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Keine Handhabe gegen Wettbüro in Prostituierten-Haus

Von Erik Famler, 28. Dezember 2016, 06:59 Uhr
Wettbüro in Prostituierten-Herberge: Welser Stadtpolitik zeigt sich machtlos
Kritische Mischung: Wettcafé und Prostituierte unter einem Dach Bild: OON

WELS. Das Glücksspiellokal eröffnet in einem Haus, das in den oberen Stockwerken zehn Prostituierte beherbergt. In der Ringstraße gehen bei Anrainern die Wogen hoch.

Ein besorgter Anrainer in der Innenstadt wandte sich vor Weihnachten an die Stadtpolitik, weil im Erdgeschoß an der Adresse Ringstraße 40 merkwürdige Aktivitäten stattfanden.

Bei genauer Betrachtung kam zum Vorschein, dass in das leere Geschäftslokal ein Wettbüro einzieht: "Dieses Haus wird von zirka zehn Prostituierten bewohnt und man weiß nicht, ob sie in diesen Wohnungen oder woanders ihrer Arbeit nachgehen", stößt sich der aufgeregte Anrainer an der Mischung aus Spielsucht und Sexgeschäften in seiner unmittelbaren Nachbarschaft.

Sicherheitsreferent Gerhard Kroiß (FP) kann zumindest in einem Punkt Entwarnung geben: "Die Damen gehen in ihren Wohnungen nicht ihrer Arbeit nach. Sie sind als Prostituierte gemeldet, werden vorschriftsmäßig untersucht und sind alle in einem Etablissement tätig." Bei dem Bordell soll es sich um den Saunaclub in der Salzburger Straße handeln.

Gegen das geplante Wettbüro im Erdgeschoß habe die Stadtpolitik keine Handhabe: "Wir haben eine Resolution ans Land geschickt, dass wir uns gegen das Überhandnehmen solcher Lokale aussprechen. Es hat nichts genützt", ärgert sich Kroiß. Vor jeder Inbetriebnahme eines Glücksspieltempels werde man als Stadt angeschrieben und gefragt: "Seit Jahren geben wir zu neuen Wettbüros negative Stellungnahmen ab. Genehmigt werden sie trotzdem."

Über die genaue Anzahl der Wettbüros im Stadtgebiet musste sich Kroiß nach Anfrage der Welser Zeitung erst einen Überblick verschaffen. Neben zwei Casinos und drei Automatensalons sind 35 Wettcafés und elf Gastronomiebetriebe mit Spielautomaten vom Land genehmigt. An rund 50 Orten in der Stadt kann man somit sein Geld verspielen oder sein eingesetztes Geld vermehren: "Dennoch liegen wir im Vergleich zu anderen Magistratsstädten nicht im absoluten Spitzenfeld", versichert Kroiß. Mit Verweis auf aktuelle Informationen der zuständigen Landesbehörde in Linz.

Das neue Wettbüro wird von einer Firma aus Korneuburg betrieben. Das Unternehmen namens Thrakien GmbH hat griechische Gesellschafter.

"Jeder Mieter ist recht"

Dem Hausbesitzer in der Ringstraße macht jener Anrainer, der sich an den Magistrat wandte, keine Vorwürfe: "Ich kenne diesen Mann. Er hat keine Unsummen für die Lokalmiete verlangt. Aber wenn du nichts anderes bekommst, ist dir jeder Mieter recht."

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65  Kommentare
65  Kommentare
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Normalverbraucher (97 Kommentare)
am 29.12.2016 17:29

Offensichtlich gibt es genügend Bedarf in unserer (jeder) Stadt. Wie sonst blühen diese "Geschäftsbereiche"! Da hilft nur die Menschheit austauschen grinsen)

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Zaungast_17 (26.400 Kommentare)
am 29.12.2016 17:31

das geschieht ja eh gerade ...

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EugeniehGalton (2.880 Kommentare)
am 29.12.2016 08:49

Keine Handhabe?

Was ist mit einer Zwangsenteignung wie beim angeblichen Hitler - Geburtshaus?

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herzeigbar (5.104 Kommentare)
am 30.12.2016 21:38

Zwangsenteignung mit welcher Rechtfertigung?

In Wels sind die MENSCHEN so schnell da HENKER - RICHTER und ANKLÄGER zu gleich zu spielen.

Nur fürdie betroffenen PERSONEN ist es mehr als ein Spiel.

Im Winwin herrscht bei PENSIONISTEN immer Hochbetrieb am stadtplatz.

