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BZÖ löst sich auf und spendet

Von OÖN, 18. Jänner 2022, 00:04 Uhr
Ex-Politikerinnen im Gespräch anlässlich des Frauentags: "Frauen von heute sind weniger kämpferisch"
Ursula Haubner, FPÖ bzw. BZÖ Bild: Volker Weihbold

LINZ. Bereits vergangenen November hat sich das BZÖ Oberösterreich, das zuletzt als "Bündnis für Oberösterreich" firmierte, formal aufgelöst.

Das noch verbliebene Parteivermögen von rund 25.000 Euro hat man an zehn ehrenamtlich tätige Vereine gespendet.

Das BZÖ, 2005 von Jörg Haider als Abspaltung von der FPÖ erschaffen, wurde in Oberösterreich von Haiders Schwester Ursula Haubner gegründet und angeführt. Haubner, ehemalige Landesrätin und Sozialministerin, wechselte mit Haider von der FPÖ zum BZÖ. "Wie wichtig gerade jetzt eine moderne bürgerliche Partei mit weltoffenen und sozialen Grundsätzen wäre, zeigt uns leider die in vielen Bereichen aktuell gescheiterte Landes- und Bundespolitik", sagte Haubner in einem Statement zur Auflösung des BZÖ im Land.

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12  Kommentare
12  Kommentare
Neueste zuerst Älteste zuerst Beste Bewertung
kpader (11.506 Kommentare)
am 22.01.2022 07:14

Diesen MFG'lern wird ebenso ergehen.

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ichauchnoch (9.778 Kommentare)
am 23.01.2022 13:22

Kommt drauf an, wenn sie sich als Waffe gegen die Freiheitlichen installieren lassen, wird ihnen eine Zeitlang das Überleben gesichert. Wenn nicht, dann werden sie bald verschwinden, wie z. B. auch das Liberale Forum. Solange sie den Mächtigen dienlich sind, solange wird die Sauerstoffzufuhr nicht abgeschnitten.

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sydney6 (631 Kommentare)
am 21.01.2022 13:12

ich dachte das BZÖ gibts schon lange nicht mehr!

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Berkeley_1972 (2.243 Kommentare)
am 19.01.2022 18:01

Ich dachte jahrelang, das Akronym BZÖ würde für BienenZüchterÖsterreichs stehen. Man lernt nie aus, wobei mir das Wissen nun nix mehr nützt

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2020Hallo (4.264 Kommentare)
am 19.01.2022 15:31

Das BZÖ - das hats noch gegeben - zum Glück lange nix davon gehört und nun ganz weg!!! Toll!!!

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Hofstadler (1.359 Kommentare)
am 18.01.2022 20:55

Immer wieder interessant, was aus Haiders ehemaligen Reihen verkündet wird.
Schlußendlich zerschellten die BZÖ-Visionen an einer Garteneinfassung an der Loiblpaß-Straße und waren retrospektiv betrachtet eher mehr Schein als Sein.

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Waizenkirchen2 (332 Kommentare)
am 18.01.2022 16:42

Wer vermißt das ehemalige BZÖ ? Weitere werden folgen.
Die 25.000 € die noch in der Portokasse liegen würde ich dem haze überweisen.
Damit er nicht länger betteln muß.😂😂😂

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espresso.perdue (692 Kommentare)
am 18.01.2022 14:52

Wenn sie angeblich so wichtig wären, warum lösen sie sich dann auf ? Etwa wegen Bedeutungslosigkeit ?
So ist das halt mit Selbstbild und Fremdbild.

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CedricEroll (10.828 Kommentare)
am 18.01.2022 08:00

Genau hinschauen, MFG. Damit ihr dann wisst, wie das mit dem Auflösen geht.

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Fritzdafratz (1.803 Kommentare)
am 18.01.2022 18:55

Ja ja
das Schreckgespenst

mit freundlichen Grüßen!

Kümmert euch ums Wohlergehen des Volkes,
dann verschwinden die Geister die ihr rieft.

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CedricEroll (10.828 Kommentare)
am 19.01.2022 08:41

Schreckgespenst? Dieser ahnungslose Haufen, gegen den sogar das BZÖ aus Kapazundern bestand? Das BZÖ hatte nur eine einzige Existenzgrundlage: Jörg Haider. Ohne ihn gab es das bald nicht mehr. Die MFG hat auch nur eine einzige Existenzgrundlage: Corona. Wird also genau das gleiche passieren.

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edenstgr (251 Kommentare)
am 21.01.2022 09:32

Richtig... Dem ist nichts hinzuzufügen.

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