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Gerstorfer: 87 Prozent als SPÖ-Landeschefin, 90 Prozent als Spitzenkandidatin

Von nachrichten.at/az, 28. November 2020, 15:17 Uhr
SPÖ Gerstorfer
Birgit Gerstorfer wurde beim Online-Parteitag der Landes-SPÖ am Samstag wiedergewählt. Bild: SPÖ

LINZ. Birgit Gerstorfer wurde beim Online-Parteitag der Landes-SPÖ am Samstag von 86,8 Prozent der Delegierten als Vorsitzende wiedergewählt. 90,2 Prozent der Delegierten wählten sie auch zur Spitzenkandidatin für die Landtagswahl 2021.

Gerstorfer bedankte sich nach den Abstimmungen für das "große Vertrauen" trotz der "vielen Unwägbarkeiten zuletzt" und sprach von einem "tollen Ergebnis". 86,8 Prozent der Delegierten bestätigten sie in der digitalen Abstimmung für weitere zwei Jahre als Landesparteivorsitzende der SPÖ. 2018 war es mit 89,7 Prozent noch etwas mehr gewesen, bei ihrer ersten Wahl 2016 mit 95,8 Prozent hatte Gerstorfer noch mehr bekommen. Ihre Stellvertreter sind Christian Makor (mit 88,8 Prozent gewählt), Renate Heitz (85,7), Andreas Stangl (86,1), Alois Stöger (83), Gerda Weichsler-Hauer (84,3) und Peter Binder (70,9).

Auch die Listen für die Landtagswahl 2021 wurden beschlossen. Hier wurde Gerstorfer mit 90,2 Prozent der Delegierten-Stimmen erstmals zur Spitzenkandidatin auf der Landesliste gewählt. Dahinter folgen Hans Karl Schaller (mit 80 Prozent gewählt), Sabine Engleitner-Neu (88) und Christian Makor (86,7). Die Wahlkreislisten führen Peter Binder, Gabriele Knauseder, Erich Wahl, Sabine Engleitner-Neu und Gerstorfer an.

Parteijugend fordert "Demokratisierung"

Es war der erste digitale Parteitag einer etablierten Partei in Österreich. Er verlief weitgehend pannenfrei. Auch auf Musik mussten die rund 270 Delegierten, die an ihren Computern saßen, mitdiskutierten und online abstimmten, nicht verzichten, die Band "tr&b" trat auf. Im "Central" neben der Landesgeschäftsstelle in Linz waren rund 25 Personen, vor allem das Präsidium, Wahlkommission und Mitarbeiter. Die Corona-Maßnahmen wie Abstand, Maske und Plexiglas-Trennwände wurden eingehalten.Mehr als 2000 Menschen waren laut SPÖ live dabei – der Parteitag gehe damit als größter und erster digitaler Parteitag in die Geschichte der SPÖ Oberösterreich ein.

Der Leitantrag  "Investieren statt blockieren" wurde einstimmig angenommen. Über weitere 22 Anträge wurde abgestimmt. Besonders viel brachten sich die vier Jugendorganisationen ein. Sie forderten in zwei Anträgen etwa, dass sich die Altersstruktur in den Wahllisten besser abbilden (mehr unter 38-Jährige) müsse, und überhaupt eine "Demokratisierung" in der Landes-SPÖ. So solle es etwa - wie neuerdings in der Linzer Stadtpartei - eine Direktwahl des Parteivorsitzes geben, um die Mitglieder, deren Zahl seit 2015 von rund 31.000 auf 26.000 gesunken ist, besser einzubinden. Vor allem die Nationalratsabgeordnete Eva-Maria Holzleitner forderte hier Änderungen ein. Nina Andree, Vorsitzende der Sozialistischen Jugend, sagte in einer Wortmeldung, dass die Partei es lieber gehabt hätte, dass die Jungen zehn Monate vor der Landtagswahl nicht zu viel diskutieren und nicht zu viele Anträge einbringen. Der Linzer Landtagsabgeordnete Peter Binder warf ein, dass es landesweit ein deutlich größeres Unterfangen sie, die Statuten dahingehend zu verändern, als nur in Linz.