Wie ICH das erste MAL eine OMA hörte, wie Sie zu IHRER TOCHTER sagte Sie hätte gerade keine Zeit, weils wo Anders zu besuch ist.

Wundert es mich nicht warum die österreichischen FAMILIEN durch HEUCHELEI und LÜGEN immer mehr auseinander fallen:

DAS IST NÄMLICH DER EFFEKT.

Als Single schädigst niemanden ausser DICH Selber,
jedoch wie siehts aus mit denen die FAMILIE haben?

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Istehwurst (13.376 Kommentare)
am 01.01.2017 18:42

Du bist NICHT in der Türkei !!!

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felixh (4.904 Kommentare)
am 29.12.2016 08:29

1. zuerst ins Wettbüro den Gewinn abholen und dann zu den Mädls....

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leser1967 (41 Kommentare)
am 28.12.2016 21:01

WinWin am Stadtplatz
Nach einer Unterschriftenaktion von den Grünen wurden vor der
Bürgermeisterwahl die Bauarbeiten für das Lokal eingestellt.
Alle sicherten zu, es gibt kein neues Wettlokal.
Genau eine Woche nach der Bürgermeisterwahl wurden die
Bauarbeiten fortgesetzt und stillheimlich Eröffnet.
Wer wird wohl die Kosten für die Verspätete Eröffnung
gezahlt haben?
Geld regiert die Welt, von einem kleinen Geschäft bekommt
Wels gar nix, aber die Abgaben eines Wettbüro rechnen sich.
Es geht in der Politik nur um Geld und Macht, Der Bürger ist
nur Mittel zum Zweck.

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schwejk (504 Kommentare)
am 28.12.2016 20:45

Dank den OON wissen die Freier jetzt, wo die Nutten wohnen

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( Kommentare)
am 28.12.2016 21:01

Na beim arif. Hahaha

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KlausBrandhuber (2.066 Kommentare)
am 28.12.2016 18:23

Und wie sagte Helmut Qualtinger, vulgo Travnitschek
(enttäuscht von der Côte d'azur): "...Stoß spün kaun i in jedem Kaffeehaus!" Um nachdenklich anzufügen: "Waun mi des Reisebüro ned vamiddeld hed."
Wien war schon immer weiter...

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herzeigbar (5.104 Kommentare)
am 28.12.2016 17:06

Ich habs MIR Heute angesehen, wos liegt!

In 8-köpfigen Stadtregierung, Stadtsenat, stellt die FPÖ vier Mitglieder, die SPÖ drei Mitglieder und die ÖVP ein Mitglied.

Sehr gute LAGE - letztes Jahr zu Weihnachten angemietet vom POP UP STORE WELS und vorher mit INNENSTADT Geld Fördergelder NEU saniert.

Zuerst auf Steuergeld Kosten sanieren Mithilfe der POLITIK,
dann versuchen es SELBER zu beleben, interessant wer immer die SELBEN sind die dahinterstecken

und wenns NICHT funktioniert, dann einfach an Wettbüros vermieten.

Gerade in Innenstadtlage nach WinWin Stadtplatz KATASTROPHAL.

Tja. wenns ums GELD geht ist den INNSTADT IMMOBILIEN BESITZER jeder DEAL recht.

Genau so eine UMGEBUNG ist GUT für WELS, wenn LEHNER die INNENSTADT beleben will

und INVESTITIONSFREUDIGE nicht Magistrat Förderungs Abhängige Investoren nach Wels bringen will.

Ich will endlich eine transparente FÖRDEREMPFÄNGER LISTE bis € 50.000,-- die ohne PRÜFUNG des GEMEINDERATES vom STADTSENAT vergeben werden darf.

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frstflsh (5 Kommentare)
am 29.12.2016 02:34

Warum schreibst du jedes zweite Wort groß?

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herzeigbar (5.104 Kommentare)
am 29.12.2016 04:33

Fpöler die vor lauter Wald - jedes zweite Wort als Grossgeschrieben sehen um abzulenken.

Warum fragen Sie so ablenkend und gehen nicht auf KOMMENTARE oder Thematiken ein?

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Steuerzahler2000 (4.070 Kommentare)
am 30.12.2016 17:46

Wollen Sie ernsthaft erwarten, dass Herr WR die korrekte Benutzung einer Tastatur verstanden hat ?

