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Wohn-Studie legt Schwächen offen

17. März 2014, 00:04 Uhr
Wohn-Studie legt Schwächen offen
In den Welser Problemvierteln wächst die Unzufriedenheit. Bild: Weihbold

WELS. Fachhochschul-Studentin untersuchte für Bachelorarbeit soziale Brennpunkte in Wels.

Die Wohnsituation von Jugendlichen und jungen Erwachsenen untersuchte die FH-Studentin Michaela Koppelhuber. Am Freitag präsentierte sie die Studie im Beisein von Wohnungsreferent Andreas Rabl (FPÖ).

Den Fokus ihrer Bachelorarbeit richtete die an der Linzer Fachhochschule Sozial- und Verwaltungsmanagement studierende Welserin auf soziale Brennpunkte wie die Noitzmühle und die Otto-Loewi-Straße. Das Ergebnis mache laut Rabl deutlich, dass die Jugend in diesen Straßenzügen für sich wenig Perspektiven sieht und mehrheitlich wegziehen will. Bei den Einwohnern ohne Migrationshintergrund sagten 72 Prozent der Befragten, dass sie in den nächsten fünf Jahren absiedeln wollen. Deutlich weniger sind es bei Staatsbürgern mit Migrationshintergrund (17 Prozent) und Ausländern (11 Prozent).

75 Prozent der Befragten bestätigten, in einem sozialen Brennpunkt zu wohnen. Ihre Unzufriedenheit manifestiert sich in den Antworten. 150 von 1317 versandten Fragebögen gingen wieder retour und wurden ausgewertet. Als Gründe ihrer mangelnden Wohn- und Lebensqualität nannten die Jugendlichen mangelnde Sicherheit (79 Prozent), zu viele Migranten (71 Prozent) und zu hohe Kriminalität (64 Prozent).

Zur Entschärfung der sozialen Brennpunkte sollte die Integrationspolitik verbessert (86 Prozent) und der Migrationsanteil reduziert werden (70 Prozent). Gefragt sei auch mehr Polizeieinsatz (85 Prozent). Nur jeder zweite Jugendliche wünscht sich ein eigenes Jugendzentrum. Ziemlich weit hinten rangiert auch der Wunsch nach interkulturellen Veranstaltungen und mehr Sozialarbeitern.

Rabl, der die Umfrage mit 2000 Euro unterstützte, hält die Ergebnisse trotz des schwachen Rücklaufs für repräsentativ und sieht sich in seiner Politik bestätigt: "Wir müssen den Migrantenanteil pro Wohnblock reduzieren und eine Mindestwohnfläche pro Bewohner festlegen." Weiter auf Ablehnung stößt bei ihm der Bau eines Jugendzentrums in der Noitzmühle: "Das wollen nicht einmal die Jugendlichen." (fam)

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88  Kommentare
88  Kommentare
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( Kommentare)
am 19.03.2014 07:04

wird JETZT als Bauernopfer gehandelt!

Anschriftsadresse war - FH OÖ Forschungs&Entwicklungs GmbH
Fakultät für Gesundheit/Soziales - Mag. Daniela Wetzelhütter
Garnisonsstrasse 21/4020 Linz = LVA-Leitung hat Stadt Wels Brief und Rabl unterschrieben!

Warum wird Fragen immer Migranten erwähnt!
Das sollten Menschen bei Befragungen selber nachdenken/ entscheiden können-nicht manipuliert!

Warum wurde extra Welser Tiergarten erwähnt - zum Thema Freizeit!

Wenn Herr Rabl die spezifische FPÖ-Hetze gegen Migranten bzw. eigene Vorteile Hinweise FPÖ-Arbeit nur Welser Tiergarten? weggelassen hätte, wär Fragebogen mit einem Befriedigend zu bewerten!

Ich mach mir immer Mühe wirklich Fakten vorzulegen Kopien traurigerweise interessiert sich keiner dieser Welser
Banausen dafür,

sondern nur für seinen Eigennutzen - wer bezahlt bestimmt auch wenns auf Stadtsteuergeld bzw. Bürgerkosten ist!

Und das ist traurig menschlich betrachtet, daraus entsteht dieses Unwohlsein in Wels!

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mape (8.837 Kommentare)
am 19.03.2014 07:42

"Ich mach mir immer Mühe wirklich Fakten vorzulegen"

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( Kommentare)
am 19.03.2014 06:11

ganz klar: mehr leisten wollen als leisten. (leisten koennen!)