Beschlossen wurde dann mit jeweils rund 70 bis 80 Prozent der Delegiertenstimmen, dass die beiden struktur-kritischen Anträge an den Landesparteivorstand zugewiesen werden. Die Statutenkommission soll  zum Sommer 2022 einen entsprechenden Vorschlag zur Umsetzung machen.

Die überwiegende Mehrheit der anderen Anträge wurde angenommen.

Johann Kalliauer, Pamela Rendi-Wagner, Birgit Gerstorfer und Klaus Luger Bild: SPÖ

"Werde nicht aufhören, lästig zu sein"

In den Reden bzw. Diskussionen zuvor hatte Gerstorfer angekündigt, nicht aufzuhören, lästig zu sein. Als ersten Schritt zur Vollbeschäftigung, die das Ziel sein müsse, forderte sie etwa eine „Jobgarantie 50 Plus“ für Oberösterreich. Konkret sollen Arbeitslose über 50 im kommunalen Bereich oder sozialen Einrichtungen angestellt werden, Land und AMS sollen für ein Jahr 100 Prozent der Lohn- und Gehaltskosten übernehmen. Auch werde sie weiter um ganzjährige, kostenlose Kinderbetreuung kämpfen.

Bundesparteichefin Pamela Randi-Wagner kritisierte die Bundesregierung, die bei den Arbeitnehmern ihren Satz "koste es, was es wolle" nicht anwende. Auch sagte Rendi-Wagner, dass die bevorstehenden Corona-Massentests nur dann ein "komplettes Testschema" sein würden, wenn sie nach fünf bis sechs Tagen wiederholt würden. Und schon jetzt müsse man die Impfstrategie genau ausarbeiten. Gerstorfer führte ein Online-Gespräch mit dem in Berlin sitzenden deutschen Arbeits- und Sozialminister Hubertus Heil (SPD):  In Deutschland komme es unter sozialdemokratischer Regierungsbeteiligung zur Einführung der Grundrente und zu Verbesserungen der Arbeitsbedingungen in der Fleischindustrie, in Österreich werde die abschlagsfreie Hacklerregelung abgeschafft, in Oberösterreich würden ÖVP und FPÖ während der Krise am Sonnendeck liegen. "Ich stehe an der Seite der vielen Fleißigen im Maschinenraum", so Gerstorfer.

Kalliauer haut sich "voll eini"

AK- Präsident Johann Kalliauer kündigte an, sich im Wahljahr 2021 "voll eini" zu hauen, und prangerte das "System ÖVP" mit "40 Prozent der Stimmen und 100 Prozent der Macht" an. Er betonte ebenso wie der Linzer Bürgermeister Klaus Luger, der sich für eine "Streitkultur" in der Demokratie und auch innerparteilich aussprach und die "Zukunftsfragen" etwa in der innovativen Industrie angehen will, und Rendi-Wagner, dass die SPÖ bei der Landtagswahl 2021 stärker werden müsse.

Ein bemerkenswerter Antrag war auch jener von Aktion kritischer Schüler, VSStÖ und Sozialistische Jugend mit der Forderung nach einer Abschaffung der Matura. Man solle die Lehren aus Corona ziehen und die Matura durch sinnvolle Projektarbeiten ersetzen. Auch dieser Antrag wurde dem Landesparteivorstand zugewiesen. Die Statutenkommission soll  zum Sommer 2022 einen entsprechenden Vorschlag machen.  SP-Landesgeschäftsführer Georg Brockmeyer hatte vor dem Parteitag gesagt: "Vieles, was unser heutiges Schulsystem ausmacht, stammt von Maria Theresia – 250 Jahre später, im Zeitalter von Digitalisierung und Globalisierung, darf über Veränderungen ruhig nachgedacht werden."

