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Welser Politik will Radeln in der Stadt attraktiver machen

Von Friedrich M. Müller, 22. Jänner 2014, 00:04 Uhr
Welser Politik will Radeln in der Stadt attraktive
Die Topografie von Wels eignet sich perfekt für den Radverkehr: Es gibt keine markanten Steigungen. Bild: Weihbold

WELS. Radlern soll es künftig freigestellt sein, ob sie auf der Fahrbahn oder auf Radwegen unterwegs sind.

Sechs Monate berieten Vertreter der vier Fraktionen mit Experten des Landes, des Klimabündnisses und des Vereins "Welser Radler", wie Alltags-Radeln attraktiver werden kann. Verkehrsstadtrat Gerhard Kroiß (FP) sagt: "Was wir realisieren können, hängt vom Geld ab." Im Budget sind heuer für organisatorische und Baumaßnahmen 270.000 Euro kalkuliert.

1 Keine Benützungspflicht bei Radwegen: "Wer sich sicher fühlt, soll auf der Fahrbahn fahren. Wenn Eltern mit kleinen Kindern unterwegs sind, ist der Radweg vermutlich sicherer." Ist das blaue "Radweg"-Schild eckig, gilt die Benützungspflicht nicht.

2 Öffnung von Einbahnen: Herren-, Pfarrgasse-Süd, Steiningerweg, Schloss- und Körnerstraße sollen für Radler im Gegenverkehr geöffnet werden. Bei Pfarrgasse-Süd und Herrengasse ist Kroiß skeptisch: Sachverständige entscheiden.

3 Haltegriffe bei Kreuzungen: Damit Radfahrer bei Rot an Kreuzungen nicht absteigen müssen, sollen von der Produktionsschule erzeugte Haltegriffe an Ampel- oder Lichtmasten montiert werden.

4 Bessere Planung: Bei Straßenbau und Sanierung soll verpflichtend geprüft werden, ob das Projekt fahrradfreundlich ist.

5 Radbeauftragte, mehr Zeit: Astrid Naderer aus der Stadtplanung arbeitet drei Wochenstunden in dieser Funktion. Sie soll mehr Zeit für Radprojekte haben. Außerdem sollen beim Magistrat mehr Dienstfahrräder zum Einsatz kommen.

6 Werbung fürs Radeln: Im Amtsblatt soll Radfahren regelmäßig, bei Veranstaltungen die Anreise mit dem Rad ausdrücklich beworben werden. Eine neu Welser Radkarte ist in Arbeit, eine Kooperation mit Kaufleuten – Einkaufsfahrt mit dem Rad – angedacht.

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24  Kommentare
24  Kommentare
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( Kommentare)
am 26.01.2014 16:31

Dass sich zur Zeit die Gewaltbereitschaft in Wels in einer Aufwärtsspirale unaufhaltsam steigert, ist mitunter den Medien zu entnehmen. Wünsche keinem es auch mal am eigenen Leibe zu erleben.
Jedoch noch eklatanter entwickeln sich die Einbrüche in Wels und Umgebung.
Wie kann es sein, dass (Welser) Journalisten ins Büro von unserem geschätzten Herrn Bürgermeister Dr. Peter Koits zitiert werden und ein Maulkorb verpasst bekommen. Ohne offensichtlicher Weisungsbefugnis, wird dennoch den Journalisten „nahe gelegt“, KEINE etwaige Ausuferungen und drastische Zunahmen bzgl. Kriminalität jeglichem Umfanges medial den Welsern näher zu bringen. Ziel sei es, nicht die aktuelle Situation darzustellen und den Versuch zu bestärken, das Bild von Wels zu beschönigen. .
Wer hat hier ähnliche Erfahrungen gemacht ?

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( Kommentare)
am 25.01.2014 09:42

So einen Schwachsinn habe ich schon lange nicht mehr gehört.

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Freidenker2012 (1.510 Kommentare)
am 23.01.2014 01:14

mit dem Rad in beide Richtungen fahren?
Wäre doch kein Problem und hätte viele Vorteile!

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( Kommentare)
am 23.01.2014 06:55

damit die Verkehrssicherheit von den radfahrtrotteln noch mehr herabgesetzt wäre. dann würden die unfälle mit rücksichtslosen radlern noch einmal ansteigen. Statistik: zunahme der radfahrunfälle in wels um 63 % innerhalb eines jahres.

meist selber schuld weil dumm!!!!