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gutmensch (16.663 Kommentare)
am 28.12.2016 15:13

Jetzt haben wir die FPÖ in der Landesregierung UND einen blaunen Bürgermeister. Warum ändert sich trotzdem nichts?

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Zaungast_17 (26.400 Kommentare)
am 28.12.2016 15:21

die Standorte werden meines Wissens auf der BH angemeldet, somit nicht das Hoheitsgebiet des Magistrats ...

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Zaungast_17 (26.400 Kommentare)
am 28.12.2016 15:28

... wie das zusammengehen soll - Stadt- und Landessache weiß ich allerdings nicht.

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pepone (60.622 Kommentare)
am 28.12.2016 15:44

Zaungast_17

ich auch nicht genau ..

aber es ist Sache der WK UND Gewerbebehörde ...ausserdem der Stadtgestaltungsbehörde glaube ich ...bin aber nicht sicher.
da spielen mehreren Faktoren eine Rolle um die Systeme bzw. Gesetze zu ändern...Geld bzw. Steuereinahem auch zwinkern

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pepone (60.622 Kommentare)
am 28.12.2016 15:45

Aber ein BGM hat die Macht ein Betrieb NICHT zuzulassen .

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Zaungast_17 (26.400 Kommentare)
am 28.12.2016 15:52

hmm ... Pepone, in Statutarstädten ist die Gewaltenteilung anders ...

irgend etwas an der Geschichte ist schon sehr seltsam

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pepone (60.622 Kommentare)
am 28.12.2016 16:26

Zaungast_17

der Gemeinderat hat IMMER die Macht ein Betrieb in seinem Aufgabegebiet nicht zuzulassen , aber nur MIT Begründung ...
die Stadt Wels könnte damit argumentieren dass dadurch zu viele Konflikte entstehen , oder der Markt saturiert ist ...usw...

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gutmensch (16.663 Kommentare)
am 28.12.2016 16:50

Ich glaube es ist Landessache. Darum sind die Spielsüchtigen, nachdem Glücksspielautomaten in Wien verboten wurden, nach NÖ ausgewichen.

In OÖ haben wir eine schwarz/BLAUE Koalition. Die Blauen wettern doch ständig gegen Alles und Jedes.

Jetzt würde es mal an der Zeit sein, was zu unternehmen.

Wenn man aber nicht mehr in der Opposition ist, stellt doch gleich alles ganz anders dar.

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Zaungast_17 (26.400 Kommentare)
am 28.12.2016 17:55

welchem Landesrat untersteht diese Agende?

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pepone (60.622 Kommentare)
am 28.12.2016 15:01

solche Betriebe sind NUR Anmeldegewerbe ,brauchen also KEIN Befähigungsnachweis vorzuliegen ...und da sollte was geändert werden .

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mynachrichten1 (15.433 Kommentare)
am 28.12.2016 14:03

Ich bin schon froh, wenn das Land, die Stadt oder der Bund nicht mit meinem Geld beim Glücksspiel mitmacht und die mehrarmigen Banditen ihre fette Beute finden.

Einige Jahre Urlaub hinter Gittern und Schadenswiedergutmachung würden bei solchen Dummheiten von Politikern glückliche Wunder zugunsten unserer Steuergelder wirken.

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( Kommentare)
am 28.12.2016 13:46

Da erwart ich mir doch von den deutschen Freunden eine saftige Unterstützung!!! Die unserige blaue Heimatliebe scheint mir eher was trockenes, sprödes.

Die AfD nimmt Anstoss an Sextoy - Politik - jetzt.de
www.jetzt.de › Politik

Noch deutlich untererforscht: Das Verhältnis von Rechtspopulismus und Sexualität.

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scharfer (5.103 Kommentare)
am 28.12.2016 12:40

ich wäre nächste woche nach wels gefahren, weil ich 50% ermäßigung v. der bahn bekomme. aber wenn ich das alles lese, was über wels geschrieben wird, bekomme ich angst!!!!! was ist da für ein bürgermeister? hat er keine macht, ordnung zu machen? oder ist er auch...........?

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renele (3.081 Kommentare)
am 31.12.2016 11:56

Der Bürgermeister ist ein sehr guter Bürgermeister, aber so wie Wels schon jahrelang dasteht, kannn er alleine keine Wunder wirken. Vor allem haben wir viele Zuwanderer in Wels die anständig sind und sich hier integriert haben. Die haben genau so einen Anspruch auf Wohnung und Arbeit wie alle anderen. Das die Kriminellen noch überall in Massen zu finden sind, liegt nicht am Rabl, sondern bei unserer Justiz und Anwälten. So lange man der Polizei nicht alle Rechte gibt, härter durch zu greifen, so lange wird sich nichts ändern.