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( Kommentare)
am 18.03.2014 23:15

Zum Teil berechtigt ist die Kritik der anderen Parteien an den präsentierten Studienergebnissen in Zusammenhang mit der Wohnungssituation in Wels. In Bezug auf die Umzugsbereitschaft ist folgender Punkt richtig zu stellen:

Nicht 72 Prozent der Jugendlichen wollen von Wels wegziehen, sondern 36 Prozent. Das Missverständnis resultiert daraus, dass 72 Prozent jener Jugendlichen, die von Wels wegziehen wollen, Österreicher sind. Dies wurde falsch interpretiert.

Auch ist die Studie aufgrund des geringen Rücklaufs tatsächlich nicht repräsentativ, sondern gibt nur ein Stimmungsbild wieder. Die bei der Pressekonferenz genannte Zahl war eine ca-Angabe, da die genaue Rücklaufquote zum Zeitpunkt der Pressekonferenz nicht verfügbar war.

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gutmensch (16.546 Kommentare)
am 18.03.2014 23:12

hoch geschätzte Herr Dr. Rabl vor lauter Geldverdienen mit illegalem Glücksspiel (es gilt die Unschuldsvermutung) keine Zeit gehabt, sich um sein Ressort zu kümmern, daß ihm jetzt die Einwohner weglaufen wollen?

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zappo1410 (18.016 Kommentare)
am 18.03.2014 21:44

kommt nicht zur ruhe !

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zappo1410 (18.016 Kommentare)
am 18.03.2014 21:13

reise wert !

WER WILL SCHON IM GETTO WOHNEN ?

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essbesteck (6.034 Kommentare)
am 18.03.2014 21:25

wenn die nicht genug kies haben. die befinden sich im billige wohn- und zugleich problemgebieten. sowohl in schweden, als auch in frankreich.
vor dieses problem gibst kein entrinnen, nur dann, wenn du nach ungarn, nach rumänien, in die tschehien usw. auswanderst.

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GunterKoeberl-Marthyn (17.923 Kommentare)
am 18.03.2014 21:03

In den vergangenen zehn Jahren seien durchschnittlich zwischen 20.000 und 25.000 Österreicher pro Jahr weggezogen - vor allem nach Deutschland, in die Schweiz, die Türkei, nach Nordamerika und Großbritannien, gab die Statistik Austria am 18.3.2014 bekannt. Zurückgekommen sind im Schnitt lediglich rund 15.000 Österreicher pro Jahr. Das ergibt unter dem Strich einen negativen "Wanderungssaldo" von 5.000 bis 10.000 Personen pro Jahr.
Nur Wels bleibt konstant, weil diese Stadt eine so tolle Lage zwischen Wien - Salzburg - Graz und Passau hat, aber es zeigt, auch die Österreicher rühren in der Völkerwanderung sehr gut mit und sollen sich in der Integration ein wenig bemühen, den Splitter laufend in den Augen der Anderen sehen, aber den eigenen Balken nicht, so geht es nicht! Wenn alle "Magister Arbeiten" so ein falschen Bild aufzeigen, dann "G N8" Österreich, dafür auch noch Euro 2000.- ausgeben, eine Wiederholung dieser Arbeit gehört gefordert!

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zappo1410 (18.016 Kommentare)
am 18.03.2014 21:32

ich finde wels hässlich und ungemütlich ! ! !

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mape (8.837 Kommentare)
am 18.03.2014 21:49

* Was haben die sog. " Auslandsösterreicher " mit den sozialen Brennpunkten in Wels zu tun ?
* Wissen Sie, ob und wie sich die ausgewanderten Österreicher integrieren ?
* Die Studentin zeigt in ihrer Arbeit Fakten ( ! ) auf. Ob Sie als selbsternannter " Ausländerbeauftragter von Wels " mit diesen Tatsachen einverstanden sind oder nicht ist nicht relevant, genausowenig wie es nicht relevant ist, ob ihr sog. Wahlsohn oder ihr Hund sich in der Problemsiedlung wohlfühlen oder nicht.
* Ob diese Bachelorarbeit ein falsches oder richtiges Bild aufzeigt können sie sicher nicht beurteilen, da zur Beurteilung einer solchen Arbeit ein " Gesangsstudium " nicht ausreicht.