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Katzenkoerberl (1.838 Kommentare)
am 22.01.2014 19:39

so einen Unsinn mit Haltegriffen an Ampeln hat Katzenkörberl noch nie gelesen. wo ist denn der Verkehr(t)s- Stadtrat wirklich von allen Geistern verlassen? wo bitte stehen denn die Ampeln direkt neben der Fahrbahn ? meistens sind diese doch ein bisschen zurückgesetzt. außerdem würde das auch höchstens für einen Fahrradfahrer was bringen, nicht für mehrere und es wuerde die Radfahrer wieder dazu verleiten sich zwischen der Kolonne durch zu schlängeln

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maxundmoritz (713 Kommentare)
am 22.01.2014 16:43

grinsen

freut uns auch, denn in Wels herrscht Radfahrer-Terror, viele dieser Radfahridioten haben keinen Bezug zur STVO. Leider blitzt die Polizei bei 36 km/H in 30iger Zonen und dann heißt es brennen.
Wenn Radler ohne Licht, ohne Handzeichen, auf Gehsteigen, unerlaubt in Fußgängerzogen oder unerlaubt in nicht freigegebene Einbahnen rasen, dann passiert nichts.

Lt Statistik Polizei Wels (die haben wir) sind die Radfahrunfälle um 60 % im letzten Jahr gestiegen.Dies auch deshalb, weil viele Radfahrer glauben ihre "weiche Birne" ist die Knautschzone.

Polizei munter werden und auch Radf. kontrollieren und abstrafen!!!!

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MartinH (1.112 Kommentare)
am 22.01.2014 11:40

Kroiss soll sich vielmehr darum kümmern, dass es nicht soviele Lücken im Radfahrnetz gibt. Da fährt man 100m auf einem Radweg - dann 100 m auf der Straße und umgekehrt!

Haltegriffe für Radfahrer ist der Witz des Tages!!

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Charlie-Brown (119 Kommentare)
am 22.01.2014 18:25

Noch nie mit dem Rad bei einer roten Ampel gestanden?

Autos fallen eben beim stehen nicht um, Räder schon.

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( Kommentare)
am 22.01.2014 18:34

Aber wer fährt mit diesem Saurier schon?

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bert5018 (153 Kommentare)
am 22.01.2014 20:01

Radwegenetz Lückenhaft wie ein Schweizer Käse, an vielen Kreuzungen und auch sonst Überall herrschen Gefährliche Situationen. Wieso nicht gleich wie in Hamburg auf den Gehsteigen fahren, natürlich mit z.B. Max. 10 km/h.
Ausserdem bin ich dafür mal für einen ordentlichen Badesee zu errichten. Und eine ordentliche Strandpromenade zwischen Angerlehnersteg und Trodatsteg, sowie auch öffentliche Toletten.

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wilhelmsburg (539 Kommentare)
am 22.01.2014 11:14

sollten verpflichtend RADFAHRERHALTEGRIFFE beidseitig und nach Bedarf noch ein Schleppseil am Heck montiert werden.

Schaut gut aus, ist aber genauso deppert wie ein irres und sehr gefährliches "Radfahrwahl - Modell "!

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Tiberius (145 Kommentare)
am 22.01.2014 10:47

- Haltegriffe an den Masten

- die Radbeauftragte kriegt mehr Zeit

- die Beamten müssen mehr radeln

Wels ... ohne weitere Worte!

:-D :-D :-D

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( Kommentare)
am 22.01.2014 09:11

mit Steuergeld bezahlt.

Spinnen die Römer!

Seit Jahren über Radewegerneuerungen reden
und nichts tun - eben Performance FPÖ, Wels!

Solange Autofahrer immer Rücksichtsloser - Tempolimit, Handytelefonieren Ein-händig - werden bzw.
auch Radfahrer immer weniger "Rechtsbewusstsein" haben,
ist eine Generallösung für Wels

nur mit Konzepten für ganz Wels und Finanzierungen zu ermöglichen.

Solange die Exekutive/Legislative/Unfallverursacher unfähig ist in Wels den Wildwuchs einzudämmen, keine Verantwortung für Verstösse zu übernehmen und sich hinter Datenschutz und Sozialgesetze verstecken bei Bezahlungen/Auskünften, sowieso unsinnig!

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Dabinichaberbaff (193 Kommentare)
am 22.01.2014 11:49

Herr Rauscher, Sie könnten diese Haltegriffe produzieren lassen, montieren und in Rechnung stellen. Wäre das nicht eine sensationelle Geschäftsidee? Noch dazu steht Ihnen die Welt offen, kommen aus der Schuldensituation heraus und könnten diese Stadt verlassen, die Sie und Ihre Mitbewohner beschimpfen und beflegeln - und auch ausnützen!

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ichsagedanke (244 Kommentare)
am 22.01.2014 12:40

...... das wäre doch mit manueller Arbeit verbunden, und das ist einem top ausgebildetem Rauscher doch viel zu minder zwinkern

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am 25.01.2014 09:25

finanzieren Sie mich dann bin Ich weg von der armseeligen Stadt Wels mit armseeligen Menschen, die sich Be"reich"ern an den Armen!

Der Charakter eines Menschen zeigt sich eben an dem was dieser beim geschädigten Gegenüber

an Lösungen in finanzieller Hinsicht über hat.

