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Formel-1-Boss Ecclestone gegen Crowdfunding: "Wollen keine Bettler"

Von nachrichten.at/apa, 08. November 2014, 16:30 Uhr
Ecclestones Lebenswerk droht Zerfall Zampano in der Krise erstmals ratlos
Das Lebenswerk von Bernie Ecclestone bekam in den vergangenen Wochen enorme Risse. Bild: Reuters

SAO PAULO. Formel-1-Boss Bernie Ecclestone hat sich gegen den Rettungsplan des insolventen Caterham-Teams ausgesprochen.

Es sei ein "Desaster", mit Crowdfunding die nötigen Gelder für einen Start beim Saisonfinale in Abu Dhabi sammeln zu wollen, sagte der Brite in Sao Paulo. "Wenn Leute es sich nicht leisten können, in der Formel 1 zu sein, dann müssen sie etwas anderes machen. Wir wollen keine Bettler."

Caterham hatte zuvor am Freitag das Projekt "#RefuelCaterhamF1" angekündigt. Es sollen bis zu drei Millionen Euro gesammelt werden, um am 23. November in Abu Dhabi wieder fahren zu können und das Überleben zu sichern. Unterstützer können mit einem Mindestbetrag von zehn britischen Pfund einsteigen. "Wir arbeiten nonstop, damit das Caterham F1 Team wieder Rennen fahren kann", sagte Interims-Teamchef Finbarr O9Connell.

Für das ebenfalls insolvente Marussia-Team gibt es indes keine Hoffnung mehr. Am Freitag hatte der Insolvenzverwalter in London das Aus des russischen Rennstalls mitgeteilt. Alle 200 Angestellten verlieren ihre Arbeit.

Marussia und Caterham fehlten bereits beim Großen Preis der USA in Austin. Sie starten auch an diesem Wochenende in Sao Paulo wegen ihrer riesigen finanziellen Probleme nicht.

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5  Kommentare
5  Kommentare
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pepone (60.622 Kommentare)
am 09.11.2014 12:21

die Aussage von Alex Wurz dies betreffend sollte man anhören !

wer die PROFI Position im Autorennen nicht halten kann , aus welche Gründe auch immer , sollte es lassen , denn hier geht es um die Crème de la Crème ... das beste vom besten ... grinsen

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Gugelbua (31.892 Kommentare)
am 09.11.2014 11:14

grinsen

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taranis (2.032 Kommentare)
am 09.11.2014 02:40

kann ihm auch keiner mehr nehmen.

Den hat er sich redlich verdient.

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( Kommentare)
am 09.11.2014 01:49

Zuerst spuckt der kleine Ecclestone große Töne wie: "Wir müssen zusammenhalten" und andere wohl nicht ernst gemeinte Phrasen und dann sowas!
Abwertend über andere herziehen und auf großen Macker machen!
So sind halt die Geldigen!
Wenn ihm Crowd-Funding nicht passt, soll er halt spenden.
Oder hat er kein Geld mehr übrig, weil er die Gerichtskosten seiner letzen Verhandlungen, wegen Bestechung und Steuerhinterziehung bezahlen muss?
Oh bitte, solche armen Schlucker braucht der F1 doch nicht! *ironieoff*

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fai1 (6.001 Kommentare)
am 08.11.2014 23:42

du präpotente und bestechliche Sau. Ich werde mir in Zukunft unter Garantie kein F 1 Rennen mehr ansehen.

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