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GunterKoeberl-Marthyn (17.923 Kommentare)
am 19.03.2014 10:33

sprach von einer externen Studie, die durch FH-Professoren gar nicht betreut worden sei.

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mape (8.837 Kommentare)
am 19.03.2014 12:57

Ändert auch nichts an den Fakten und Ihrer nicht vorhandenen Kompetenz !

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essbesteck (6.034 Kommentare)
am 18.03.2014 20:28

http://mp3truck.net/zerberuz-feat-sly-46-mp3-download.html

"wels west" auswählen und drückt "play"

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essbesteck (6.034 Kommentare)
am 18.03.2014 20:38

http://www.youtube.com/watch?v=a_p1NhgM2eM

der film mit puffen im zusammenhang mit wels hab noch rechtzeitig gemeldet (im damals noch existierenden welser forum) sonst wäre der verfassungschutz auch bei uns vorstellig gewesen.........

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( Kommentare)
am 18.03.2014 18:00

Pensionist derer Leistungen bitte vorlegen
und Spekulationskaiser bzw. Schmarotzer am Stadtsteurgeld Magistrat/Vereine!

WARUM MACHEN DIE BEREICHERER VON WELS
IN WELS SCHMAROTZEND NICHTS DAGEGEN

mit Finanzierungen an Menschen!

Bauten/Grundstücke/Eigenbereicherung
ist das Einzige was diese Schmarotzer interessiert,
sonst würden diese bekannten Menschen
etwas in WELS unternehmen!

Wenns den Saustall ausmisten kann sich was ändern,
sonst vollkommen egal,
weils keinem Welser Bürger wirklich weiterhilft,
die mit NICHT SELBSTVERURSACHTEN PROBLEMEN

untergehen/krepieren!

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zappo1410 (18.016 Kommentare)
am 18.03.2014 16:58

in WELS das wird schwer !

UND DIESER FRAGEBOGEN SPIEGELT ES WIEDER DAS KLIMA IN WELS !

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Ameise (45.683 Kommentare)
am 18.03.2014 17:08

"Wohlfühlen in Wels"-dea woa guad...
grinsen

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GunterKoeberl-Marthyn (17.923 Kommentare)
am 18.03.2014 16:29

wahl und ob es sich um eine freudige Befragung geht, oder das Formular einen behördlichen Eindruck macht! Bei den Einwohnern ohne Migrationshintergrund sagten 72 Prozent der Befragten, dass sie in den nächsten fünf Jahren absiedeln wollen, aber was soll ich damit anfangen, wenn nur 11% die Fragebögen abgegeben haben, das grenzt an Manipulation wie auf der Krim! Ich bitte diese Studie, ganz im Sinne der Bachelorarbeit noch einmal zu überarbeiten, mit mehr Bemühung und Gesprächen!

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Salzkammergut (3.323 Kommentare)
am 18.03.2014 16:37

Du willst es einfach nicht kapieren das das Leben keine Operette ist oder? Meinen Standpunkt zum Thema (in deinem Sinne) habe ich weiter unten in den Kommentaren dargelegt.

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zappo1410 (18.016 Kommentare)
am 18.03.2014 17:07

er will doch nur spielen mit dir die "DRAMA-QUEEN" zwinkern

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( Kommentare)
am 18.03.2014 18:07

Ich hab den Fragebogen kopiert
und eingeschrieben zur FH-Linz?
geschickt!

Am Do/Fr lädst mich zu einem Kaffee und Torte beim Greif ein, dann kannst Ihn dir ansehen!

Nur da Ich sowieso glaube, daß Dir Menschen egal sind,
bist wie die Meisten in Wels, mri egal solange es mir GUT geht,

wirds sowieso nichts werden! zwinkern

Seitdem Ich überall betrogen wurde in Wels bei meinen erbrachten Leistungen

und sehe wie schwer es ist trotz Beweise zum Recht zu kommen,

kopiere Ich sehr viel selber, was mir Bürokosten von 100,-- Druckerfarbe/Büromaterial beschert!

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essbesteck (6.034 Kommentare)
am 18.03.2014 20:54

die situation in wels musikalisch aufgearbeitet besser:

der junge singt auch statt die mitbürger (mütter, väter etc) die nicht deutsch können und deswegen der fragebogen nicht beantwortet haben - und wenn die könnten, würden mit die restliche kinder, die noch mit drogen nicht verseucht wurden fliehen.

