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Welserin warf Flasche gegen Feuerwehr-Drehleiter

20. August 2013, 00:18 Uhr
30-jährige Welserin wirft Flasche gegen Feuerwehr-
Auf der Suche nach Schäden Bild: Lauber

WELS. Der gefährliche Zwischenfall passierte bei einer Einsatzfahrt nahe des Hochhauses auf dem Kaiser-Josef-Platz.

Es war vermutlich eine Bierflasche, mit der eine amtsbekannte Welserin Samstagabend Mitglieder der freiwilligen Feuerwehr in Gefahr brachte.

Die Helfer waren kurz vor 20 Uhr zu einem angeblichen Brand an die Römerwall-Kreuzung gerufen worden. Als Hauptbrandinspektor Markus Marehard mit der Drehleiter das Hochhaus auf dem K.J. passierte, hatte die Frau die Flasche in Richtung des erst im Frühjahr gekauften Fahrzeuges geworfen. „Ich habe sofort die hinter uns fahrenden Kräfte gewarnt“, sagt Marehard im Gespräch mit der Welser Zeitung. Die anderen Feuerwehrautos fuhren über den Umweg Pfarrgasse, Ring und Roseggerstraße zur Römerwall-Kreuzung.

„Wir haben an der Einsatzstelle das Auto genau kontrolliert. Es ist glücklicherweise nichts passiert“, resümiert der Zugskommandant der FF Wels.

Zeugen hatten die Frau verfolgt und den inzwischen alarmierten Polizisten Hinweise gegeben. Die 30-Jährige wurde auf dem K.J. zur Rede gestellt. Dann wurde sie gegenüber den Beamten aggressiv, sodass sie vorübergehend festgenommen wurde. Nun wird sie wegen schwerer Sachbeschädigung und aggressivem Verhalten angezeigt.

Erst in der Vorwoche gab es ähnliche Zwischenfälle: In Kuchl (Salzburg) warf ein Unbekannter von einer Brücke einen Bierkrug auf eine mit 100 km/h daherbrausende Lokomotive eines Güterzuges. Glücklicherweise hielt die Windschutzscheibe der Belastung stand.

In Wien hatte ein Unbekannter vor einer Woche mit einer Pistole auf einen Rettungshubschrauber des ÖAMTC geschossen. Das Projektil durchschlug ein Rotorblatt. Schaden: 80.000 Euro. (müf)

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15  Kommentare
15  Kommentare
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edit00 (552 Kommentare)
am 20.08.2013 14:20

Wenn ein angefressener, frustrierter Verrückter eine Flasche auf ein Auto wirft, dann sind Sozialeinrichtungen in Wels schul???

HALLO ????
Man kann Sie einfach nicht ernst nehmen, der Vergleich mit Ägypten ist in an absurder Rigorosität leider unübertreffbar.

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am 20.08.2013 15:04

...des Eisbergs.

Dahinter steckt eine ganze Verschwörung von NSA,CIA und hochrangigen Welser Magistratsbeamten, die es sich zum Ziel gemacht haben die Welsherrschaft an sich zu reissen und armen Bürgern, ganz vorran Herrn Rauscher, systematisch zu sabbotieren und auszunehmen.

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exwelser2010 (969 Kommentare)
am 24.08.2013 13:37

... wahrscheinlich ist an dem Gerücht wirklich etwas wahres dran, das am Flughafen Wels jetzt Drohnen stationiert werden ...

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Ameise (45.683 Kommentare)
am 24.08.2013 13:42

grinsen

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am 21.08.2013 09:08

wenns von den "Narrischen" dort nur umhergeschoben wirst,

musst ja irgendwie deinen Frust in Wels "Irgendwo" auslassen.

die Sozialeinrichtungen/Mitarbeiter in Wels sind ein schlechter Witz, gehören sofort zugesperrt und eine Auszahlungsstelle bzw. Therapiezentrum für Politgünstlinge usw. eingerichtet.

Also mit dem Geld was bekommen z.b. Tandem 300.000,--
könntens wirklich ordentlch unterstützen als Billig/Scheinarbeitsplätze zu errichten/
Immobilien Spekulanten/Genossenschaften und Energiebetreiber von Wels zu unterstützen usw.

Stadtsteuergeld gehört den Bürgern,
nicht um so zu tun als ob in Wels geholfen wird
/finanziell unterstützt.

