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Welser ÖVP will 2015 den Bürgermeister stellen

Von fam, 08. November 2013, 00:04 Uhr
Welser ÖVP will 2015 den Bürgermeister stellen
Optimist: Wolfgang Hatmannsdorfer (re.) Bild: OON

WELS. Ehrgeizige Ziele verfolgt die ÖVP im Hinblick auf die nächsten Landtags- und Gemeinderatswahlen.

Angesichts der misslungenen Nationalratswahl sprach Landesgeschäftsführer Wolfgang Hatmannsdorfer bei einer Wahlkreiskonferenz in Gunskirchen von der größten Aufholjagd in der Geschichte der Landespartei: "Wir müssen unser Ergebnis im Hausruckviertel verdoppeln. Bis dahin bleiben uns noch 100 Wochen", schwor Hatmannsdorfer rund 300 Parteifunktionäre auf den Wahlkampf in zwei Jahren ein.

Für die Welser Stadtpartei gibt er zwei konkrete Ziele aus: "Wir wollen die Nummer zwei werden und den Bürgermeister stellen."

Bei der Gemeinderatswahl 2009 erreichte die ÖVP nur 21,33 Prozent der Stimmen und blieb um rund acht Prozent hinter der zweitplatzierten FPÖ. Bei der Bürgermeister-Direktwahl, die zugleich stattfand, kam ÖVP-Kandidatin Anna Eisenrauch erst gar nicht in die Stichwahl. Das Beispiel Graz habe aber gezeigt, dass politische Umbrüche möglich sind, betonte Hatmannsdorfer bei einer Pressekonferenz. Die Doppelspitze in der Stadtpartei mit Peter Csar als Obmann und Peter Lehner als Vizebürgermeister sei sinnvoll. Der Fahrplan für die kommende Gemeinderatswahl müsse spätestens im Frühjahr bekannt sein: "Mit welchem Spitzenkandidaten wir antreten werden, sollte bis Sommer geklärt sein", so Hatmannsdorfer.

In den Städten treffe die Politik auf die mobilsten Wähler, das zeige auch das Wels-Ergebnis der letzten Landtagswahl: 2009 schaffte Josef Pühringer mit 36,27 Prozent überraschend Platz eins. Der Konkurrent SPÖ sei "nicht ganz so gut aufgestellt". Die Stadtpartei habe daher Luft nach oben.

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22  Kommentare
22  Kommentare
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( Kommentare)
am 10.11.2013 23:00

muss es heißen - Bürger gibt es hier schon lang keine mehr.

Insofern wird dafür die Ausbildung an einer mittleren Dienstbotenschule auf dem flachen Lande ausreichen.

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Floko1982 (2.957 Kommentare)
am 10.11.2013 11:01

Klar, .... ein schwarzer Bürgermeister in Wels, ..*ggg* es wird höchstwahrscheinich ein blauer werden, ....
Ist insofern nicht schlecht, weil die Blauen dann beweisen müssen, dass sie auch produktiv arbeiten müssen um den Wähler zufrieden zu stellen, .....

Wenn sie es gut machen, dann ist das auch gut für Wels, wenn sie es nicht gut machen werden sie wieder in der Versenkung verschwinden, .....für mich eine Win-Win-Situation

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Meisterleister (3.794 Kommentare)
am 10.11.2013 09:25

erinnern mich sehr an die Gebrüder Dalton. Vor allem Joe ist unverwechselbar.

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am 10.11.2013 01:17

Zuerst alle Einzelunternnehmer in Wels vernichten um Konzerne zu halten - Verschwendung von Steuergeldern für unsinnige Kultur/Sporteinrichtungen

Angerlehner-Steeg 1,6 Mill. / Tennisverein Rosenau 1,4 Mill.
WBC-Basketball teure Kücheneinrichtungen/Kostenüberschreitung
nMs Lichtenegg ca. halbe Million, Messe Verschwendung 22,5 Mill. usw.

ohne nachhaltige Konzepte/Vorlagen auf soziale/ökonomische Gesellschaftspoltiik/Problematiken Wels einzugehen,

keine Ansiedelungspolitik von neuen internationalen Konzernen
Innenstadt sondern leere Flächen (Ghettomentalität)
keine Finanzierungen Welser Banken ohne horrende Gegenleistungen

schwache Kaufmannschaft, die sich in Neid/Unfähigkeit zusammen was zu erwirtschaften zersplittert

Wirtschaftskammer Wels, die in Linz missachtet wird,
Arbeiterkammer, die alles nach Linz abgibt Konsumentenschutz usw.
ein Krankenhaus, wo die Versorgung vom Geld Versicherung abhängt

lassen Wels, wenn sich schnell nichts ändert untergehen.

