nicht mehr geduldet....... GEHTS NOCH ???!!!!
Ich kann nur hoffen dass sich potente Menschen der Wirtschaft darum bemühen dem LASK eine reine ARENA zu bauen (wenn geht sogar/hoffentlich VOR den Toren der Stadt) damit dieser Verein endlich von den finanziellen Fängen (Dolezals, Lugers und Konsorten) der Stadt loskommt !
Rotes Linz vs schwarzen LASK its allways the same !
Black Wings sind von Roten und Schwarzen akzeptiert, weil sie der einzige EC der Stadt sind !

DARUM: Mach dein eigenes Ding lieber LASK ! , man wird es Dir später TAUSENDFACH vergelten !

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sumpfdotterblume (3.158 Kommentare)
am 23.10.2012 16:59

Es gab den Plan das Linzer Stadion zur EM 2008 auszubauen. Vehement dagegen war der damalige Vizebürgermeister Schauberger (SP). Er hat sich durchgesetzt und Linz bekam kein EM-Stadion (Eine Entscheidung, die ich heute noch für richtig halte).

Die Vereine sollen selbst ein eigenes Stadion bauen: Glaubst du, die Stadt würde das Projekt subventionieren, unterstützen, die Flächenwidmung genehmigen, den öffentlichen Verkehr dorthinbringen etc.? Wohl kaum, wenn die Stadt an anderer Stelle (Gugl) bereits eine derartige Sportstätte hat. Ist ja auch logisch, dass die Stadt sich nicht eine eigene Konkurrenz züchtet.

Insofern war's klar, dass H.P. Reichel mit seinem Plan scheitert, ein eigenes Stadion zu errichten (Ich hätt's ihm gewünscht, das er's realisieren kann).

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( Kommentare)
am 23.10.2012 17:11

Die Geschichte kenn ich aber anders. Nach dem was mir erzählt wurde, soll sich der damalige Kärntner Landeshauptmann 2004 bei seinem Koalitionspartner-Spezi-Bundeskanzler für Klagenfurt als EM-Austragungsort stark gemacht haben. Somit blieb für den eigentlich logischen Bundesligastandort Linz kein Platzerl mehr im EM-Konzept und daher auch kein neues Stadion, das steht jetzt unbenützt irgendwo in Klagenfurt.

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sumpfdotterblume (3.158 Kommentare)
am 23.10.2012 19:29

Absolut richtig! Das war eine teure Fehlentscheidung, das Stadion in Klagenfurt zu bauen. Klagenfurt ist eine Eishockey-, aber keine Fußballstadt.

(Ich kann mich noch erinnern: Ich hab mir mal ein Spiel Austria Klagenfurt gegen die Austria Wien angeschaut. Die Zuckerbäcker haben 0:8 gewonnen und die Klagenfurter mussten auf ihre Anzeigentafel einen "7er" und einen "1er" hängen, weil's keinen "8er" gehabt haben!"")

Fakt bleibt trotzdem: Linz ist das Projekt "EM 2008" angeboten worden und die Stadt hat - unter Federführung von Adi Schauberger - abgelehnt.

Nochmals: Die Entscheidung war richtig.

Den Rest meiner Kritik halte ich aufrecht - siehe weiter unten.

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fko (2.285 Kommentare)
am 23.10.2012 17:16

Endlich hast du deinen Frust über Schwarz/Blau ablassen können. Das nenne ich klare Themenverfehlung!

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( Kommentare)
am 23.10.2012 17:29

Es ist nicht Jedermanns/frau Sache Zusammenhänge beim Lesen sofort zu erkennen. Das vierte Stadion bei der EM hätte sinnvoller Weise entweder in Graz oder Linz gebaut werden müssen. Das hat schwarz/blau unter der damaligen Ministerin Riss Passer jedoch nicht gemacht, sondern als Bärendienst am Fußball ins Bärental zum Jörg Haider nach Klagenfurt gebaut. Ergebnis - unbenütztes Stadion, bei dem aufgrund der nicht durchgeführten Instandhaltungsarbeiten der obere Rang auch schon nicht mehr benützbar ist! Zusammenhang verstanden?!?

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sumpfdotterblume (3.158 Kommentare)
am 23.10.2012 19:23

Es war nicht die Bundesregierung, sondern der Vizebürgermeister Adi Schlauberger (SP), der sich damals vehement gegen ein EM-Stadion in Linz gewehrt hat (Völlig zu recht, wie ich meine!)