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204  Kommentare
204  Kommentare
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Freischuetz (3.154 Kommentare)
am 29.11.2020 22:26

Da findet ja eine regelrechte Verbalschlacht zwischen Nacharbeiter und SRV 1, Franck statt.
Es geht im Artikel aber um die Wahlchancen der SPOÖ, geführt von Birgit Gerstdorfer.
Ich war unten ein bisschen unfair. Die "Jobgarantie 50 Plus“ für Oberösterreich und "ganzjährige, kostenlose Kinderbetreuung" ist doch ziemlich konkret. Doch dazu kommt nichts aus dem Forum. Warum nicht?

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Nacharbeiter (7.603 Kommentare)
am 29.11.2020 22:03

An die immer noch auf Seienden: ich betreibe eine psychosoziale Milieustudie an den linksgrün Beseelten.

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SRV1 (8.119 Kommentare)
am 29.11.2020 22:47

Eine nachvollziehbare Reaktion bei paranoiden Verhaltensstörungen wenn permanente Muslimo- und Xenophobie sowie von Misogynie aufgezeigt werden.

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Freischuetz (3.154 Kommentare)
am 29.11.2020 19:33

An die Herrn NACHARBEITER und die sich an ihm ABARBEITENDEN:
Der Herr Nacharbeiter provoziert uns ein bißchen und genießt die Entrüstung, die er auslöst. Möglich, dass ihn die Frauenwelt grob "verletzte".
Zu seinem Lieblingsthema.: Österreich wird bald 9 Mio Einwohner_innen haben. Aber nicht kraft der Lendenstärke und fruchtbarer Eierstöcke autochthoner Ö_innen, sondern durch Zuzug = Migration = Einwanderer = "Fremdlinge". Hätte Ö. keine Zuwanderung würden wir 2070 (!) auf dem Bevölkerungsniveau von 6,7 mio Einwohner sein. Das hätte aber schwere negative Auswirkungen auf das BIP, Steuerleistungen und Pensionseinzahlungen!!!
Damit zurück zur SPOÖ > die Positionierung dieser Partei dazu ist schwankend / wankend. Eine gerades Bekenntnis zur Einwanderung und Asylhilfe gibt sie nicht ab. Sie spielen lieber auf dem Klavier der alten Schule mit Bildung, Gesundheit, Beschäftigung & Sozialleistungen, ohne konkrete Beispiele zu nennen.
Ihre Solidarität zur Bundes Pammy ist ?????????

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Nacharbeiter (7.603 Kommentare)
am 29.11.2020 20:04

Danke, Freischütz, für die fundierte Analyse! Als hard core Hetero könnte ich viel Schönes erzählen. Auch viel über hirnlose weibliche Habgier. Berühmte Literaten haben sich dazu begabter geäussert, als ich es je könnte. Zum Thema der laut Mainstream so nötigen Einwanderung empfehle ich Sarrazins "Der Staat an seinen Grenzen. Über Wirkung von Einwanderung in Geschichte und Gegenwart." Das habe ich vor 2 Wochen richtig fertig gelesen. Momentan bin ich bei diversen Aufsätzen von Michel Houellebecq, "Interventions 2020" und frühere. Wie der die Linken und Feministen verbal fertig macht, das bring ich nie zusammen, sprachlich und nervlich nicht. Noch einmal zu Sarrazin, vereherter Freischütz: es lohnt sich, ihn sorgfältig zu lesen. Er weiß, dass er von seiner Bundeskanzlerin abwärt den ganze politmedialen Mainstream, die deutschen Regierungsmedien, alle gegen sich hat und argumentiert daher faktenbasiert wasserdicht. Gesellschaften, die sich der Einwanderung auslieferten - ausgelöscht.

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SRV1 (8.119 Kommentare)
am 29.11.2020 20:26

Stimmt- Gesellschaften europäischer Kleinstadt, die illiberal und "unvermischt" bleiben wollen, werden gemäß der natürlichen Evolution eben einfach aussterben - tja, wem werden so Typen wie der Dr. Edgar fehlen?

Und was soll das den kurz vor dem 70er stehenden Dr. Edgar überhaupt noch kümmern - seine jüngeren Kampfkameraden der Identioten werden gottseidank von 90 % der wahlberechtigten Österreichern nur ausgelacht- nur innerhalb der natürlichen 10%-Trottelquote gibt es Anhänger des Weltbildes von Dr. Edgar...

