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So buchen die Österreicher

06. Mai 2017, 00:04 Uhr
So buchen die Österreicher
Kirschblüte im Central Park: Die USA stehen als Reiseziel hoch im Kurs. Bild: (Reuters)

Reisetrends 2017: Der Veranstalter TUI hat die fünf wichtigsten Fakten zum Sommerurlaub der Österreicher gesammelt – heuer wird früher und teurer gebucht.

Die Sommersaison steht kurz bevor. In den kommenden Tagen starten die ersten Ferienflieger vom Flughafen Linz in Richtung Süden. Passend dazu hat TUI, Österreichs Marktführer unter den Reiseveranstaltern, die fünf wichtigsten Trends zum Buchungsverhalten 2017 gesammelt.

 

  1. Die Reise beginnt vor der Haustür: "Die Österreicher wollen kurze Anfahrtswege und direkte Verbindungen", sagt TUI-Österreich-Chefin Lisa Weddig. Ab Linz bietet TUI in dieser Sommersaison 14 wöchentliche Charterflüge an. Neu im Sommerprogramm ist Teneriffa. Drei Mal pro Woche fliegt Eurowings nach Mallorca. Ausgebaut wurde das Griechenland-Angebot. Ein Comeback erlebt Ägypten ab Linz mit zwei neuen Flügen.
     
  2. Das Urlaubsbudget ist höher: Die Verkaufspreise von TUI seien im Durchschnitt heuer um ein Prozent gesunken, ab Linz sogar um vier Prozent, sagt Weddig. Die durchschnittlichen Reisepreise seien hingegen um vier Prozent (ab Linz um fünf Prozent) gestiegen. Dafür gibt es zwei Gründe: Die Österreicher wählen teurere Hotels und buchen verstärkt Fernreisen. Die beliebtesten Fernstrecken-Destinationen im Sommer seien jetzt die Malediven, gefolgt von den USA. Zu diesem Ergebnis kommt auch das jährliche Reisemonitoring des Autofahrerclubs ÖAMTC: Demzufolge will jeder fünfte Österreicher Amerika entdecken. "Die Vorstellungen reichen von einem Städtetrip nach New York über eine Fahrt auf der Route 66", sagt Club-Expertin Dagmar Riedl.
     
  3. Die Reisen werden früher gebucht: Traditionell sind die Österreicher die Spätbucher Europas. Im Vorjahr seien dadurch viele Betten, gerade in Spanien, bereits belegt gewesen, sagt Weddig. Diese Erfahrungen dürften das Buchungsverhalten der Österreicher beeinflusst haben. "Aktuell sind ab Linz 50 Prozent unseres Kontingents gebucht." Im Vorjahr seien es zur gleichen Zeit erst 32 Prozent gewesen. Ausgewählte Termine nach Kos, Karpathos und Zakynthos seien bereits ausgebucht.
     
  4. Service entscheidet über Buchung: 140.000 Anrufe haben die TUI-Mitarbeiter im Servicecenter im Vorjahr bearbeitet. Ein Viertel aller Anfragen würden telefonisch gelöst. Für TUI-Chefin Weddig ist guter Service insbesondere in unsicheren Zeiten ein entscheidender Buchungsfaktor.
     
  5. Digital schmökern, im Reisebüro buchen: Die Reisebranche ist digital geworden: Neun von zehn Buchungen werden online recherchiert, davon die Hälfte über Smartphone. Gebucht wird aber im Reisebüro: Bei TUI werden nur 15 Prozent aller Reisen auch online abgeschlossen.
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