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essbesteck (6.034 Kommentare)
am 18.03.2014 20:55

http://www.youtube.com/watch?v=kmOtjLXS7iE

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Floko1982 (2.957 Kommentare)
am 18.03.2014 14:42

Das in Wels einiges in Punkto Integraion nicht funktioniert ist eh ein unausgesprochenes Geheimnis, ..... und das etwas dagegen unternommen gehört ebenso, .....

das ganze an einer unrepräsentativen Studie festzumachen ist allerdings keine recht gute Idee, ....was den Rabl natürlich nicht im geringsten stört, .... ist ja schließlich sein Bereich und dass er nicht weiterbekommt ist gaaaaanz sicher nur die Schuld der anderen Parteien, ....

eh wurscht seine Wähler stört es nicht die lassen sich, die Brust geschwellt von Stolz, Pseudo-Ehrgefühl und fehlgeleiteter Heimatliebe gerne von den Blauen zum Schafott führen, ... und bedanken sich auch noch ganz artig, ...

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suzieQ (5.403 Kommentare)
am 18.03.2014 10:07

kann man nur an den Schulen lösen.
Die welser Wirtschaft, die von diesen Arbeitskräften profitiert und verdient, soll Schulen sponsern, Nachhilfekurse, Deutschkurse, Musikunterricht etc.
Sollen dann von mir aus auf Schulen das Logo eines Betriebes hängen!
In Österreich hat eigentlich jeder eine Chance, wenn er will. Wir sind keine 3.Welt, wo sich Armut vererbt. Wer gut lernt und ehrgeizig ist, Interessen hat und beharrlich ist kann es zu was bringen!
Die Kunst ist bildungsfeindlichen Milieus den Geschmack an Weiterbildung zu vermitteln! Sponsoring!

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GunterKoeberl-Marthyn (17.923 Kommentare)
am 18.03.2014 10:55

beenden die Langweiligkeit und Depression, 2 Milliarden Menschen haben kein eigenes WC, wer spricht hier von "Ghetto"? BA Manfred Hochhauser und Bgm. Dr. Andreas Rabl haben schon den Hebel angesetzt, das spürt man, Kritiker rühren immer im gleichen Brei, erkundigen sich nicht über den "Status Quo". Ich war dort weil ich meinen Wahlsohn vom Krankenhaus abgeholt habe, ich würde dort sofort eine Wohnung nehmen, an Einsamkeit leidet dort niemand, wenn er sich nicht selber ausgrenzt! Alte Leute werden mit vollen Respekt behandelt, mir hat ein junger Mann die Türe aufgehalten! Die Stadtgärtnerei würde ich bitten, dort an einen Platz, am Hügel, bei der Auffahrt zur Wohnanlage "Löwie" eine Blumeninsel zu setzen, das wäre noch das Tipferl am "i"!

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GunterKoeberl-Marthyn (17.923 Kommentare)
am 18.03.2014 11:17

nicht besucht, nicht das direkte Gespräch gesucht, alles wird von Oben auf dem Papier ausgemacht! In der Migrationsfrage fehlt mir die Mischung in den Familien, wo ein Elternteil ÖsterreicherIn ist. Wie werden diese Familien in der Bachelorarbeit berücksichtigt und bewertet? Wenn von 1317 Fragebögen nur 150 zurückkommen, dann muss ich der Sache nachgehen, warum bekomme ich nur von 11% ein Stimmungsbild? Immerhin geht es um Fördergelder von Euro 2000.- die in meinen Augen in den Sand gesetzt wurden, für eine schlechte Bachelor Arbeit aus Linz, ohne Bemühung und "Liebe zum Thema"! Warum wird dieses Geld nicht für eine WelserIn Studentin ausgegeben? Mit den Euro 2000.- hätte die Löwi Wohnsiedlung eine Blumeninsel bekommen und davon hätten ALLE etwas davon!

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leitnerf. (932 Kommentare)
am 18.03.2014 14:13

wird eine sehr bescheidene insel...

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( Kommentare)
am 18.03.2014 18:14

mit 2.000 Euro wäre meine Zwangsräumung verhindert!

Bei mir gehts um Menschenleben, um was gehts bei Dir
um Blumenkisten/Studentenschmarotzer?

