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Ecclestone liebäugelt wieder mit Rennen in Griechenland

Von nachrichten.at/apa, 27. August 2014, 13:07 Uhr

ATHEN. Formel-1-Chefvermarkter Bernie Ecclestone liebäugelt offenbar wieder mit einem Grand Prix in Griechenland. Die Strecke soll im Großraum der Hafenstadt Piräus entstehen.

"Die Griechen sind scharf darauf", zitierte der US-Sender CNN den Briten. "Sie wollen, dass ich mit dem Premierminister oder dem Bürgermeister rede. Wir müssen herausbekommen, ob sie irgendwelches Geld haben."

Ecclestone ließ sich CNN zufolge mit einer Firma auch schon die Marke "Formula 1 Mediterranean Grand Prix" schützen. Das größte Problem in dem krisengeschüttelten Land dürfte jedoch die kostspielige Finanzierung des Projekts sein. Rund 750 Millionen Euro soll es kosten, eine Strecke aus dem Boden zu stampfen.

In Griechenland gab es in den vergangenen Monaten wiederholt Veranstaltungen und Pressekonferenzen zu diesem Thema, das nach Angaben einer Grand-Prix-Initiative (DIELPISFormula1) seit 46 Jahren kursiert und bisher nicht verwirklicht wurde.

Die Strecke soll spektakulär entlang der Küste in der heute als Armenhaus geltenden Stadt Drapetsona-Keratsini bei Piräus verlaufen. Es soll unter anderen eine Tribüne für 38.000 Zuschauer geben. Regierungschef Antonis Samaras hatte im April die Initiative der Reeder und der Stadt Drapetsona-Keratsini ermutigt, weiter für den Bau der Strecke zu arbeiten.

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5  Kommentare
5  Kommentare
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aeck (2.060 Kommentare)
am 28.08.2014 10:03

Bis vor einem Jahr wäre der alte Mann nie auch nur auf die Idee gekommen, einen F1-GP in Griechenland auszutragen. Kaum ist aber wieder etwas Geld vorhanden, ist Griechenland genauso interessant wie Bahrain, Abu Dhabi, Malaysia und Sotschi?

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beisser (10.412 Kommentare)
am 27.08.2014 18:05

Damit kann er wohl nur Fassdaubenrennen oder Seifenkistenrennen gemeint haben, oder ?

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( Kommentare)
am 27.08.2014 17:21

Mitte Juli 2013 erhob die Staatsanwaltschaft vor dem Landgericht München I Anklage gegen Ecclestone wegen Bestechung und Anstiftung zur Untreue in einem besonders schweren Fall.Seit Ende April 2014 wurde der Fall verhandelt. Ursprünglich waren 26 Prozesstage angesetzt. Das Verfahren wurde am 5. August 2014 nach § 153a StPO gegen Zahlung einer Geldauflage in Höhe von 100 Millionen US-$ (ca.75 Millionen Euro) eingestellt.
________________________________________________________________

Ich hoffe, dass Geld geht nach Griechenland...dann wäre der mündige Steuerzahler wenigstens in der Griechen Frage entlastet...

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( Kommentare)
am 27.08.2014 16:37

hat die EU gefüllt! Da ist das "kleine,graue Schweinderl" auch gleich zur Stelle!

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pepone (60.622 Kommentare)
am 27.08.2014 14:15

eine F 1 Strecke auf Kosten der Steuerzahler denn es ist Geld aus dem EU ESM Topf denn wir den Gauner aus Griechenland geliehen haben !

sperrts den Regierungschef Antonis Samaras ein !

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