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am 09.11.2013 22:53

äh ich glaube da haben spö oder fpö 10x mehr Chancen

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maxundmoritz (713 Kommentare)
am 09.11.2013 16:23

diese Welser ÖVP ist so hin, dass sie mit den sozis aus Wels in Konkurrenz treten kann. Der Buttinger als Gewinner der letzten Wahlkampfprämie - obwohl verloren - soll seine Freunde aus dem schwarzen Lager gleich nach Chichigalpa mitnehmen, dort haben sie zwar eine leicht bräunlich Hautfarbe. Der Buttinger wird sie jedoch mit Lehner auf Rot-Schwarz umfärben. Lehner als Bürgermeister läßt sich dann umtaufen auf Lönölylo. Dann kann er gleich für Ankara mitkanditieren.

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Freidenker2012 (1.507 Kommentare)
am 09.11.2013 12:09

Die FPÖ wird mit 80-%-iger Sicherheit den Bürgermeistersessel erringen.

Die SPÖ hat ein Außenseiterchance von 20 %. Auch diese 20 % sind nur realistisch, wenn Wimmer oder Hochhauser antreten, ansonsten ist die SPÖ genauso chancenlos wie die ÖVP. Dieser gebe ich im Übrigen NULL Prozent Chance auf einen Sieg bei der Bürgermeisterwahl.

Die Wähler wollen Veränderung in Wels und SPÖVP bilden leider einen Einheitsbrei hier. Es herrscht seit 16 Jahren Stillstand. Es gibt keine großen Projekte und Probleme werden nicht aktiv bekämpft. Vielmehr wird alles Negative einfasch geleugnet. Beispiele sind die Kriminalitäsrate, das Drogenproblem und die Überfremdung inkl. Schulmisere.

SPÖVP müssen endlich ihre gemeinsame Mehrheit im Gemeinderat verlieren und auch die kaum aktiven Grünen gehören raus aus dem Gemeinderat.

Für 2015 wünsche ich mir eine FPÖ-Absolute und einen blauen Bürgermeister.

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am 10.11.2013 01:32

was hat Herr Wieser bis "Jetzt" gemacht?

Hr. Rabl, Kroiss, Raggl-Mühlberger, die nur ihre eigenen Interessen vertreten und alles machen

um an die Macht zu kommen in Wels.

Rabl kein Aufräumen bei Misständen in
Genossenschaftssiedlungen/Wohnungen/Bürokratien usw.

Keine Aufklärungspoltik/Konzepte mit Fakten/Zahlen.

Keine finanziellen Hilfen sondern auf Zeit zu spielen,
daß Alleine wird in Wels nicht reichen

um Problematiken zu lösen.

Das geht nur wenns lernen zu arbeiten in Ressorts Bürger aufklären über wahren Zustände Pensionisten/Vermögen Wels.

Wieviele gehen seit Jahrzehnten spazieren in Wels
ohne etwas zu erwirtschaften?
Wieviel sind Banken Wels bereit zu finanzieren?

Warum arbeitet AMS nicht für die Arbeitslosen,
warum arbeiten Sozialvereine,
kirchliche Organisationen/Behörden nicht zusammen?

Wieviele unqualifizierte Zuwanderer leben in Wels,
wieviele Süchtige/Frühpensionisten gibts

Ehrliche offene transparente nachvollziehbare Politik!

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WelserBuerger (2.106 Kommentare)
am 09.11.2013 09:20

... sportliche Ziele setzt, aber realistisch sollten diese schon bleiben, liebe VP.