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ichsagedanke (244 Kommentare)
am 18.03.2014 18:47

......... dann bekommens vielleicht auch eine Förderung.
Aber bei Ihnen scheitert es vermutlich 1.) an der allgemeinen Universitätsreife und 2.)an der Fähigkeit 60-70 Seiten über ein Thema ohne Rechtschreibfehler zu schreiben.

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Floko1982 (2.957 Kommentare)
am 18.03.2014 20:25

geh arbeiten dann hast du geld und kannst deine Rechnungen bezahlen, .... und weiters solltest du dir überlegen andere Menschen, die anscheinend etwas für die Gesellschaft leisten, als schmarotzer zu bezeichnen, .....

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mape (8.837 Kommentare)
am 18.03.2014 19:23

der Welser Wunderwuzzi, der internationale Operettenstartenor GKM , auch schon etwas vom Verfassen einer Magisterarbeit ! Das zweite Universalgenie neben Rauscher !
PS: In Wels ist das ganze Jahr Fasching !

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essbesteck (6.034 Kommentare)
am 18.03.2014 22:19

ich mag die zwei welser originale sehr, jedoch ich hab jetzt schallend gelacht!

grinsen

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mape (8.837 Kommentare)
am 18.03.2014 20:31

Was hat ein WC mit einem Ghetto zu tun ?
Hauptsache Sie verfassen leere Worthülsen !

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( Kommentare)
am 18.03.2014 08:21

Justiz Problematiken Genossenschaften Schimmel, zu hohe Betriebskosten/Reparaturkosten/zu niedrige Grundstücksverkäufe usw. aufzudecken.

Rabl ist untauglich für Wohnungsprobleamtiken weil dieser unsozial agiert in allen Belangen, wenns um finanzielle/wirtschaftliche Hilfe geht.

2009 fragte Ich ihn wegen 2 Monatsmieten Rückstand.
Gehen Sie arbeiten! Sagte Ich haben Sie eine!

Kommen Sie zu meiner RA-Kanzlei arbeiten Sie 2 Wochen als Hausmeister dann bekommen Sie das Geld!

Ich kam er nicht! Er lies sich Do/Fr/Mo verleugnen!

Verfehlungen wegen meiner Wohnung wo Ich finanzielle Hilfe brauche um nicht delogiert zu werden,
werden gar nicht angehört/kein Interesse zu helfen!

Rabl, Wimmer, Koits, Lehner oder wie Sie alle heißen,
dennen sind doch Problematiken Welser egal!

Sitzen ja am Futtertrog und können tun,
wie wenns etwas bewegen würden in Wels zum Besseren!

Situation Welser Ghettobürger verschärft sich dafür und versinkt in Süchte/Chaos!

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weyrei (422 Kommentare)
am 18.03.2014 18:26

wäre ich in Wels Politiker oder Beamter bei der Stadt würde ich ihnen auch nicht helfen, wenn sie mich dauernd beschimpfen. Da müssen sie schon einen anderen Ton nánschlagen und sich vor allem eine Arbeit suchen.

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orinoco (2.153 Kommentare)
am 17.03.2014 22:12

Mehr ist dazu nicht zu sagen.

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( Kommentare)
am 17.03.2014 21:32

dafür zuständig! Jetzt mittels FH Studenten Studie Unterstützung für seine Politik zu organisieren spricht für die Chuzpe (oder darf man bei einem FPÖler keine jiddische Redewendungen verwenden) des Wohnbaureferenten, der die ganzen Jahre nix zusammengebracht hat.

Wer ein Wohnprojekt in der Otto Loewi Straße erfolgreich in den Sand gesetzt hat braucht nicht über die gescheiterte Politik reden - er ist es, Rabl ist gescheitert! Große Sprüche klopfen aber nichts zur Verbesserung der Wohnbevölkerung beigetragen zu haben, dass ist sein Profil für Wels. Groß reden, nix umsetzen und auf die anderen zeigen.

Herr Rabl hat aber anscheinend, so hört man, zu viel mit den Geldverdienen zu tun. Illegales Glückspiel lässt sich nicht so nebenbei betreuen. Aber es bringt echten Reichtum für skrupellose Geschäftemacher.

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essbesteck (6.034 Kommentare)
am 18.03.2014 22:34

"oder darf man bei einem FPÖler keine jiddische Redewendungen verwenden"

ich kann dich beruhigen
hab mal auch juden gehört in österreich, wie die "bis zum vergasung" gesagt haben.

