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E-Zigaretten: Risiken nicht unterschätzen

05. Jänner 2012, 12:00 Uhr
E-Zigaretten: Risiken nicht unterschätzen

Als Ersatz zur Zigarette ist deren elektronische Form (E-Zigarette) nicht geeignet. Zu diesem Schluss kommt die deutsche Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA).Angesichts der zunehmenden Verbreitung von elektrischen Zigaretten (E-Zigaretten) warnt die Direktorin der BZgA Prof. Dr. Elisabeth Pott in einer Presseaussendung: „Der Konsum von E-Zigaretten ist mit gesundheitlichen Risiken verbunden, denn die benutzten Kartuschen enthalten häufig neben dem Suchtstoff Nikotin auch andere gesundheitsschädigende Substanzen. Deshalb ist vom Konsum der E-Zigarette abzuraten.“

High-Tech-Zigarette

E-Zigaretten setzen sich aus einem Gehäuse, einer Batterie, einem elektrischen Vernebler und einer auswechselbaren Kartusche, die mit Flüssigkeit (Liquid) gefüllt ist, zusammen. Durch das Ziehen am Mundstück wird die Flüssigkeit verdampft, der dann inhaliert wird. Die bis heute unklare Deklaration der Liquid-Inhaltsstoffe, nimmt den Verbrauchern die Möglichkeit, sich über mögliche Gesundheitsrisiken Klarheit zu verschaffen. Dass der Dampf, der durch den Konsum in die Umgebung gelangt, unbedenklich sei, ist bisher nicht wissenschaftlich nicht untersucht. Das bestätigen auch die Nachforschungen des deutschen Bundesinstituts für Risikobewertung (BfR). Dagegen: „Eine maßgebliche Belastung der Innenraumluft mit Schadstoffen wird bei Verwendung dieses Systems allerdings nicht erwartet“, so das BfR. Allerdings räumt das Institut in einer Stellungnahme aus dem Jahr 2008 ein: „Von dringlichem Interesse wäre […] auch eine valide wissenschaftliche Untersuchung darüber, wie viel Nikotin von Konsumenten der elektronischen Zigarette ausgeatmet wird und welche Konzentrationen dadurch in der Raumluft von geschlossenen Räumen erreicht werden können.“

Inhaltsstoffe

Der eingeatmete Dampf aus den E-Zigaretten besteht bis zu 90 Prozent aus Propylenglykol, das auch aus Feuchthaltemittel in Zigaretten- und Wasserpfeifentabak Verwendung findet. Als Zusatzmittel in diesen Drogen, ist seine Verwendung in der BRD gesetzlich allerdings auf 5 Prozent beschränkt. Propylenglykol kann kurzfristig akute Atemwegsreizungen auslösen. Bislang völlig unbekannt sind die gesundheitlichen Auswirkungen bei dauerhafter und wiederholter Inhalation von Propylenglykol, so die Bundeszentrale.
Teer, Kohlenmonoxid und viele andere Verbindungen, die in den Verbrennungsgasen der Tabakzigaretten enthalten sind, sollen sich im Dampf der E-Zigarette nicht finden. Damit werben die Hersteller der E-Zigaretten, hält das Bundesinstitut für Risikobewertung fest.
Allerdings hat die amerikanische Kontrollbehörde Food and Drug Administration (FDA) neben bekannten Substanzen wie Ethanol, Glyzerin und Aromastoffen in einigen Kartuschen giftige Substanzen wie Krebs erregende Nitrosamine nachweisen können, stellt die BZgA in ihrer Presseaussendung fest.

