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Wirtschaftspark: 2. Juli wird zum Schicksalstag
WELS. Gemeinsame Standortpolitik könnten endgültig scheitern, weil Gemeinden keine Grundstück bereit halten
Der Wirtschaftspark Voralpenland kommt nicht aus den Startlöchern. Nach dem Abgang von Geschäftsführer Christian Lindinger ist am 2. Juli eine Sitzung angesetzt. Bei diesem Treffen entscheidet sich, ob die zwischen Wels-Stadt und Wels-Land entstandene Idee einer gemeinsamen Wirtschafts- und Betriebsansiedlungspolitik überhaupt noch Sinn macht.
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