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linz1990 (170 Kommentare)
am 28.12.2016 12:26

Aber wenn du nichts anderes bekommst, ist dir jeder Mieter recht.
Da bin ich mir nicht so sicher!
Landesgericht WELS: Geschäftslokal für illegale Automaten muss geräumt werden.

http://www.spieler-info.at/article/landesgericht-wels-geschaeftslokal-fuer-illegale-automaten-muss-geraeumt-werden

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markusde (1.912 Kommentare)
am 28.12.2016 11:38

Ich glaube, dass es niemanden was angeht, wer in seinen eigenen vier Wänden mit wem "verkehrt". So etwas kann nur Leute ärgern, die das selbst schon lange nicht mehr tun.

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Orlando2312 (22.301 Kommentare)
am 28.12.2016 11:32

Spazieren in der Welser Innenstadt:
Neben dem Handyshop ist eine Dönerbude, gleich daneben ein Wettbüro, knapp vor einem Call-Center. Danach kommt wieder ein Handyshop vor einem Automatencafe und nachfolgend eine Dönerbude.........

Und dann wundert man sich, wenn die Leute lieber in die SCW oder ins MaxCenter fahren oder auch gleich in die PlusCity

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BillaFips (571 Kommentare)
am 28.12.2016 21:30

SCW gleicht eh bald der Innenstadt , Orientshopping !!!

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renele (3.081 Kommentare)
am 28.12.2016 11:30

ich glaub das es schwer ist ordentliche Mieter und Geschäftsleute in einer Stadt wie Wels zu finden. Das Scw ist bald nur mehr ein Billigramschmarkt. In Ostblockländer z.b. Ungarn kann man noch richtig shoppen in einen EKZ. oder in einer Stadt einen Stadtbummel machen und in einem ordentlichen Lokal ein gutes Essen kaufen. Und nett die Leute dort.

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herzeigbar (5.104 Kommentare)
am 28.12.2016 17:19

Also NETT sind VEKÄUFERINNEN meistens weiblich
BILLIGTEILZEIT JOB auch IN WELS INNENSTADT.

Heute wieder erlebt - kompetent beim Fielmann
nett beim Billa trotz vieler lästiger MENSCHEN,
die trotz WEIHNACHTSURLAUB Druck ausüben,

auch in anderen Geschäften werde ICH sehr NETT bedient.

Nur wenn ICH in WELS frage

- Warum das in Wels so IST oder SO obwohls woanders NOCH BESSER geht, auf der Strasse beim BUMMELN und So

werde ICH sofort blockiert oder wirsch angefahren von ZUHÖRENDEN meistens EINSIEDLER PENSIONISTEN.

Und dann kommt das GEHETZE gegen die AUSLÄNDER. Ich kanns schon nimmer hören, die wären an allem SCHULD.

Die Geschäftsöffnungszeiten von KEBAB und Co. möchte ICH mal am Magistrat Wels bei einer Behörde oder anderen PRIVATEN sehen,

was die LEISTEN.

Ach ICH weiss - JETZT bin ICH wieder Schuld, weil ICH ARBEITSLOSER ÖSTERREICHER bin. Ich habe 9 Jahre 365 Tage pro Jahr ohne URLAUB und 17 Stunden Arbeitstag gearbeitet.

ICH weiss wovon ICH Rede. Soviel NEID/HASS Wels.

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gutmensch (16.663 Kommentare)
am 28.12.2016 11:18

Komisch: Bis vor gut einem Jahr machte die FPÖ für jedes neu eröffnete Wettlokal Koits und die SPÖ verantwortlich. Und jetzt haben WIR keine Handhabe?

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renele (3.081 Kommentare)
am 28.12.2016 11:26

Ihr Beitrag ist sehr wichtig, stimmt Fpö hat es nicht leicht gegen solche Zustände zu kämpfen und versuchen sowas zu verhindern. Aber es ist schon ein Vorteil das sie versuchen was zu ändern. Und ein jeder Zuwanderer der hier lebt und arbeitet, sich integriert hat, hat auch kein Problem mit einer Fpö. Zumindest die nicht, die erkennen was falsch läuft.

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gutmensch (16.663 Kommentare)
am 28.12.2016 14:13

Dann wirst du zugeben, dass es auch die SPÖ vorher nicht leicht gehabt hat, gegen solche Zustände vorzugehen.