Nicht zum Entzug geeignet

Für einen Rauchstopp ist die E-Zigarette nicht geeignet. „Wer meint, dass er sich mit der E-Zigarette einen Rauchstopp erleichtern kann, irrt“, betont Pott. „Für einen auf Dauer erfolgreichen Rauchstopp ist eine Verhaltensänderung nötig, die mit dem Konsum von E-Zigaretten aber nicht erreicht wird.“

Nikotin nebeln ohne Rauch

„Es wird geschätzt, dass bereits die orale Aufnahme von etwa 5 mg Nikotin pro Kilogramm Körpergewicht zum Tode führen kann“, stellt das BfR in der Stellungnahme aus dem Jahr 2008 fest. Der Tod tritt im Allgemeinen aufgrund einer Paralyse der Atemmuskulatur ein.
Symptome einer Vergiftung mit Nikotin sind Übelkeit, Erbrechen, Bauchschmerzen, Durchfall, Kopfschmerzen, Schweißausbrüche und Blässe. Schwere Vergiftungen manifestieren sich mit Benommenheit, Schwäche, Verwirrung, Krämpfen, Hypotension (erniedrigter Blutdruck) und schließlich Koma, so das Institut weiter.
Zur Abschätzung des Gefahrenpotenzials von Nikotin kann allerdings nicht die herkömmliche Tabakzigarette herangezogen werden, weil deren Rauch neben Nikotin noch tausende von anderen Verbindungen enthält. Und die besitzen zum Teil ein erhebliches Gefährdungspotenzial.

Im Jahr 2008 stellte das BfR fest: „Eine Bewertung der gesundheitlichen Risiken von elektronischen Zigaretten ist derzeit nicht möglich, da es keine Informationen zur Exposition des Verbrauchers durch das Produkt gibt. Aufgrund der Ergebnisse mit nikotinhaltigen Arzneimitteln, die zur inhalativen Anwendung zugelassen wurden, ist davon auszugehen, dass erhebliche Nikotinmengen resorbiert werden.“

Nikotin alleine gefährlich genug

Auch wenn das Institut gewillt ist, es als Vorteil zu werten, wenn Konsumenten Nikotin aufnehmen, ohne eine Vielzahl von Schadstoffen in Kauf zu nehmen, hält es fest, dass Nikotin – neben dem akuten – auch ein chronisches Gefährdungspotenzial besitzt. Die Studien zur Genotoxizität seien zwar widersprüchlich, deuten aber an, dass auch Nikotin ein Potenzial hat, das Erbgut zu schädigen. Darüber hinaus fehlten allerdings Langzeitstudien am Menschen, die eine ausschließliche Nikotinanwendung ohne die störenden Einflüsse des Zigarettenrauches untersucht haben.

Das Fehlen jeglicher Angaben zur Nikotinkonzentration in der Luft, die der Verbraucher durch die elektronische Zigarette inhaliert, ist unter Berücksichtigung der starken pharmakologischen Wirkungen, die Nikotin entfaltet, waren für das Institut schon vor Jahren nicht akzeptabel. „Als Minimum ist hier eine standardisierte Untersuchung zu fordern, wie sie für die Bestimmung des Nikotingehaltes im Zigarettenrauch etabliert wurde. Weiterhin wären Untersuchungen erforderlich, die klären, wie viel Nikotin vom Verbraucher aufgenommen wird und wie schnell die Aufnahme erfolgt“, stellt das BfR fest.

Mag. Christian Boukal
Jänner 2012

Foto: Bilderbox

 

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21  Kommentare
21  Kommentare
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( Kommentare)
am 20.01.2012 15:00

Sehr geehrter Herr Mag. Boukal,

ich zitiere aus Ihrem Artikel:
„Als Minimum ist hier eine standardisierte Untersuchung zu fordern, wie sie für die Bestimmung des Nikotingehaltes im Zigarettenrauch etabliert wurde. Weiterhin wären Untersuchungen erforderlich, die klären, wie viel Nikotin vom Verbraucher aufgenommen wird und wie schnell die Aufnahme erfolgt“, stellt das BfR fest.

Wir sind uns unserer Verantwortung für die Raucher, die auf E-Zigaretten umsteigen, völlig bewusst und haben so eine Untersuchung natürlich längst vornehmen lassen.