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( Kommentare)
am 17.03.2014 17:50

...und was macht der? Er kommt! Aber nicht zu K..č, sondern auf die Krim! Welche Schmach! Kein ins rote Riesenreich heimgeholtes Wels, kein in aeternam festgefügtes rotes Regime der Gleicheren unter den Gleichen. Soll nun der ganze jahrzehntelange stalinistische Welser Zauber für die Würscht g´wesen sein? Und nicht einmal die gibt es mehr, in Wels, nur mehr besagten streng riechenden Hammel....

Verständlich, dass Brüderchen Putin lieber die Krim mit ihren Palmen und dem pickigen Sekt heimholt, als die Welser Arbeiter-Nomenklatura aus der schmutzigen abgebröckelten ehemaligen Stadt der Bürger und Geschäftsleute, heute Metrolpole der Gaunerclans des Balkans und der Levante.

Alles war vergebens, welch großer roter Jammer traurig

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Salzkammergut (3.323 Kommentare)
am 17.03.2014 17:46

Das Problem hat nicht Wels alleine sondern das zieht sich entlang der B1 von Lenzing bis Hörsching. Da sind die "großen" Firmen welche die Arbeitsplätze zu Lohndumpingpreisen geschaffen haben und die Stundenlöhne wo ein Österreicher nicht mehr lebensfähig ist. Das natürlich die nur im Familienclan lebenden Mitarbeiter die alles in einen Topf werfen müssen um zu Überleben auch wo Wohnen müssen ergibt zwangsläufig eine Ghettobildung.

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sol3 (13.727 Kommentare)
am 17.03.2014 16:16

paletti.

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zappo1410 (18.016 Kommentare)
am 17.03.2014 16:00

mehr POLIZEI !

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GunterKoeberl-Marthyn (17.923 Kommentare)
am 17.03.2014 15:46

als "Ghetto" bezeichnet, hat nie ein echtes "Ghetto" gesehen, versündigen wir uns nicht über diese wunderschöne Wohngegend Noitzmühle und die Otto-Loewi-Straße und im schönsten Schloss kann der Unfrieden zu Gast sein,in der Otto Loewistrasse ist in der jungen Familie Harmonie und Glück. Sie kennen aber die Wohnmöglichkeit anderer Länder und der zweifache Familienvater ist so stolz in Österreich leben und arbeiten zu dürfen und noch dazu etwas Geld für seine unversorgte Mutter senden zu können! Dieser junge Mann kann vielen jungen Österreichern als Vorbild dienen, die Zufriedenheit vordere ich hier ein! Bgm. Dr. Rabl hat hier mit Sicherheit für meine Empfindung sich auch schon sehr bemüht, besonders in Zusammenarbeit mit der Welser Heimstätte unter der Leitung von Direktor Manfred Hochhauser!

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pkw05 (1.167 Kommentare)
am 17.03.2014 16:58

Bitte Manfred Hochhauser (MPA STieger)

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essbesteck (6.034 Kommentare)
am 18.03.2014 22:38

siehe:

file:///C:/Users/xTan/Downloads/Ehrentafel_2010_15_12_mail.pdf

seite 7

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mape (8.837 Kommentare)
am 17.03.2014 17:20

Wie kann man nur so unsachliche Äußerungen von sich geben ?

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ichsagedanke (244 Kommentare)
am 18.03.2014 19:25

haben wir schon 2015????

Es ist passiert, die Sudereien des Rauscher und die Träumereien des GKM haben mich in ein schwarzes Zeitloch gesogen und ich bin 2015 nach der GR Wahlen wieder rausgekommen?

Und, wie ist die Geschichte mit Rauschers Mopp ausgegangen? Ist Wels wieder sauber?

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Nordmann (116 Kommentare)
am 17.03.2014 15:22

Oder den Türken oder Albaner . Fragt sie einfach was sie davon halten warum Tausende Österreicher aus der Noitzmühle abgesiedelt sind .
Und fragt die Wohnungsvergabe der Stadt warum das soweit kommen konnte ,
das aus einem Stadtviertel wo sich Österreicher niedergelassen haben und sich dort Eigentum kauften jetzt nichts mehr dafür bekommen .

Komisch wo doch überall die immo Preise gestiegen sind ?

hmmm........ grübel

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