Nichts Anderes sagt mein Posting aus.

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beisser (10.412 Kommentare)
am 28.12.2016 10:46

Praktisch ! Zuerst plazierst du deine Wette im Wettbüro und dann plazierst du deinen .... bei den Damen. Am Rückweg streifst du den Wettgewinn ein und kaufst damit an der nächsten Tankstelle einen Blumenstrauss für die Mutti daheim. Und alle haben was davon 😉😂😂

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Istehwurst (13.376 Kommentare)
am 01.01.2017 18:46

Aber Mutti bekommt nur Blumen 😬😬

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Scotiella (523 Kommentare)
am 28.12.2016 10:34

Ringstraße 40? Welches Haus soll das sein?

Naja in Wels braucht man halt für jede Ethnie ein eigenes Wettbüro, da kommt dann ganz schön was zusammen zwinkern.

Ist ja auch bei den Albanern in der Neustadt so mit ihren Vereinslokalen: eines für die mazedonischen Albaner, das andere für die albanischen Albaner usw. usw.

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Freidenker2012 (1.510 Kommentare)
am 28.12.2016 09:51

Ich würde mir ein völliges Verbot von Glücksspiel, Wettbüros und Prostitution in ganz Österreich wünschen!

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kleinEmil (8.275 Kommentare)
am 28.12.2016 10:41

Würden sich mehr wünschen. Der kleine Choleriker persönlich befand jedoch vor Jahren, dass man diese Läden (nach jahrelangem Totalverbot) wieder erlauben müsse. Ein Schelm, wer dabei Böses denkt... grinsen

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herzeigbar (5.104 Kommentare)
am 28.12.2016 17:21

damit meinens aber den Rabl! grinsen

Der verändert sich nämlich auch immer mehr zu so Einem.

Obwohl ICH weiss PÜHRINGER hat mehr MENSCHEN geholfen
als RABL es JE TUN wird in ARMUT.

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RobertM (86 Kommentare)
am 28.12.2016 21:57

Und beim Totalverbot gibts das nicht mehr?
Beim totalen Alkoholverbot früher in den USA gabs trotzdem immer Alk, der bestimmt nicht immer rein war!
Und glaubst beim Prostitutionsverbot gibts keinen käuflichen Sex mehr? Dann ist eben alles illegal, die Preise höher, Kontrollen weniger möglich,... Ist das dann besser?

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Biene1 (9.513 Kommentare)
am 28.12.2016 10:44

Mit dem falschen Fuß aufgestanden? ... zwinkern

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Peter2012 (6.179 Kommentare)
am 28.12.2016 09:09

Süchte sind schwierig und wenn die Spielsucht, die Sexsucht und eventuell die Nikotinsucht in einem Haus zusammenkommt kann es kompliziert werden.

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haliblau (3.764 Kommentare)
am 28.12.2016 10:06

Der Süchtige Mensch wird hier geradezu ins verderben hineingejagt. Hauptsache die Stadt kassiert ab . Überall das gleiche. Der Mensch und seine Angehörigen sind den gemeindevätern gelinde gesagt. Wurscht.die Folgekosten die dann entstehen müssen enorm sein.aber dann zählt auch der Steuerzahler. Das wird verschwiegen.

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renele (3.081 Kommentare)
am 28.12.2016 11:21

Und wenn wer sein Geld verspielt hat und für seine Kinder nicht mehr ausreichend sorgen kann, für den gibt es Unterstützung. Wobei ich betonen möchte, den Kindern vergönn ich es.

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haliblau (3.764 Kommentare)
am 28.12.2016 11:26

Keine Frage eben den Kindern gehört geholfen. Aber kommt sehr selten vor. Denn es wird fast nur mit dem Finger auf die Angehörigen gezeigt. Und im Endeffekt wer zahlst. ?

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tarantella (876 Kommentare)
am 28.12.2016 08:56

Es ist arg, wie sich in den letzten Jahren diese Wettbüros vermehrt haben. Völlig unnötige Lokalitäten, die Männern das Kindergeld aus der Tasche ziehen. Die dort herumlungernde Klientel geht selten einer geregelten Arbeit nach, denn wie sonst könnten sie am helllichten Tag Mindestsicherung und Kinderbeihilfe verspielen ....
verstehe nicht, weshalb die Landesregierung derartig unseriöse, dubiose, aus dem Ausland importierte Geschäftsmodelle erlaubt.
Weg damit!

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