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Welser Jugend vernetzt sich zu einer Ideenbörse

13. Jänner 2014, 00:04 Uhr
Welser Jugend vernetzt sich zu einer Ideenbörse
Jugendliche sammeln Ideen für ihre Stadt, das Jugendreferat gibt den Rahmen vor. Bild: privat

WELS. Projekt der HAK II und des Jugendreferats.

Wenn sich 300 Jugendliche über die Zukunft ihrer Stadt den Kopf zerbrechen, ist genaues Zuhören gefordert. Schließlich sind sie es, die Wels lebendig halten.

Unter dem Motto "wels.what.else" arbeiten derzeit zwei vierte Klassen der HAK II in Wels an einem aufwändigen Maturaprojekt. Über soziale Netzwerke werden Jugendliche aus acht Schulen eingeladen, unter dem Motto "Gestalte dein Wels, so wie es dir gefällt" ihre Ideen einzubringen. Bis 14. Februar kann in der Facebook-Gruppe wels.what.else gepostet werden.

Am 4. April werden die Mädchen und Burschen in der Stadthalle zu einer Open-Space-Konferenz zusammentreffen, wo in 15 Arbeitsgruppen die Vorschläge gesichtet, sortiert und gewichtet werden. Open Space ist eine Methode zur Strukturierung großer Konferenzen: "Ich werde mich bemühen, die besten Ideen auch umzusetzen", verspricht Jugendreferentin Silvia Huber (SPÖ). Magistratsdirektorin Renate Kamleithner leitet die Organisation. Sie erwartet sich von der Jugendkonferenz einen Blick in die Zukunft. Fachleute des Magistrates assistieren den Teilnehmern in den Arbeitsgruppen.

Auf die Open-Space-Konferenz folgt eine Zusammenfassung der Ergebnisse. Die Präsentation ist unter www.wels-what.else.at/wwe geplant. Im Oktober soll das Ergebnis feststehen. Anschließend ist die Politik am Zug. Ein Gewinnspiel dient als Anreiz. (fam)

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3  Kommentare
3  Kommentare
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( Kommentare)
am 13.01.2014 15:18

Ist Frau Magistratsdirektorin als solche nicht ausgelastet?
Oder begleitet sie jetzt Maturaprojekte, weil all ihre bisherigen Projekte im Magistrat erfolglos blieben?
Den betroffenen Maturantinnen und Maturanten bleibt zu wünschen, dass sie in diesem Projekt trotz dem nützliche Erfahrungen sammeln können.

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am 13.01.2014 09:10

wenn auch was rauskommt und umgesetzt wird.

Kritikpunkt warum keine Zusammenarbeit mit FH/HTL/Gymnasiums/Poly/HASCH Abschlussklassen?

Mehr Individualtiät fördert auch mehr Produktives im Endergebnis!

Leider werden Resourcen in den Schulen nur zum Eigennutz genützt!

Dieses Eigenbrötlerische Vermarktungskonzept zur Profilierung einzelner Protoganisten bzw. um Förderungen zu lukrieren Kontakte zu knüpfen in Wels ist der Hemmschuh, jeder Entwicklung Entfaltung in Wels = Tunnelprojektgestaltung.

Solange Wels nicht als "Ganzes" gesehen wird keine Entwicklung in Wels!

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am 13.01.2014 08:08

Die richtige Internetadresse zum Projekt lautet: www.wels-what-else.at.

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