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St. Florians Manager kritisiert Lafnitz: „Geschenkte Punkte sind nicht unser Stil“

Von Harald Bartl, 23. August 2013, 00:04 Uhr
St. Florians Manager kritisiert Lafnitz „Geschenkte Punkte sind nicht unser Stil“
Die Spiele zwischen der Union TTI St. Florian und Blau-Weiß Linz wurden immer auf dem Rasen entschieden. Bild: Lui

ST. FLORIAN. Im Derby trifft St. Florian heute auf Blau-Weiß; Lafnitzer Protest gegen Neuaustragung.

Ein heißes Derby-Duell auf dem Rasen, großer Respekt und Freundschaft abseits des Spielfeldes. Diese Mischung steht beim heutigen Regionalliga-Schlager zwischen der Union TTI St. Florian und Blau-Weiß Linz (Sportpark St. Florian, 19 Uhr) auf dem Programm.

Davor erhielten die Blau-Weißen die (erwartete) Nachricht, dass Lafnitz gegen die vom OÖ. Fußballverband festgesetzte Neuaustragung des abgesagten Spiels gegen Blau-Weiß Einspruch erhoben hat. Ebenfalls fix, wenn auch noch nicht offiziell bestätigt: Die Blau-Weißen wollen im Notfall auch in dritter Instanz beim ÖFB um ein sportliches Duell auf dem Rasen kämpfen.

In dieser Causa bekommen die Blau-Weißen auch Rückendeckung vom heutigen Gegner. Manager Andreas Hofmann: „Wir brennen auf einen Sieg gegen Blau-Weiß Linz. Dieses Derby ist einer der Höhepunkte dieser Saison. Aber eines würden wir sicher nicht machen: uns so wie Lafnitz die Punkte am grünen Tisch holen zu wollen. Das wäre nicht unser Stil. Ich glaube auch nicht, dass sich Lafnitz damit in der Liga viele Freunde macht.“ Was wäre passiert, wenn die Florianer vor zwei Wochen der Gegner von Blau-Weiß gewesen wären? „Wir hätten eine sportliche Lösung gefunden, so wie das in dieser Liga seit Jahren bundesländerübergreifend unter allen Teams üblich ist. Wir haben allein in dieser Saison bereits zwei Spiele freiwillig verschoben, obwohl das ausschließlich unseren Gegnern hilft. Aber es ist einfach ein Geben und Nehmen.“ Heute wollen die Florianer die drei Punkte sportlich mitnehmen.

Derby in Wallern

Im zweiten OÖ-Derby des Tages trifft Wallern daheim auf Vöcklamarkt (19 Uhr). Die Vöcklamarkter wollen nach zwei Niederlagen wieder auf die Siegerstraße zurückfinden. Wallern möchte mit einem Sieg die Vöcklamarkter in der Tabelle überholen.

Teams unter Zugzwang

wels. Schon vor dem heutigen dritten Spieltag in der OÖ-Liga steht das eine oder andere Team unter Zugzwang.
„Wir müssen heute den Sieg erzwingen“, sagt Grieskirchen-Sportchef Ronald Scharschinger vor der heutigen Begegnung mit Aufsteiger Gurten. Auch der Vorjahresvierte Edelweiß Linz ist mit einem Punkt aus den ersten beiden Partien nicht zufrieden – heute gastieren die Linzer beim starken FC Wels. „Wir hätten uns schon mehr erhofft, wissen aber auch, dass wir heuer kein Titelfavorit sind“, sagt Sportchef Didi Mirnegg.
Im Duell zwischen Freistadt und Bad Ischl treffen ebenfalls zwei noch sieglose Teams aufeinander. 

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5  Kommentare
5  Kommentare
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oneo (19.368 Kommentare)
am 23.08.2013 13:03

na die krowodn sind nicht weit weg.

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( Kommentare)
am 23.08.2013 11:55

Vöcklamarkt spielt DAHEIM gegen Wallern. Also lieber Redakteur: Besser recherchieren oder einfach Spielplan genauer lesen!

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thaizahn (212 Kommentare)
am 23.08.2013 09:12

Florianer waren und sind immer sportlich fair in dieser Liga gewesen. Nemmt euch ein Beispiel Oststeirer.

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Ernst_Grasser (1.413 Kommentare)
am 23.08.2013 08:27

Nachtragsspiel komm ich auch. Lafnitzer schimpfen. Muss einfach sein.

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Hochofen (3.337 Kommentare)
am 23.08.2013 00:23

Sehr nette sportlich-faire Geste der Solidarität!

Wenn sich da noch mehr Clubs in dieser Weise - offiziell oder inoffiziell - äußern, wird das für Lafnitz noch eine sehr .. na sagen wir .. abenteuerliche Saison. Nicht nur, wenn sie dann wirklich gegen Blau-Weiß spielen.

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