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sumpfdotterblume (3.158 Kommentare)
am 23.10.2012 09:37

Eine der fünf Linzer Sünden (Theater an der Westbahn statt im berg; Der beste Platz von Linz - die Donaulände - ist ein riesiger Gratis-Parkplatz; etc.) ist der Umgang mit den Sportstätten!

Linz hat weder eine mittel- geschweige denn eine langfristige Planung. Die Entwicklung/die Ideen beschränken sich maximal auf die nahe Zukunft.

Eine Sporthalle und ein Stadion mitten im Wohngebiet? Das ist absoluter Unfug (Besucher finden keine Parkplätze; Anrainer ärgern sich über völlig verparkte Straßen und den Lärm). Anstatt das Stadion, die Sporthalle und eine Eishalle vor den Toren der Stadt (Neben der A7-Franzosenhausweg) neu zu bauen, wird an alten Standorten Steuergeld verschleudert.

Kardinalsfehler war, die Sporthalle neu zu errichten. Denn damit war klar, dass das (baufällige) Stadion nicht abgesiedelt werden kann. Die Absiedelung hätte durch den Verkauf von hochwertigem Baugrund (Wohngebiet) finanziert werden können (Da wäre mit Sicherheit noch Geld übrig geblieben).

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sumpfdotterblume (3.158 Kommentare)
am 23.10.2012 09:45

Beim Franzosenhausweg (Stadion, Sporthalle, Eishalle) hätten Synergien genutzt werden können (Parkplätze, öffentlicher Verkehr, Verwaltung, Personal etc.). Die Dimensionen hätten den bedürfnissen angepasst werden können. Und die Ausstattung wäre auf dem modernsten Stand gewesen. Vorbild ist - zumindest als Stadion - das St. Pöltener Projekt (25 Mio. Gesamtbaukosten. zum Vergleich: Renovierung des Linzer Stadions: 32 Mio.).

Die Leichtathlethen hätten nach Traun übersiedeln können. Dort ist's klein, fein und modern.

Das mit Steuergeld künstlich am Leben gehaltene Gugl-Meeting ist für den heimischen (Leichtathletik-)Sport völlig wertlos.

Die Eishalle muss dringend saniert werden. Die Qualität passt nicht mehr (mega-schlechte Sichtverhältnisse, unbequeme Sitze, alles viel zu eng, katastrophale Parkplatzverhältnisse etc.). Vorbild: Die umgebaute Albert-Schlutz-Halle in Wien. Wobei für Linz ein Neubau vermutlich billiger gewesen wäre (Gerechnet vor dem Bau der Trainingshalle).

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sumpfdotterblume (3.158 Kommentare)
am 23.10.2012 09:49

Der Stadt muss eine fehlende Weitsicht vorgeworfen werden. Es fehlen die Zukunftsvisionen. Das ist schade, denn mit entsprchender Phantasie bei der Planung wäre die Stadt viel lebenswerter.

So, das musste sein.

PS.: Dass die Stadt Linz 20.000 Euro an den ÖFB zahlen muss (auch wenn's im Artikel oben lückenlos begründet wird), ist trotzdem ein schlechter Witz. Da macht der Hausverstand Urlaub.

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( Kommentare)
am 23.10.2012 13:55

wobei sich mir die Frage stellt, warum muss jede Sportstätte unbedingt unmengen an Parkplätzen besitzen? Warum fahren soviele mit dem Auto zu den Blackwings oder auf die Gugl? beides ist auch ohne Auto gut erreichbar! Die Busse von der Gugl zum Taubenmarkt sind auch nach Veranstaltungen in der tips-arena leer, dafür wird an allen möglichen und unmöglichen Orten geparkt, obwohl Bus für Besucher gratis ist.

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sumpfdotterblume (3.158 Kommentare)
am 23.10.2012 17:13

Parken? Richtig, muss ich nicht, wenn die Anbindung des Öffentlichen Verkehrs passt. Doch in Linz passt ebendieses nicht. Schau dir mal deutsche Stadien an. Da hat JEDES Stadion eine eigene Straßenbahn- bzw. U-Bahn-Station. Plus Busse.

Es wäre möglich gewesen, die Straßenbahn zum Franzosenhausweg zu führen (Hätte den in den dortigen Betrieben Beschäftigten bzw. den Anrainern entlang der Strecke auch genutzt!)

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ossobucco (16 Kommentare)
am 23.10.2012 13:00

...haben Sie vergessen zu erwähnen.