Aber trotzdem weiterhin viel Erfolg bei Ihrer "Mission"...

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franck (6.819 Kommentare)
am 29.11.2020 18:49

hoppauf, einmal gehts noch

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Nacharbeiter (7.603 Kommentare)
am 29.11.2020 18:42

Ich danke den beiden Verbisssnen, dass sie sich an mir abarbeiten. Mir liegt das Glück des Frauengeschlechts sehr am Herzen, habe selbst auch schon viel Freude gespendet und empfangen. An die beiden Verbissenen noch ein Gedanke: das m/w/d/intra/trans/bi/offen/keine Angabe sehe ich als respektlose Abwertung des Frauengeschlechts, von dem konservative Menschen wie ich sagten "sie machen die Hälfte der Menschheit aus". Mit dem m/w/d/xxxx Schwachsinn wird das Frauengeschlecht auf einen Bruchteil seiner früheren Bedeutung herabgewürdigt.

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franck (6.819 Kommentare)
am 29.11.2020 18:54

Moi, süß, wie er sich verteidigt.

Wieso soll die Würde der Frauen darunter leiden, wenn es schon allein rein biologisch betrachtet mehr als 2 Geschlechter gibt? Die Würde des Menschen leidet aber unter dem Verleugnen müssen bestimmter Identitätsmerkmale.

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SRV1 (8.119 Kommentare)
am 30.11.2020 05:34

Köstlich, die rasiermesserscharfe Ableitung: "Wer nicht - so wie ich - ein Mann ist, muss eine Frau sein - und die Unterstellung, dort gäbe es noch weitere Unterteilungen (div., etc.) ist eine Beleidigung aller Frauen."

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SRV1 (8.119 Kommentare)
am 29.11.2020 17:42

Der unsägliche Dr. Edgar würde einen rostigen Gartensessel anhimmeln - er muss nur genug ausländerfeindliche Sprüche von "Umvolkung", "importierter Kriminaltät", etc. von sich geben...

Im Übrigen hat der Dr. Edgar noch nie mit seriösen, belegten ZAHLEN (z.B. Statistik Austria) Beweise für die "fremdkulturelle MASSENeinwanderung vorlegen können - er begnügt sich mit qualitativen Hinweisen - im Regelfall von ebenfalls einschlägig Vorbelasteten oder mit Hinweisen, dass es "Konflikt- und Brennpunkte" gibt, die nicht in Abrede gestellt werden, aber nicht als repräsentativ angesehen werden können.

Er glaubt immer noch an die Mär eines Staates mit einem „Volk, das sich aus Menschen gleicher Ethnien, Religionen und mit zumindest ähnlichen Zielvorstellungen“ zusammensetzt - früher war eben alles besser...

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Nacharbeiter (7.603 Kommentare)
am 29.11.2020 17:05

Verehrter Freischütz! Was Sie "meine Begeisterung für die FPÖ" nennen, ist meine Hochachtung dafür dass sie sich seit Jahrzehnten dafür ausdodeln und diffamieren lassen, weil sie das wirklich wichtigste Thema aufgegriffen haben: die fremdkulturelle Masseneinwanderung. Jedes sozialistische Wirtschaftsdesaster kann man wieder gut machen, aber die Ansiedlung einer Million FeindInnen unserer Lebenweise nicht. Mich enttäuscht die FPÖ derzeit masslos, wie sie dieses Kapital verspielt. Die SPÖ hatte dieses Kapital nie. Da ich selbst 10 Jahre in Personalunion Lohnabhängiger und Kapitalist war und als letzterer exorbitant verdiente, könnte ich schon Themen für die SPÖ erkennen. Aber mit "open borders" wird das nie was!

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franck (6.819 Kommentare)
am 29.11.2020 17:42

Eine Million Feindinnen, wow, die könne ich dir von Herzen,
mit den Frauen hast es nicht so, gell!

