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Von Geschenken will der Wings-Trainer erst nach dem Spiel wieder etwas hören

Von Martin Derler, 23. Dezember 2014, 00:04 Uhr
Von Geschenken will der Wings-Trainer erst nach dem Spiel wieder etwas hören
Am 22. Dezember 2011 brachten die Weihnachtstrikots Ouellette und Co. beim 4:1-Sieg über Graz Glück. Bild: BWL/Reinhard Eisenbauer

LINZ. Linzer empfangen heute Graz in Weihnachtstrikots und haben eine Serie zu verteidigen.

Den Weihnachtsabend verbringt Rob Daum, Trainer der Liwest Black Wings Linz, im Kreise seiner Familie. Seine Ehefrau und die Zwillingstöchter sind nach Linz gekommen, um den besinnlichen Abend am Mittwoch mit dem Papa gemeinsam zu begehen. Bis dahin bekamen ihn vor allem die Töchter aber nur wenig zu sehen. Denn bis heute Abend nach dem Heimspiel gegen Graz (Keine-Sorgen-EisArena, 19.15 Uhr) ist Daum in erster Linie Trainer und weniger Vater. Von Geschenken will er daher auch erst nach dem Spiel wieder etwas hören.

"Ich habe meine Einkäufe schon alle zusammen. Wobei den Großteil ohnehin meine Frau erledigt", sagte Daum, der sich nicht zuletzt deshalb heute und morgen nicht mehr in das Last-Minute-Shopping in Linz eingliedern muss, sondern sich voll auf seine Black Wings fokussieren kann. Diese treten heute gegen Graz traditionell in ihren Weihnachtstrikots an und haben dabei eine stolze Serie zu verteidigen. In den vergangenen vier Jahren konnten die Linzer alle ihre Spiele in den Spezialtrikots zu Weihnachten gewinnen. Vielleicht waren die Dressen heuer bei den Fans deshalb schon in der Vorbestellung so beliebt. Mehr als 60 Fans haben sich bereits für heute mit den weihnachtlichen Leibchen ihrer Stars eingedeckt.

Für Franz Ratzesberger im Fan-Shop der Linzer ist das bereits Routine. "Wir haben heuer insgesamt schon fast 1000 Trikots verkauft." Die nächsten folgen bereits heute Abend. Denn die von den Spielern getragenen Trikots kommen direkt nach der Schlusssirene im Fanshop zum Verkauf.

Für Daum spielen die Dressen nicht einmal eine Nebenrolle. "Für mich ist nicht wichtig, was die Spieler anhaben, sondern wie sie spielen", sagte der Trainer, der wie Manager Christian Perthaler nach der Niederlage in Bozen wieder auf zwei Punkte hofft. Perthaler: "Wenn du zwei Minuten vor dem Ende in Führung liegst, solltest du das schon über die Zeit bringen. Wir haben den Sieg hergeschenkt." Aber von Geschenken will zumindest der Trainer heute ja sowieso erst nach dem Spiel wieder etwas hören.

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3  Kommentare
3  Kommentare
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linzerleser (3.623 Kommentare)
am 23.12.2014 09:22

man muß schon sagen dass dieses meilenweit von der NHL entfernt ist - schätze sogar das College Niveau noch um einiges besser ist.

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onetimer (100 Kommentare)
am 23.12.2014 15:05

ist richtig, sind ja auch ein paar km dazwischen grinsen

aber warum immer einen Ferrari mit einem Wartburg vergleichen ?

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linzerleser (3.623 Kommentare)
am 23.12.2014 18:31

Halt was fuer Leute welche keine Ahnung haben was wirkliches Eishockey ist.

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