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Zu viele Vorschriften machen Gründern das Leben schwer

Von KrAi, 27. Juni 2014, 00:04 Uhr
Zu viele Vorschriften machen Gründern das Leben schwer
Silvia Tauschek, JW-Landeschef Peter Reiter und Bezirksvorsitzende Susanne Moosmayr Bild: Maringer

GRIESKIRCHEN. Die Junge Wirtschaft Grieskirchen, die rund 850 Gründer vertritt, hat sich neu aufgestellt.

Neue Bezirksvorsitzende ist Susanne Moosmayr. Die Juniorchefin des gleichnamigen Tabak- und Rauchartikelspezialisten will als Interessenvertreterin mithelfen, die großen bürokratischen Hürden, die sich vor Unternehmern auftürmen, abzubauen.

Das beginne schon bei der Lohnverrechnung. "Da ich diese bei uns im Betrieb selbst mache, wüsste ich einiges, was man allein hier vereinfachen könnte", sagt Moosmayr, die in absehbarer Zeit den Familienbetrieb gemeinsam mit ihrem Bruder übernehmen wird.

Landeschef Peter Reiter kritisiert die überbordenden Vorschriften und Regelungen. "Das erschwert den Gründern, sich auf den Aufbau ihres Unternehmens zu konzentrieren." Eine der Forderungen ist die Abschaffung der Lohnnebenkosten für den ersten aufgenommenen Mitarbeiter im ersten Jahr.

Entscheidend für den Erfolg von Jungunternehmern sind ausgezeichnete Kontakte in der Wirtschaft. Genügend Möglichkeiten zum Netzwerken bieten die einmal monatlich stattfindenden JW-Veranstaltungen. "Diese sind auch offen für Leute, die an der Wirtschaft oder an dem jeweiligen Thema interessiert sind", wirbt Moosmayr.

Über die Bezirksgrenzen hinaus bekannt ist der jährliche "Sommernachtstraum" in der Hofbühne Tegernbach, der heuer am 25. Juli stattfindet. Mit dabei ist die Band Johnny Rockers und Cat laGroove.

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3  Kommentare
3  Kommentare
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wilhelmsburg (539 Kommentare)
am 29.06.2014 17:51

wohl nicht bis morgen abzubauen sein. Computerprogramme sind für diese wichtige Arbeit unerläßlich.
Die JW sollte weniger kompliziert denken und sich mehr informieren!
Für 2014 und weiters für 2015 wurde eine Senkung der Lohnnebenkosten beschlossen.
Eine Abschaffung der Lohnnebenkosten für den ersten Mitarbeiter im ersten Jahr wäre nicht korrekt.
Vielmehr sollten die Fördergelder bei Einstellung älterer Mitarbeiter verdoppelt und die Anträge vereinfacht werden.

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( Kommentare)
am 29.06.2014 06:48

sind Vorgeschichten jedes EINZELNEN Gründers,

welche WK/Institutionen/Banken/Vereinen egal ist,
weil die bekommen Ihr Geld vom Steuerzahler,
egal was für Blödsinn/Diskriminierungen diese Gegenüber
Bürgern ablassen!

Ich laufe seit 2007 meinem erarbeiteten exekutierten Geld
Anzeigen wegen Betruges nach und verrecke dabei!

Und Politiker/Institutionen haben nichts anderes zu tun
als Ansuchen Überbrückungshilfen/Ausgleich abzulehnen,
dich zu diskriminieren als A-Sozialen usw.

bzw. Anzeigen nicht zu verfolgen aufzuklären, sondern sich hinter Datenschutz oder anderen Bürokratiehürden zu verstecken.

R.I.P. Wirtschafts/Sozial/Bildungskompetenz vieler Mitarbeiter Behörden Oberösterreich wie Strugl/Pühringer/Jahn usw.

Dennen sind doch Menschen egal und derer erarbeitete
Leistungen!

Betrug, zerstören von Menschen Bürgern ist IN in OÖ
und wird von POLTIIK/JUSTIZ usw. UNTERSTÜTZT

Öffentl. Mitarbeiter bekommen Ihr Steuergehalt so und so!

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Analphabet (15.374 Kommentare)
am 28.06.2014 14:01

ist sicher noch nicht bewußt geworden, daß ALLE diese Vorschriften von ROTSCHWARZ gemacht wurden.

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