Ein anerkanntes Deutsches Labor kommt zu dem Schluss, dass beim Verdampfen einer 16 mg Liquid der Marke "Fumidus" im Dampf ein Nikotingehalt gemessen wird, vergleichbar mit einer light Zigarette.

Es wäre sehr wünschenswert, wenn Sie Ihrer Verantwortung als Journalist nachkommen würden, etwas gründlicher recherchieren und nicht einfach Pressemitteilungen ungeprüft abschreiben.

Mit freundlichen Grüßen
Michael Jeltsch
Fumidus - Vape your Feeling

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brucy (356 Kommentare)
am 06.01.2012 10:33

Risiken auch nicht unterschätzen!

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am 06.01.2012 20:14

Welche? Die der Tabakzigarette. Ich schätze nicht! ....Ich habe mich informiert und abgewogen. Das Verhältnis ist 1 zu 3000 für das dampfen!
Ich habe oft versucht aufzuhören (Nikotinkaugummis, pflaster, Komplettstop etc.).

Jetzt, seit dem ich dampfen habe ich kein einziges mal mehr krebseregende Stoffe inhalliert.

Was schätzen Sie?
Sollte ich mit dem Dampfen wieder aufhören und zum Tabak greifen?

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am 06.01.2012 20:23

e-zigarretten sind voll supi!

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am 12.09.2012 15:17

Hallo zusammen,
ich kann nur für mich selbst sprechen und muss sagen, ich habe lange Zeit (pro Tag mind. 30 Zigaretten) geraucht - und bin nun seit doch über 6 Monaten "clearn" vom herkömmlichen Rauchen ;o)

Ich finde es eine tolle Sache und ich merke auch, dass ich weder noch "Reizhusten" oder ähnliches habe - was EINER meiner Gründe fürs aufhören war!

Fühle mich gesamthaft besser und finde es toll - jetzt kommts - dass es die e-Zigarette gibt !!

Ich dampfe - sprich rauche die E-Zigarette und kann es wirklich nur empfehlen.

Ich wurde ideal beraten auf Dampfinator.com. Diesen Shop kann ich weiterempfehlen da die Qualität und der Service 1a ist!

Ich persönlich bin sehr froh dass es e-zigaretten gibt! ;o)

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am 05.01.2012 19:08

Links gehen leider nicht. - Einfach kopieren und "www." Davor setzen

.wahrheit-ueber-ezigaretten.de/component/contact/4-admin/1-admin

.presseportal.de/pm/103765/2169160/verband-der-ezigaretten-haendler-wehrt-sich-gegen-falschaussagen

.smok-e.de/index.php?option=com_content&task=view&id=5&Itemid=8

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am 05.01.2012 19:07

Auch an die Redaktion die scheinbar zu bequem ist, selber zu rechagieren und nur zugesendetet Artikel veröffentlicht.

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Marie-Luise (2.228 Kommentare)
am 05.01.2012 19:06

Ich habe noch nie eine E-Zigarette gesehen. Aber das Bild zeigt mit ziemlicher Sicherheit eine ganz normale Zigarette mit Tabak.
Ob das Absicht ist? Vielleicht eine Werbung die das Unterbewusste ansprechen soll?

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am 05.01.2012 18:47

Angesichts der zunehmenden Verbreitung von elektrischen Zigaretten (E-Zigaretten) warnt die Direktorin der BZgA Prof. Dr. Elisabeth Pott in einer Presseaussendung: „Der Konsum von E-Zigaretten ist mit gesundheitlichen Risiken verbunden, denn die benutzten Kartuschen enthalten häufig neben dem Suchtstoff Nikotin auch andere gesundheitsschädigende Substanzen. Deshalb ist vom Konsum der E-Zigarette abzuraten.“ >>>>>>> Alos raucht weiter die GEsunden Zigareten mit BEWIESENEN ca. 30 Krebseregenden + 100dterten schwer schädlichen Substanzen >>>>> Schämt ihr euch nicht?