Mit einer solchen Aussage macht ihr euch lächerlich und unglaubwürdig. Ich werde jedenfalls niemanden wählen, dem der Realitätsbezug offensichtlich vollkommen abhanden gekommen ist.

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am 09.11.2013 07:58

Ö sterreicher
V ertreiber
P artei!!!

die fahrend doch auf der selben Linie wie die Sozis in Wels, es zählt nur der Ausländer!!!

Märchenstunde in der ÖVP!!!

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Eulenschnabel (1.589 Kommentare)
am 10.11.2013 10:01

das Messemäderl Schulz als Bürgermeisterin, Gendertime der Verliererinnen ist angesagt. Huber als Vize und ein Grünweiberl als Vizevize.

Dann hätten wir lauter Witzebürgermeisterinnen!! grinsen

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mimo (195 Kommentare)
am 08.11.2013 10:14

Hochmut kommt meistens vor dem Fall.. ein hilfloser Aufschrei der ÖVP Wels, damit die die Welser wieder einmal registrieren, das es diese Partei überhaupt noch gibt!

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suderantenpartie (136 Kommentare)
am 08.11.2013 09:49

ist vorverlegt wie sonst sollte man das deuten, das wäre so wie wenn der entholzer landeshauptmann werden wollte !!

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maxundmoritz (713 Kommentare)
am 09.11.2013 16:25

max und moritzt gehen als Lehner und Buttinger, dann werden wir am Rosenmontag nicht von den Türken verdroschen in der Stadt!!!

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Helmut1941 (850 Kommentare)
am 08.11.2013 09:36

aber der Lehner ist für die Partei kontraproduktiv.

Mit seiner 3-jährigen Tourismusfachschule braucht er uns nicht den Wirtschaftsexperten vorspielen.

Er kommt mit seiner geschnigelten Art auch bei den Welsern nicht an.

Also Platz 3 ist das Maximum für einen Herrn Lehner!

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luk30 (80 Kommentare)
am 08.11.2013 09:29

So schlimm wird´s nicht werden. Der 3. Platz ist auf jeden Fall für diese derzeitige Mannschaft gesichert. Mit der utopischen Aussage den Bürgermeister stellen zu wollen, das nehmen doch derzeit nur Wenige ernst. Bitte am Boden bleiben, dann ist der Stockerlplatz gesichert. Wir erwarten uns schon Kompetenz von den "gewählten" Politikern.

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Welser12345 (73 Kommentare)
am 08.11.2013 08:42

Also - Faschingsbeginn ist erst am Montag, der 1. April ist schon lange her....

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MartinH (1.105 Kommentare)
am 08.11.2013 08:42

Ich sehe die GR Wahl 2015 unter dem Motto "Alles möglich nichts ist fix". Wenn die SPÖ so weiter macht kann auch sie dritter in Wels werden. Die ÖVP hat schon 2009 gezeigt, dass die auch zulegen kann - dazu darf sie keine Fehler machen. Der FPÖ muss der personelle Wechsel gelingen - das ist ein große Zerreißprobe - vor allem um den dritten Sitz im Stadtsenat wird es interne Diskussionen geben. Die Grünen haben es sicher 2015 schwer, da der Rückenwind von den Landesgrünen fehlen wird.

Die Wahl 2009 hat auch keiner so vorhergesehen - daher ist vieles möglich!

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( Kommentare)
am 08.11.2013 07:46

Also da muss man sich wirklich ziemlich starken Stoff reinziehen, dass man solche Aussagen macht und es womöglich auch noch glaubt. Die ÖVP in Wels wird einen harten Kampf mit den Grünen um Platz drei und vier führen.

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exwelser2010 (969 Kommentare)
am 08.11.2013 07:12

... und die Erde ist eine Scheibe, lange nicht so einen guten Witz zum Frühstück gehört grinsen

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Sozial_Regional (97 Kommentare)
am 08.11.2013 02:15

gute Zeug, was dieser Herr zweifelsfrei einwirft? *Kopfschüttel*

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am 09.11.2013 08:00

der Apotheke zu "heiligen Peter" in der Lehnerstraße. zwinkern

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