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( Kommentare)
am 23.10.2012 13:22

das ansich ja wieder 3 eigene Sünden wären. traurig

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sumpfdotterblume (3.158 Kommentare)
am 23.10.2012 17:09

1) Das Theater NICHT in den Berg zu bauen, sondern an zwölf West-Bahn-Gleisen. Ich hab so viele Gründe für meine Meinung, da reicht hier der Platz nicht einmal ansatzweise dafür aus.

2) Stadion/Sporthalle/Eishalle: Hab ich schon begründet

3) Der beste Platz von Linz, der Urfahraner Markt, wird als Gratis-Parkplatz missbraucht. Schaut Euch andere Städte an, was da am Wasser los ist (Berlin, Frankfurt, Kopenhagen, Paris, London.... - die Liste ist gigantisch lang).

4) Straßenbahn/Öffentlicher Verkehr: Anstatt Linz mit vielen Bim-Linien und Radwegen zu durchziehen, wird jedes Stückchen Platz für Autos zuasphaltiert.

Ich könnte seitenweise begründen, warum ich diese Meinung vertrete, doch das würde den Rahmen hier sprengen.

Ich meine, die Stadt hat viel zu wenig Phantasie, zu wenig Ideen, ist viel zu wenig kreativ für eine längerfristige Entwicklung der Stadt. Das ist schade.

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kaiser_franz_I (166 Kommentare)
am 23.10.2012 09:08

Sie machen es sich zu einfach. Ihr Text, ein Kommentar?, geht an das Thema viel zu subjektiv heran. Fakt ist, dass die Gugl-Sanierung rund 30 Millionen Euro verschlang, doch die Linzer BürgerInnen stellen sich die Frage, wie ein neuer VIP-Klub, ein Kabinenneubau sowie die Errichtung eines neuen Flutlichts, das meines Wissens aber ausgelagert wird, so eine Menge Geld verschlingen kann. Für 30 Millionen Euro wäre ein Neubau samt Autobahnabindung und tausenden Parkplätzen möglich gewesen.

In Linz rühmt man sich nachwievor als Spotstadt, Faktum ist aber, dass Linz seit Jahren im Grund keinen Spitzenlub beheimtatet, dabei sind die BlackWings doch auch nicht viel mehr als ein Strohfeuer. Beiden Linzer Klubs, dem LASK und BW Linz, mangelt es an Substanz. Dazu wäre endlich ein Schulterschluss von Land, Stadt und Wirtschaft notwendig, denn wer glaubt, dass der Sport in unserer Zeit keinen wesentliche Rolle spielt, liegt falsch, alleine böte sich die Möglichkeit, Integration zu fördern.

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MajaSirdi (4.833 Kommentare)
am 23.10.2012 08:36

Neu bauen in einem Gebiet das eine gute Infrastruktur hat mit genügend Parkplätzen...
Wäre da nicht im Hafengebiet oder in der nähe vom Pichlingersee, eventuell Richtung Ansfelden ein guter Platz gewesen...?
Das wäre allemal billiger gewesen als inmitten der Stadt wo keine Parkplätze zur Verfügung stehen...die armen Leute sind doch eh schon genug geplagt mit den Veranstaltungen in der Sporthalle und das fast jeden Freitag/Samstag...

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( Kommentare)
am 23.10.2012 09:59

Dank der Schwarz/Blauen Regierung und einem Kniefall vor Haider steht dieses Stadion wie schon erwähnt völlig ungenützt in Klagenfurt und nicht in Linz oder Graz. Ich sehe es einfach nicht ein, warum die öffentliche Hand dafür verantwortlich ist, für den LASK und/oder BW Linz ein Stadion zu bauen. Die Eintrittsgelder kassiert ja dann auch nicht die Stadt oder das Land!? Im Gegenteil, der Steuerzahler darf dann auch noch bei jedem Hochsicherheitsspiel die 100erten an Polizisten bezahlen, die die "Fans" vor sich selber schützen müssen. Es kann nicht sein, dass die öffentliche Hand für die Kosten aufkommt und die Erlöse von Privaten eingestreift werden!

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primavera13 (4.190 Kommentare)
am 23.10.2012 10:56

Dann sperren wir halt auch viele Autostraßen zu, die nicht so stark frequentiert sind. Denn die zahlt auch großteils die öffentliche Hand. Alleine die Autobahngesellschaft ASFINAG hat über 10 Milliarden Euro Schulden. Die wurden aber geschickt vom Bundesbudget ausgelagert. Aber die Steuerzahler zahlen trotzdem!
Fußball spielt zudem bei der Integration eine bedeutende Rolle, um die Jugendlichen mit Migrationshintergrund von der Straße wegzubekommen. Damit der Breitensport attraktiv ist, braucht es auch einen funktionierenden Profifußball in OÖ. LASK und VOEST haben die Kassen von Linz und OÖ seit Jahrzehnten klingeln lassen. Darum sollte die öffentliche Hand mehr Geld für die Profi- und Amateurvereine fließen lassen, es kommt ja auch sehr viel zurück. Einnahmen, Arbeitsplätze und sozial gut integrierte Jugendliche und neue Profisportler. Im Sport ist das Geld jedenfalls besser angelegt als für den Straßenbau oder Straßenerhalt.

