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Bruno schoss Salzburg Sekunden nach seiner Einwechslung zum Sieg

29. September 2014, 00:04 Uhr
Bruno schoss Salzburg Sekunden nach seiner Einwechslung zum Sieg
Bruno jubelt nach seinem Führungstor für Red Bull Salzburg. Bild: APA

WIEN. 25.000 Zuschauer im Happel-Stadion bei 2:1-Sieg der Gäste über den SK Rapid.

Österreichs Fußball-Meister Red Bull Salzburg kann doch noch gewinnen. Nach drei Meisterschaftsspielen in Serie ohne vollen Erfolg gab es gestern im Schlager gegen Rapid Wien einen 2:1 (0:0)-Sieg.

Allerdings mussten die Salzburger Fans lange, nämlich bis zur 84. Minute warten. Da erzielte "Joker" Bruno das 1:0. Der erst wenige Sekunden zuvor für Sabitzer eingewechselte Belgier traf nach einem Einwurf sowie Pass von Quaschner ins lange Eck zur Führung. Fünf Minuten später gelang Alan nach einer Vorlage von Kampl aus kurzer Distanz die Entscheidung. Rapids Anschlusstreffer durch Prosenik (93.) kam viel zu spät. Salzburgs Sieg war aber auf alle Fälle verdient.

In einer intensiv geführten Partie vor der Saison-Rekordkulisse von 25.300 Zuschauern hatte Salzburg schon in der ersten Hälfte die klar besseren Chancen. Und das, obwohl die Salzburger mit dem letzten Aufgebot begonnen hatten. Weil insgesamt neun Spieler ausgefallen waren, musste etwa Valentino Lazaro als Außenverteidiger aushelfen. Titelverteidiger Salzburg liegt damit weiter drei Zähler hinter dem WAC. Für die Hütteldorfer, die zum Saisonstart in Salzburg mit 1:6 untergegangen waren, endete eine Erfolgsserie, hatte das Team von Zoran Barisic doch davor vier Pflichtspiele und auch die bisher letzten beiden Heimspiele gegen die Gäste aus der Mozartstadt gewonnen. Die Hütteldorfer sind sechs Punkte hinter Salzburg weiter Tabellendritter.

Barisic als fairer Verlierer

Rapids Trainer Barisic suchte nach dem Spiel nicht nach Ausreden. "Salzburg hat definitiv verdient gewonnen. Sie haben mehr Tormöglichkeiten gehabt, waren präsenter am Platz, körperlich besser, giftiger und auch agiler als wir." Ärgern musste sich Barisic über das Tor zum 0:1. "Es ist natürlich blöd, aus einem Outeinwurf das Tor zu kassieren. So etwas darf nicht passieren."

Salzburgs Trainer Adi Hütter war nach dem Sieg erleichtert: "Kompliment an meine Mannschaft. Wir waren gegen eine starke Rapid-Mannschaft von der ersten Minute an das klar bessere Team und haben dieses Schlagerspiel hochverdient gewonnen. Die Mannschaft hat eine Reaktion auf die zuletzt unangenehmen Wochen gezeigt. Das war für mich ganz wichtig."

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