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am 05.01.2012 19:18

Liebe Leute, seit vernünftig!

Die Zigarette hat doch unzählige Vorteile gegenüber dieser unerforschten und unansehnlichen chinesischen "E-Zigarette":

1) Sie ist überall zu kaufen.
2) Schon Opa hat sie geraucht, man sollte die Tradition nicht vergessen
3) Kinder und Jungendliche können sich eine Packung Zigaretten doch viel eher leisten als eine teure E-Zigarette
4) Wo kommen wir denn hin, wenn man es nicht mehr riecht, dass jemand gequalmt hat?
5) technische Evolution im Sinne der Allgemeinheit ist Teufels Werk, das hat schon so manche große Gemeinschaft erkannt.
6)Könnt ihr es verantworten, wenn plötzlich Milliarden an Steuereinnahmen fehlen, nur weil ihr "gesünder" Dampfen wollt?
7)Die Ärzte in den diversen Lungenstationen haben auch Familien zu ernähren.
8)Auch Mitarbeiter der Pharmazieunternehmen wären gefärdet (medikamentöse Raucherentwöhnung)...

Tuts ned aufbegehren, sondern brav weiterqualmen ^^

(Rauchfrei seit 4 Wochen)

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kleinerdrache (9.944 Kommentare)
am 05.01.2012 19:48

Warum soll ich mich deswegen schämen???

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am 05.01.2012 18:44

Behauptung: Elektrische Zigaretten enthalten schädliche Nitrosamine >>>>>>>>>>
Das ist irreführend! In einigen wenigen Liquids wurden Spuren von tabakspezifischen Nitrosaminen gefunden. Die gefundenen Mengen bewegten sich dabei in einem Bereich, in dem sich diese Nitrosamine auch in Pökelfleisch oder Bier nachweisen lassen.

Dies sind nur einige der Behauptungen, mit denen in den vergangenen Wochen gegen elektrische Zigaretten argumentiert wurde. Auch alle anderen in diesem Zusammenhang aufgestellten Behauptungen lassen sich sehr leicht widerlegen.
[1] Europäischer Gerichtshof C-387/99 vom 29. April 2004 und EuGH C-140/ 07 vom 15. Januar 2009
[2] Bundesinstitut für Risikobewertung
[3] Prof. Bernd Schönhofer, Interview Hannoversche Allgemeine vom 28.10.2011

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am 05.01.2012 18:42

Behauptung: Propylenglycol ist ist ein schädliches Reizgas >>>>>>>
Das ist falsch! Propylenglycol (PG) ist eine sehr weit verbreitete Substanz, die unter anderem in Lebensmitteln, Kosmetika und Arzneimitteln zum Einsatz kommt. In Astmainhalatoren ist PG der Trägerstoff. Deshalb gibt es gerade zu PG sehr viele Studien, insbesondere auch zur Inhalation des Dampfes. Diese kommen ausnahmslos zu dem Schluss, dass PG für den Menschen in keiner Weise schädlich ist. Da PG bakterienhemmend wirkt, laufen in den USA Versuche, in denen PG-Dampf in Klimaanlagen von Schulen und Behörden vernebelt wird, um die Verbreitung von Krankheiterregern zu verhindern.

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am 05.01.2012 18:41

Behauptung: Passivkonsum elektrischer Zigaretten ist schädlich >>>>>
Das ist falsch! Das Bundesinstitut für Risikobewertung stellt fest: "... eine maßgebliche Belastung der Innenraumluft mit Schadstoffen wird bei Verwendung von elektrischen Zigaretten, die nikotinhaltige Lösungen vernebeln, nicht erwartet" [2]. Prof. Bernd Schönhofer, Chefarzt für Lungenheilkunde, bestätigt: "Nach dem Stand des heutigen Wissens besteht bei der E-Zigarette keine relevante Gefahr, dass Mitmenschen durch Passivrauchen geschädigt werden." [3]. Der einzige Schadstoff, den eine elektrische Zigarette enthält, ist das Nikotin. Dieses wurde jedoch zu keiner Zeit als Problem im Zusammenhang mit dem Passivrauchen angesehen. Die Niktotinkonzentration beim Passivrauchen entspricht etwa der Menge, die auch beim Kochen von Kartoffeln oder Tomaten entsteht.

