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Service-Design-Projekt als Vorbereitung für die Landesausstellung

Von Magdalena Schluckhuber, 27. Juni 2014, 00:04 Uhr
Service-Design-Projekt als Vorbereitung für die Landesausstellung
Gelungenes Service-Design-Projekt

STADL-PAURA. Das Pferdezentrum in Stadl-Paura hat kürzlich gemeinsam mit dem OÖ. Tourismus ein Service-Design-Projekt absolviert. Als Vorbereitung auf die Landesausstellung 2016 wurde dabei die touristische Kompetenz des Pferdezentrums gestärkt, um mehr auf potentielle Kunden einzugehen.

Mit bis zu 200.000 Besuchern kann ein Veranstalter bei einer Landesausstellung rechnen. Um darauf im Jahr 2016 vorbereitet zu sein, wurde das Service-Design-Projekt initiiert. "Projekte dieser Art haben einen interdisziplinären Ansatz, bei dem alle beteiligten Gruppen zusammenhelfen und gemeinsam ein kundenorientiertes Produkt mit Überraschungseffekten erarbeiten", erklärt Sylvia Prunthaller vom OÖ. Tourismus. Vom Wirt des Gasthauses auf der Anlage, Reitlehrern, Mitarbeitern, die die Führungen machen, bis zur Geschäftsleitung wurden alle eingebunden, um das Profil des Pferdezentrums zu schärfen. "Der Prozess ist aufwendiger, aber gleichzeitig auch effektiver", sagt Prunthaller.

Das Ziel und die Erwartungen sind klar definiert: Das jeweilige Produkt oder Angebot soll effizienter gestaltet und in Folge dessen soll das Kundenerlebnis verbessert werden. "Wir haben durch das Service-Design-Projekt einen erweiterten Blick auf unsere touristischen Möglichkeiten bekommen. Wir haben neue Ideen kreiert, die vom derzeitigen Angebot abweichen", sagt Renate Fuxjäger vom Pferdezentrum Stadl-Paura. Dank dem Projekt habe man viele neue Anregungen bekommen, die vor allem in Hinblick auf die Landesausstellung hilfreich sind. Geplant sind die Verbesserung der räumlichen Qualität und der Ausbau des Programms für Kinder.

Daran mitgewirkt haben auch Schüler der HAK Lambach, die bei Workshops ihre Ideen präsentierten. Zudem ist angedacht, umfassende touristische Pakete mit Partnern aus der Region anzubieten. "Wir haben in jeder Hinsicht Neues gelernt", zeigt sich Fuxjäger erfreut. "Es war der Startschuss für uns, unser Auftreten im Tourismusbereich zu professionalisieren und verstärkt im Sektor des Ausflugstourismus Fuß zu fassen."

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