Diese Diskreminierungen in diesen Anstalten sind nicht förderlich für eine gesunde Entwicklung von Menschen,
wennst dort darauf angewiesen bist.

Jedoch was sollst schon von SPÖ-Schmarotzern am Stadtsteuergeld bzw. anderer Parteien erwarten, dennen es egal ist,
wie die Welser großteils leben.

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mitreden (28.669 Kommentare)
am 20.08.2013 11:53

gar in steyr bei seinen zigeunerfreunden?
denn sonst hätte er gleich die scherben weggeräumt.

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am 20.08.2013 15:16

...seine Gutmütigkeit kennt nunmal keine Grenzen.....

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am 20.08.2013 08:29

leider muß ich ihnen da recht geben.

wels ist eine stadt mit stillstand und einer menge probleme, die auch teilweise durch die politik entstanden ist.

immer nur reden und nichts machen geht einfach nicht.

alle wollen alles besser machen und nichts geschied.

schade, was aus der einstmal so schönen stadt geworden ist.

dreck massenhaft, viele ausländer, viele leere geschäfte, fehlbauten wie welios(kostet nur geld, natürlich dem steuerzahler) wohnanlagen und parks total verdreckt, strassen und gehsteige desolat usw.

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am 20.08.2013 08:26

wann wer Samstag Abend so frustriert ist,
ist sicher nicht die einzige

um gegen ein Feuerwehrfahrzeug eine Bierflasche zu werfen
versagen Sozialeinrichtungen in Wels.

Was kommt als Nächstes - Ausschreitungen wie in Ägypten!

Es gehört endlich in Wels untersucht,
wo ganze Steuergeld Förderungen Land/Bund/Stadt/Referate

in Vereinen und Sozialinstitutionen hinkommt
und verschwindet.

Ich kenne viele in Wels,
wenn Ich mit Ihnen nicht Reden würde,
würden diese Amok laufen in Wels.

Gott behüte uns davor

dass Schmarotzer SPÖ/ÖVP/FPÖ endlich aufwachen
und gegen Perspektivenlosigkeit vieler Menschen
in Wels Ursachen ergründen/wirklich finanziell helfen.

Im Kreis schicken schürt eben Hass/Wut.

Alles entsteht aus Geldmangel/Schuldenproblematik,
bzw. Verschwendungssucht Vereine - Kostenüberschreitungen
bzw. Institutionen, mit frustrierten Mitarbeitern
die ausser Hohn/Spott/Lügen nichts über haben.

Banken vs. Bürgerfinanzierungen.

Da gehört angesetzt

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am 20.08.2013 13:16

Da können auch die von Ihnen viel zitierten Institutionen/Behörden/Banken nichts dafür. Und Tipp für alle in der Schuldenfalle: Für gebrochene Pfandflaschen bekommt man kein Geld mehr!

Gratulation übrigens zur Beratungsresistenz bezüglich Satzstellung und Absätzen zwinkern

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am 20.08.2013 15:09

...ich habe vor 7 Jahren schonmal jemanden gesehen, der eine Bierflasche geworfen hat.
Mit Ausschreitungen und Bürgerkriegsähnlichen Zuständen hatte ich damals auch schon gerechnet wegen diesem Zwischenfall, warte allerdings bis heute vergeblich darauf....

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alteraloisl (2.657 Kommentare)
am 20.08.2013 06:50

Anzeige wegen Sachbeschädigung, obwohl nichts passiert ist?

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( Kommentare)
am 20.08.2013 07:10

Die Leiteroberfläche und die darunter liegende Fahrzeugteile genau nach den Kontaktstellen zu untersuchen, kann sehr aufwändig sein. Dieser Zeitaufwand ist als Schaden zu werten.

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Martin73 (119 Kommentare)
am 21.08.2013 00:14

schon allein dass diese verrückte eine Flasche geworfen hat ist der Hammer, muss da erst jemand Verletzt werden ? Ich möchte nicht wissen was SIE aufgeführt hätten wenn das IHR Fahrzeug gewesen wäre ! Wenn auch "nichts" passiert ist, ist das trotzdem versuchte Sachbeschädigung. Die alte gehört weggesperrt !!!

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expertefueralles (18.161 Kommentare)
am 20.08.2013 00:34

aha. Die Hochburg der Verhaltensoriginellen.

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