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SRV1 (8.119 Kommentare)
am 29.11.2020 18:02

Nicht umsonst ist der Dr. Edgar als Scheidungsvater 2er Kinder öffentlich aufgetreten und war Aktivist beim Väterrechteverein "Recht des Kindes auf beide Eltern" - da hat's sicher traumatisierende Erlebnisse gegeben.

Tei des Believes des Dr. Edgar ist auch, dass das „links-linkgrüne Emanzentum“ und „die Gleichberechtigung“ dafür verantwortlich sind, dass Europa demografisch von Muslimen und Afrikanern übernommen wird - Frauen müssen sich daher zurücknehmen, sollen nicht Karriere machen, sondern gebären und aufziehen, um den "Kulturkampf " für die hiesigen Dr. Edgars zu gewinnen.

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franck (6.819 Kommentare)
am 29.11.2020 18:12

Seine Frauenfeindlichkeit fällt immer wieder auf, sein Geschreibsel von m/w/divers/ Innen und wie auch immer alleine zeigt schon, wie gestört der ist. Übervolkt werden - wer so denkt, steckt tief in der braunen Ideologie. Der rostige Gartensessel hat was!!!!

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Freischuetz (3.154 Kommentare)
am 29.11.2020 16:15

Die Frage beschäftigt mich wirklich: Liegt es daran, dass PRW & Frau Gerstdorfer FRAUEN sind, dass Ihnen kein Erfolg zugestanden wird?
"Pammy" ist den Männern zu fesch, zu gescheit, die Frauen sind eifersüchtig und sagen, die Rendi-Wager sei zu unfraulich aggressiv!
Bei Birgit Gerstdorfer hat man den Eindruck, sie wäre eine über Politik plaudernde Tante und Jungoma, die einer Familienrunde mit Nichten, Neffen und Enkerln, gegenüber der von machtrauschigen und egomanischen Männern dominierten Politik den Vorrang geben möchte. Ihren Beratern und dem Landesgeschäftsführer gelingt es nicht, ihr eine Kontur mit griffigen Themen zu geben.

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Almroserl (7.529 Kommentare)
am 29.11.2020 12:30

Ist OÖ endlich tief genug gesunken, um den Schwarzen ade zu sagen?

JA! Landeshauptfrau Birgit!

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Eulenschnabel (1.589 Kommentare)
am 29.11.2020 13:53

DICKtanic mit schweren Torpedotreffern mittschiffs!

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Almroserl (7.529 Kommentare)
am 29.11.2020 15:00

Deine Schifferl kannst im Meer der Träume versenken.

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Eulenschnabel (1.589 Kommentare)
am 29.11.2020 16:54

da sind schon die SOZEN-Uboote auf Tauchstation1

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SRV1 (8.119 Kommentare)
am 29.11.2020 17:46

Oh, einer der Welser aus dem ganz einschlägigem Milieu- nicht umsonst hat es dort die "Welser Initiative gegen Faschismus" dringend bedurft...

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Eulenschnabel (1.589 Kommentare)
am 29.11.2020 20:50

Thalheim ist nicht Wels, höchstens das Monte Carlo dazu.

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SRV1 (8.119 Kommentare)
am 29.11.2020 23:02

Danke fürs Outing - wieso sollte es nicht auch in Thalheim bei Wels bekennende einschlägige und rabiate Neofaschisten geben?

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Eulenschnabel (1.589 Kommentare)
am 29.11.2020 23:38

Schau doch in Oberschauersberg 12 vorbei - bist auf ein Flascherl eingeladen!

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soling (7.432 Kommentare)
am 29.11.2020 11:57

Damit hat sich die SPÖ-OÖ für die Landtagswahl 2021 selbst aus dem Rennen genommen.

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zweitegeige (516 Kommentare)
am 29.11.2020 11:37

Frau Rendi Wagners Stimme geht manchmal unter, sie ist eine der wenigen Politikerinnen, die äußerst differenziert loben und kritisieren, ihre Argumente finden aber leider zu wenig Beachtung. Alles Gute!

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Nacharbeiter (7.603 Kommentare)
am 29.11.2020 11:25

Als Nationakonservativer und Mitglied der ÖVP freue ich mich über die starke Position der OÖFPÖ. Es muss nicht notwendigeweise "Österreich schafft sich ab" spielen.