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am 05.01.2012 18:38

Damit argumentieren das Nikotin tödlich ist, wenn Tabakwaren erhältilich sind? Wenn ich den Ihnalt einer Zigarettenschachtel esse, ist dies ebenfalls tödlich.
Dies wird niemenad tun. Genausowenig wie jemand ein ganzes Fläschchen Liquid trinken würde.
Auserdem haben Liquids Kindersichere Verschlüsse. Zigarettenschachtel NICHT!
Ein Kleinkind könnte somit wesentlich leichter eine Zigarette oral zu sich nehmen und daran sterben, als eine Flasche Liquid trinken.

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am 05.01.2012 18:14

War einmal zuviel sorry! Aber ich bekomm wenigstens nicht bezahlt dafür

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am 05.01.2012 18:11

Manchmal frage ich mich wirklich wieso solche Leute in irgendwelchen Medien solchen Unsinn von sich geben dürfen?
Zitiert einen nicht fundierten Artikel aus dem Jahr 2008 weil er nicht Willens (zu faul, zu dumm) ist, ein wenig im Internet herumzusurfen und nachzulesen was es mittlerweile an Erkenntnissen bezüglich des E=rauchens gibt. Ach ja und der Nikotinausstoß eines E=rauchers ist vergleichbar mit dem. wenn ich Kartoffel oder Tomaten koche. Gehört eigentlich sofort verboten oder? Achja und Propylenglykol ist ein wissenschaftlich gut untersuchter Stoff, da es von der Pharmaindustrie als Trägerstoff für Medikamente (u.a. für Asthmasprays) verwendet wird. Und in Amerika wird dieser Stoff zur Zeit versuchsweise In Klimaanlagen getestet, da er Keimtötend ist. Das E=Rauchen wahrscheinlich nicht gesund ist wissen wir alle, aber im Vergleich zum Rauchen wird es die bessere Alternative sein.

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am 05.01.2012 18:01

Manchmal frage ich mich wirklich wieso solche Leute in irgendwelchen Medien solchen Unsinn von sich geben dürfen?
Zitiert einen nicht fundierten Artikel aus dem Jahr 2008 weil er nicht Willens (zu faul, zu dumm) ist, ein wenig im Internet herumzusurfen und nachzulesen was es mittlerweile an Erkenntnissen bezüglich des E=rauchens gibt. Ach ja und der Nikotinausstoß eines E=rauchers ist vergleichbar mit dem. wenn ich Kartoffel oder Tomaten koche. Gehört eigentlich sofort verboten oder? Achja und Propylenglykol ist ein wissenschaftlich gut untersuchter Stoff, da es von der Pharmaindustrie als Trägerstoff für Medikamente (u.a. für Asthmasprays) verwendet wird. Und in Amerika wird dieser Stoff zur Zeit versuchsweise In Klimaanlagen getestet, da er Keimtötend ist. Das E=Rauchen wahrscheinlich nicht gesund ist wissen wir alle, aber im Vergleich zum Rauchen wird es die bessere Alternative sein.

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Ameise (45.683 Kommentare)
am 05.01.2012 16:09

gezeichnet"Dr.Marlboro"...

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Fensterputzer (5.141 Kommentare)
am 05.01.2012 14:25

muß denn heutzutage sogar das Rauchen elektrisch funktionieren? zwinkern

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( Kommentare)
am 05.01.2012 13:44

fazit:
ist heute nicht der 1. artikel, wo der rotstift anzusetzen wäre...

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