Häme, Spott und Zynismus gegenüber mir, zeigt genau wie in Ämtern mit geschädigten Menschen verfahren wird
und ist Zustand dieser Welser Geselslchaft.

Drogenparadies, Alkoholigerhochburg, Spielsüchtigenstadt/Raucherlungekrebsverursacher mit Be"reich"ern, die sich am Stadtsteuergeld Subventionierungen an Land/Bund laben

um so zu tun als ob was für Wels verändern möchten.

Der Mensch hat keinen Wert in Wels,

wenns um finanzielle Leistungen/Forderungen geht.

Neid/Gier, das ein Geschädigter mehr bekommt als Sie,
bestimmt Ihr Leben!

Die Banken lachen sich eins.

Mit Dummheit Welser läßt sich gut mit 305 Stadtkrediten und Unterdrückung der Armen Zinsen/Gebühren lukrieren.

1 Million in Wels!

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hein-tirol (1.116 Kommentare)
am 22.01.2014 08:59

Wer seinen Sattel richtig eingestellt hat, steht mit beiden Fußballen sicher auf dem Boden. Wem will man da Geld zukommen lassen?

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Eulenschnabel (1.589 Kommentare)
am 22.01.2014 09:11

holt sie aus den Sätteln würde John Waynne sagen, was die in Wels mit den Radeln aufführen ist sensationell.

Leider straft die Polizei nur Autofahrer, die Radfahrer haben Narrenfreiheit, fahren in verbotenen Fuzus, rempelt alte Leute am Gehsteig an und glühen bei Rot über die Kreuzung. Ich freu mich immer wenn es einen solchen Verkehrsrowdy auf die "Goschn" haut!! grinsen

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maxundmoritz (713 Kommentare)
am 22.01.2014 13:38

freut uns auch, denn in Wels herrscht Radfahrer-Terror, viele dieser Radfahridioten haben keinen Bezug zur STVO. Leider blitzt die Polizei bei 36 km/H in 30iger Zonen und dann heißt es brennen.
Wenn Radler ohne Licht, ohne Handzeichen, auf Gehsteigen, unerlaubt in Fußgängerzogen oder unerlaubt in nicht freigegebene Einbahnen rasen, dann passiert nichts.

Lt Statistik Polizei Wels (die haben wir) sind die Radfahrunfälle um 60 % im letzten Jahr gestiegen.Dies auch deshalb, weil viele Radfahrer glauben ihre "weiche Birne" ist die Knautschzone.

Polizei munter werden und auch Radf. kontrollieren und abstrafen!!!!

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( Kommentare)
am 22.01.2014 07:20

Bei Kreisverkehren gehört der Radverkehr auf die Straße. Den so mancher Autofahrer ist ohne hin bei einem Kreisverkehr überfordert, und wen dann vom vermeintlichen Gehweg ein Radfahrer auf die Fahrbahn abbiegt wird es oft eng.

Auch bei geregelten Kreuzungen ist es für den Radfahrer ein Problem, wenn er nach links abbiegen will. Wenn er nicht das Rad Schieben will, und dabei zweimal Rot haben will muss er auf die Fahrbahn.
Ein separat mankierter Seitenstreifen auf der Fahrbahn, scheint mir so ziemlich das Beste. Auch für mich als Autofahrer ist der Radverkehr so immer im Blickfeld. Wenn die Straße stark frequentiert ist (Salzburger-, Oberfeldstraße,..) Ist ein Radweg sicherlich besser.

Da gehören Experten her. Die gibt es auch Deutschland, Niederlande usw. Die Welser Politiker müssen dafür vom hohen Ross herunter steigen. Und das ist dass Problem

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( Kommentare)
am 22.01.2014 06:58

mit diesen Vorhaben wird es noch mehr Tote und Verletzte geben, die Radler in Wels halten sich doch jetzt schon an keine Vorschriften oder an die STVO: "Wem fällt so ein Blödsinn ein?"

Zu was bauen wir Radwege, wenn sie dann nicht benützt werden müßen?

Totale Idiotie für unsere Radfahrdeppen!!!

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maxundmoritz (713 Kommentare)
am 22.01.2014 09:06

geh melken du Sennebub und reite auf der Kuh nach Hause.

Übrigens sind die Radfahrunfälle in Wels in den letzten Jahren um ca 60 gestiegen, weil eben die Deppen glauben sie sind allein auf der Straße.

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Eulenschnabel (1.589 Kommentare)
am 22.01.2014 09:14

fallen oft tot vom Rennrad, weil sie eben Deppen sind und alles übertreiben (Herzinfarkt)!!

Kein Mitleid mit Verkehrsrowdies auf Rädern, abgewatschent gehörens!! grinsen

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weyrei (422 Kommentare)
am 22.01.2014 17:24

heißt doch wozu! Zu was lernten wir denn deutsch!

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