Blau Weiß Linz testet gegen Eintracht Frankfurt
LINZ. Blau Weiß Linz hat seine Testspielgegner vor der kommenden Saison bekanntgegeben. Die (teilweise) sehr attraktiven Gegner: SV Ried, ASKÖ Westbahn, Apoel Nikosia, Sparta Prag, Fc Pasching und Eintracht Frankfurt.
Nach dem Trainingsauftakt am 11. Juni werden die Blau Weißen rund um das darauffolgende Wochenende ein kurzes Trainingslager im Wellness – Golf – Familien – Hotel Dilly in Windischgarsten abhalten. Bei diesem Aufenthalt ist für 16. Juni vor Ort ein Testspiel gegen den Bundesligisten SV Ried geplant, der sich zu dieser Zeit ebenfalls in Windischgarsten befindet. Die groben Daten sind vereinbart, es fehlt nur mehr die endgültige Bestätigung für diese Partie.
Am 23. Juni erweisen die Königsblauen der ASKÖ Westbahn die Ehre, die an diesem Tag mit einem Fest ihr 90-Jahre-Jubiläum begehen.
Am 25. Juni wartet dann ein echter Brocken auf die Stahlstadtkicker. Mit Apoel Nikosia wartet ein Klub, der erst kürzlich international für Furore sorgte. In der abgelaufenen Champions-League-Saison waren die Zyprioten die Sensation und erreichten sogar das Viertelfinale. Die Partie findet allerdings in Obertraun statt.
Am 29. Juni folgt gleich die nächste hochkarätige internationale Partie für den FC Blau Weiß Linz, wenn man auf den ältesten tschechischen Fußballverein trifft – Sparta Prag. Das Freundschaftsspiel gegen den renommierten Erstligisten wird im Sportpark St. Florian ausgetragen.
Weiter geht es für die Königsblauen am 6. Juli mit einem Testspiel gegen den FC Pasching in deren Waldstadion.
Das letzte Freundschaftsspiel im kommenden Sommer ist auch gleichzeitig das "absolute Highlight" der Vorbereitung: Eintracht Frankfurt gastiert im Donauparkstadion. Am 10. Juli wird der Aufsteiger in die deutsche Bundesliga im Donaupark spielen. „Für uns ist es sehr wichtig das Donauparkstadion, welches so lange eine außergewöhnliche Heimstätte für Blau Weiß war, weiterhin mit Leben zu erfüllen. Eine solche Partie ist da natürlich der perfekte Anlass und wir wollen diesen Abend zu einem tollen Fest werden lassen“, sagt Präsident Hermann Schellmann.