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Blau-Weiß-Fans fordern Neustart

12. April 2014, 00:04 Uhr
Blau-weißer Fansektor
Die Blau-Weiß-Fans müssen jetzt nach Vöcklabruck. Bild: Volker Weihbold

KALSDORF. Aus Protest verzichtet ein Teil der Fanszene heute auf den Stadion-Besuch.

Die 1:5-Derbypleite gegen den LASK brachte bei einigen Fans von Blau-Weiß Linz das Fass zum Überlaufen: Aus Protest gegen die Vereinsführung verzichtet eine Gruppen von Anhängern heute auf den Gang ins Stadion. Das Heimspiel gegen Vöcklamarkt (15.30 Uhr) verfolgen die Fanszene-Mitglieder vom Bahndamm hinter dem Donaupark aus.

Publik gemacht wurde die Aktion auf der Social-Media-Plattform Facebook, die entsprechende Gruppe nennt sich "Blau-Weißer Neustart". Gefordert wird der Rücktritt von Hermann Schellmann. "Kein Problem für mich – wenn die klugen Leute, die das fordern, eine ordentliche Alternative aufstellen", sagt der Klubpräsident. Sportlich ging es mit dem Verein in der Rückrunde bergab – in sechs Spielen gelang nur ein Sieg. Auch heute wartet keine einfache Aufgabe: Vöcklamarkt ist seit vier Partien ungeschlagen, zuletzt gelang ein Achtungserfolg beim 1:1 gegen Pasching.

LASK hat eine Rechnung offen

Was den Druck und die Atmosphäre im Stadion betrifft, war das Derby gegen Blau-Weiß Linz der ideale Härtetest für den LASK vor den Relegationsspielen. Aus sportlicher Sicht ist der Gegner im heutigen Auswärtsspiel (19 Uhr) derzeit aber viel eher ein Gradmesser: Kalsdorf ist hinter dem LASK die zweitbeste Frühjahrsmannschaft.

Zudem hat der Tabellenführer noch eine Rechnung offen mit dem Steirern: Im Heimspiel reichte es im Herbst nur zu einem 1:1. Im Sturm läuft beim SC Kalsdorf Michael Tieber – mit 15 Treffern der zweitbeste Torschütze der Liga hinter Radovan Vujanovic. Einige Ausfälle müssen die Linzer heute verkraften: Hieblinger, Schröger, Templ und Kogler fallen verletzt aus, zudem ist der Einsatz von Takougnadi fraglich.

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1  Kommentar
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kaminfeuer (881 Kommentare)
am 12.04.2014 13:16

Nach einem Blick auf diese FB-Seite verwehre ich mich dagegen, mit solch destruktiven Leuten in einen Topf geworfen zu werden. Auffällig die Menge an HC.Strache-Verehrern, oftmals in Wels wohnhaft. Meistens sind das genau jene Leute, die sich einen Fußballverein nur wegen der 3. Halbzeit suchen. Auf Zurufe aus dieser Ecke kann Blau Weiß Linz gerne verzichten.
Schellmann, der erfolgreich ein Unternehmen und eine Heimat für die Blau-Weißen geschaffen hat, wird als Präsident noch das 20-Jahr-Jubiläum feiern können, während viele dieser Besserwisser immer noch darüber grübeln, was falsch gelaufen ist in ihrem Leben.

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