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Almroserl (7.529 Kommentare)
am 29.11.2020 12:33

In der innigen Umarmung der ÖVFP am rechtsrechten Rand
lugst du schon über den Rand der Scheibe.... es dauert nicht mehr lang.

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Nacharbeiter (7.603 Kommentare)
am 29.11.2020 12:50

In Summe eine Zweidrittelmehrheit in OÖ für "rechtsrechts"?, armes Almroserl!

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Eulenschnabel (1.589 Kommentare)
am 29.11.2020 13:49

der linke Rand ist noch ärger

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franck (6.819 Kommentare)
am 29.11.2020 18:16

Eh! Der rechte hat nur eine große Klappe und ist schwach, ganz schwach!

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Nacharbeiter (7.603 Kommentare)
am 29.11.2020 11:22

Als Antisozialist wundern mich auch der geballte Spott und Hohn aus dem Forum gegen Genossin Gerstorfer. Wo doch so viele aus dem Forum an Frühpension, sozialistische Umverteilung, die Segnungen der linksgrünen EU, deren Flüchtlngsverteilung, der Öffnung unseres kleinen, schwer verschuldeten Sozalstaates für alle aus der ganzen Welt Einreisewiligen und an den Gretismus glauben. Für all diese guten Dinge stehen doch Gerstorfer und die sPÖ, tun sie nicht?

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Freischuetz (3.154 Kommentare)
am 29.11.2020 15:50

Nun geschätzter Herr des blutenden Heimatbundes und des christlichen Alpenvereins, Sie haben Recht! Nämlich in punkto Spott & Hohn aus dem Publikum für Fr. Gerstdorfer.
Die SPOÖ ist zur "Altpensi"partei geworden, der Regionalgeschäftsführer führt mit Stolz den gut besuchten Pensisonntagvormittag als großen Erfolg an. Doch die SPOÖ hat schon noch ein Grüppchen Jugend in ihren Reihen, die aber als "goscherte G'fraster", die "erst amoi was leist'n müss'n" bezeichnet werden. Ihre Anträge werden ohne Diskussion dem Landesparteivorstand zur "Ablage" zugewiesen.
Nicht zustimmen kann ich Ihrer Begeisterung für die "Crash Partei FPÖ". Unter der Führung eines bekennenden "Lästermauls", der aber eine Bundesparteifunktion wie der Teufel das Weihwasser scheut, tummelt sich Mediokrität unterhalb der Gürtellinie. Das gefällt Ihnen doch nicht wirklich, oder?

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SRV1 (8.119 Kommentare)
am 29.11.2020 17:20

Der unsägliche Dr. Edgar würde bereits einen rostigen Gartensessel anhimmeln - er muss nur genug ausländerfeindliche Sprüche von "Umvolkung", "importierter Kriminaltät", etc. von sich geben...

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blyth1810 (693 Kommentare)
am 29.11.2020 11:04

Meine junge Nichte engagiert sich bei der jungen SPÖ und ich bin sehr stolz auf sie, weil sie den Mut aufbringt und "sich das antut". Das sind die Worte, die sie am häufigsten zu hören bekommt. Was für ein Bild von der Politik haben Menschen, fragt man sich. Es ist auch unnötig, politisch aktive Menschen, besonders Frauen, persönlich anzugreifen und die Diskussion über Wichtiges geht unter.

Die SPÖ möge wieder zu ihren alten Werten zurückfinden, wie sehr wir den sozialen Zusammenhalt brauchen, wird in den Krisenzeiten nur allzu offensichtlich.

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Eulenschnabel (1.589 Kommentare)
am 29.11.2020 10:41

die DICKtanic sinkt weiter!

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blyth1810 (693 Kommentare)
am 29.11.2020 11:05

Soll das lustig sein?

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Eulenschnabel (1.589 Kommentare)
am 29.11.2020 13:52

Gersdorfer wählen heißt mit DICKtanik untergehen, spö oö immer lustig!