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( Kommentare)
am 23.10.2012 11:33

Stimmt, die ASFINAG Schulden wurden unter Grasser ausgelagert, völlig richtig! Wenn ein Verein selber nicht so viel Geld aufbringen kann, dass er in der Lage ist eine Mannschaft zu stellen, die in der obersten Spielklasse mitspielen kann, dann ist das eben so. Es ist nicht Aufgabe der öffentlichen Hand dann einzuspringen. Die Kassen Klingeln lassen hat der LASK schon oft, das stimmt, aber nicht im positiven Sinne! Ohne Stadt und Land gebe es den Verein schon gar nicht mehr!!! Die integrative Wirkung von Mannschaftssport stelle ich in keiner Weise in Frage, ebenso habe ich die Subventionen in den Breitensport nicht in Frage gestellt. Im Übrigen hat Oberösterreich einen Verein in der obersten Liga, der sich durch wirtschaftlich vernünftiges Arbeiten seit Jahren dort hält und auch schon auf eurooäischer Ebene aufgezeigt hat. Sollte sich der LASK zum Vorbild nehmen und nicht immer die Verantwortung für die eigene Unfähigkeit auf die öffentliche Hand abschieben!

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DerDa (1.283 Kommentare)
am 23.10.2012 07:24

Das Stadion ist wirklich nett geworden .
Ein wirklich nettes LEICHTATHLETIKSTADION für das OLYMPIA-ZENTRUM LINZ !
Ich kann nur hoffen dass jetzt auch etwas mehr für die Leichtathletik getan wird !
Demnach sollte in Zukunft eine vergangene Olymiade NIE wieder passieren !
Denn jetzt hat Österreich sein Stadion in Sachen Olympia !

Mit Verlaub:

Für den Fussball braucht es aber etwas ANDERES !
Und das weiss jeder in dieser Stadt regierende Politiker !
Nur wird in Anbetracht der ausgegebenen 32 Millionen nicht darüber gesprochen.
Apropos Zuseher:
Wen interessiert schon wirklich ein LASK mit diesem Präsidenten in dieser Liga ???
Antwort: FAST NIEMAND !!!

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primavera13 (4.190 Kommentare)
am 23.10.2012 08:11

Die einzige Berechtigung für die 32 ausgegebenen Millionen sind aber die Fußballclubs LASK und Blauweiss Linz, die Woche für Woche das Stadion mit Heimspielen besiedeln sollten. Wenn Blauweiss auch noch absteigt (sehr wahrscheinlich!) und der LASK nicht aufsteigt (eher wahrscheinlich) und die Stadt Linz die beiden Klubs mit einer Geschäftsordnungsänderung nicht auch in der 3. Liga auf der Gugl spielen lassen - ja dann hat die Stadt Linz nach swap auch noch den Steuergeld-Gugl-Gau.
Ein Gugl-meeting jährlich und die Leichtathletik alleine können die 32 Millionen niemals rechtfertigen. Da stehen die Zuschauertribünen der Gugl fast das ganze Jahr leer! Die Zuschauerzahlen der Fußballclubs werden auch wieder steigen, sobald sich die Stadt Linz zu ihnen bekennt! Und wenn der LASK in der 3. Liga im Schnitt ca. 2000-2500 Zuschauer auf der Gugl hätte sind das immer noch mehr als bei den meisten anderen Sport- oder Kulturveranstaltungen wie z.B. im neuen Musiktheater. Und das regelmäßig!

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zh66 (200 Kommentare)
am 23.10.2012 09:06

100% Zustimmung Primavera13.

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sumpfdotterblume (3.158 Kommentare)
am 23.10.2012 19:36

Ich hab's erst vor ein paar Monaten gelesen (Das mit dem Olympia-Standort steht tatsächlich auf den Trainingsgebäuden). Unfassbar. Absoluter Schwachsinn! Siehe London 2012. Wer von den OÖ-Olympia-Teilnehmern hat dort jemals trainiert (auf der Gugl, nicht in London zwinkern )?

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