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hepusepp (6.259 Kommentare)
am 29.11.2020 10:35

Der SPÖ bleibt auch nichts erspart! Zuerst Ackerl und nun diese Frau! Wie soll es da einmal mit der SPÖ bergauf gehen? Lauter Leute, die keinen Draht zur Basis haben, sind umgeben von lauter Jasagern und Buckelmacher!

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Freischuetz (3.154 Kommentare)
am 29.11.2020 10:00

Unglaublich, es gibt fast keine positiven Meldungen zur SPOÖ und Frau Gerstdorfer in diesem Forum.
Gibt's in OÖ keine sozialen Probleme? Sind alle OÖer_innen so saturiert, dass sie sich hingebungsvoll einem schwarz/türkisen Landesvater mit blauem Lästerbeiwagerl ergeben?
Fr. Gerstdorfer setzte sich für eine faire Finanzunterstützung von Pflegemütter ein, ist das nichts?

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tramway (663 Kommentare)
am 29.11.2020 08:47

Erstaunlich, dass überhaupt noch Junge bei der SPÖ sind, einer Partei, die die wirklichen Probleme der Zukunft wie den Klimawandel so konsequent ignoriert.

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il-capone (10.332 Kommentare)
am 29.11.2020 08:41

Das OÖN-Forum ->

ein Sammelsurium von ideologischen Amokläufern ... 🙈

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RudolfN (122 Kommentare)
am 29.11.2020 08:16

Die Todessehnsucht der Roten ist wirklich verblüffend. Mit Hilfe einer "Apparatschika" nähert man sich dem 1stelligen Ergebnis. Der Hr. Stelzer wird heute eine gute Flasche Roten aufgemacht haben und mit seinen "sich unterwerfenden" Schwarzen darauf angestoßen haben.

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Unterhose (2.055 Kommentare)
am 29.11.2020 08:12

Hat die Gerstorfer zugelegt?

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Eulenschnabel (1.589 Kommentare)
am 29.11.2020 10:42

DICKtanic

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kpader (11.506 Kommentare)
am 29.11.2020 07:54

@Gerstorfer: Man hört kaum was von ihr.
@Perteijugend: Tja, da müsst ihr bis 2022 warten. Danke an die alten Bonzen.

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futzi (1.535 Kommentare)
am 29.11.2020 07:46

Gratulation 😍

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Freischuetz (3.154 Kommentare)
am 29.11.2020 01:37

Frau Gerstdorfer geht in eine schwere Wahl 2021.
Zur Zeit hält die Partei 15 - 16% und ist immer noch weit von der FPÖ als Nr. 2 weg. Doch das müsste das Ziel sein, wieder Nr. 2 werden. Es ist mir ein Rätsel warum die OÖer noch immer so vernarrt in die "Crash Partei FPÖ" sind.
Die „Jobgarantie 50 Plus“ hört sich gut an, wird aber nicht durch zu setzen sein. Wie machtlos die Politik in der Wirtschaft wurde, zeigt sich am Bsp. MAN Steyr. Darum engagiert sich die ÖVP dort nicht, weil nichts zu gewinnen ist.
Einzige Strategie muss sein: Den Wähler_innen gute Angebote machen und ein positives Narrativ mit "best practices" aus dem Sozialbereich bilden. Zeter, Mordio & Gekeife sind zu vermeiden.

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kpader (11.506 Kommentare)
am 29.11.2020 07:56

Blos keine SPÖ mehr in Entscheiderrollen.

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deroberoesterreicher (1.277 Kommentare)
am 29.11.2020 00:23

Lt. Umfragen gibts für die SPÖ einen Wähleranteil von ca. 15% und darunter. Dies ist für eine SPÖ in Österreichs Industrieland Nr1, wohl alles andere, nur nicht positiv. Aber was will man von SPÖ Funktionären wie einem AMS Mitarbeiter Buchinger wohl erwarten. Selber kassiert man ca. 180 000€(fast so viel wie ein US Präsident!) u. man behandelt die asvg versicherten Kunden(Arbeitslosen) und selbst Vortragende alles andere, nur nicht als sozial und respektvoll.

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