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Welser Grüne stellen Kandidaten erst 2015 vor

Von Michaela Krenn-Aichinger, 07. Februar 2014, 00:04 Uhr
Welser Grüne stellen Kandidaten erst 2015 vor
Bezirkssprecher Alois Schmidt, Landessprecherin Maria Buchmayr und die Welser Gemeinderäte Elke Mayerhofer, Walter Teubl und Renate Leitinger Bild: krai

WELS/WELS-LAND. In Wels-Land sind die Grünen in sieben Gemeinden vertreten – zwei neue Ortsgruppen stehen vor der Gründung.

Auch die Welser Grünen haben keine Eile, ihren Spitzenkandidaten oder ihre Spitzenkandidatin für die Bürgermeister-Wahlen im Herbst kommenden Jahres zu präsentieren. "Sicher ist, dass wir mit einem eigenen Kandidaten antreten werden, wer es sein wird, werden wir 2015 bekannt geben", sagte Walter Teubl gestern bei einem Pressegespräch mit der Landessprecherin der Grünen, LAbg. Maria Buchmayr. Sie ist derzeit auf Bezirkstour durch Oberösterreich.

Bei den Gemeinderatswahlen in etwas mehr als eineinhalb Jahren wollen die Grünen mit möglichst vielen Ortsgruppen antreten. "Mir ist es wichtig, im direkten Kontakt mit den Grünen Kolleginnen und Kollegen in allen Teilen Oberösterreichs zu stehen und bestmögliche Unterstützung zu geben", sagt Buchmayr.

Ziel von Alois Schmidt, Bezirkssprecher der Grünen in Wels-Land, ist, die Zahl der bisher sieben Gemeindegruppen auf neun zu erhöhen. Welche zwei Gemeinden neu dazustoßen sollen, darüber hält er sich noch bedeckt, weil er mitten in den Gesprächen sei. "Es ist aber nicht einfach, neue junge Leute für die Politik zu begeistern, da bei vielen die Frustration über die herrschende Bundespolitik groß ist", sagt Schmidt. Im Gemeinderat vertreten sind die Grünen aktuell in Marchtrenk, Thalheim, Pichl, Buchkirchen, Krenglbach, Steinhaus und Holzhausen.

Mit den Antreten der Neos erwächst den Grünen bei den Gemeinderatswahlen ernstzunehmende Konkurrenz. "Es gibt viele Übereinstimmungen, aber etwa in der Wirtschaft haben wir diametral entgegengesetzte Vorstellungen", sagt Teubl. Diese Gegensätze müssten die Grünen noch besser herausarbeiten und vermitteln.

Die Grünen wünschen sich mehr Engagement der Stadt für den geplanten Wirtschaftspark Voralpenland, da in Wels die Möglichkeiten für Betriebsansiedlungen beschränkt sind. Auf den wenigen verbliebenen Flächen sollte sich die Stadt stärker um zukunftsträchtige Branchen mit Konnex zur Fachhochschule bemühen.

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16  Kommentare
16  Kommentare
Neueste zuerst Älteste zuerst Beste Bewertung
einfachWels (344 Kommentare)
am 12.02.2014 15:39

in Wels gibt es grüne? Was? Flächen? Häuser? Bäume ?.....
sind mit noch nicht aufgefallen.

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maxundmoritz (713 Kommentare)
am 10.02.2014 11:31

..wenn wir unterm Tischerl spüln grinsen

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maxundmoritz (713 Kommentare)
am 09.02.2014 15:45

ein "Teubling!"

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am 08.02.2014 16:48

der Teubl hat ein grünes Häubl,
das er in einer Innviertler - Stadt,
unter dem Tisch gesuchet hat.
Für des Wählers großes Wohl,
gibt's dazu ein schönen Protokoll!
Einer von den Welser Bunten,
hat dies zufällig gefunden!
Darauf darf der Teubl zählen,
man muß es bald auf Youtube stellen! grinsen

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am 08.02.2014 23:22

der schwarze Block von Wels!!!!Rädelsführer der Petersilterroristen!!!

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Ilse42 (419 Kommentare)
am 09.02.2014 10:32

haben das Polizeiprotokoll aus dem Innviertel gelesen, das wird ein Spaß, wenn es Mutige vor der nächsten Wahl in Wels plakatieren!!! grinsen

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am 08.02.2014 04:55

sind die Bundes- und ÖH-Studenten.

Was in Wien passiert ist,
und in Linz morgen (Heute) fortgeführt wird
versteht nur einer der auf Vandalismus/Gewalt steht.

Facultas Verlag ÖH/Verein mit Gehältern Ausichtsrat
von ca. 300.000,-- und Demofahrten von Deutschland mit Steuergeld der Uni-ÖH bzw. Grünen finanziert,
versteht sowieso keiner mit Hausverstand,
der noch nicht verblendet ist!

Schade um Grüne, die sich in Wels zumindest mit Fakten bemühen!

Umgesetzt habens eigentlich auch in Wels/Land noch gar nichts.

Wie siehts mit Finanzierung aus für Start Ups/Sozial.

Da sind mir die Grünen noch gar nie aufgefallen, daß für Mitbürger was getan hätten persönlich!

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weyrei (422 Kommentare)
am 08.02.2014 17:15

mich jedesmal, wenn ich Rauschers Kommentare lese, wie denn einer allein soviel Blödsinn posten kann. Dabei kritisiert er meist auch die mangelnde Bildung und bringt keinen geraden Satz zustande und macht viele Rechtschreibfehler. Wenn in Wels alles sooooo schlecht ist, warum lebt er noch dort? Auswandern, und alle wurden ihn wenigstens einmal loben.

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am 09.02.2014 19:21

..arbeiten doch alle lt Bild im Volksfest in Riegers Geisterbahn!

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Eulenschnabel (1.589 Kommentare)
am 07.02.2014 23:51

faltet seine verkümmerten Wahlkampfprospekte unter dem Biertisch, Protokoll liegt vor!!

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Steuerzahler2000 (4.057 Kommentare)
am 07.02.2014 22:21

Wahrscheinlich muss er/sie erst eingebürgert werden !

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Steuerzahler2000 (4.057 Kommentare)
am 07.02.2014 21:25

Wahrscheinlich muss er/sie erst eingebürgert werden !

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( Kommentare)
am 07.02.2014 14:37

sind eine wichtige Bewegung für die positive Entwicklung unserer Gesellschaft. Als Partei sind sie aber auch in der Realität angekommen. Als Steigbügelhalter der OÖ VP haben sie sich selber entzaubert. Hauptsache Anschober ist Landesrat.

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maxundmoritz (713 Kommentare)
am 07.02.2014 12:21

"Teubl for President!"

Grüner Hassprediger ersten Ranges, Freund der Innviertler Jugend!!

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am 07.02.2014 10:33

die Grünen Dam.. *räusper* Frauen durch ihre übertriebene Naturbelassenheit von ihrer linksextremen Gesinnung abzulenken versuchen.

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am 07.02.2014 07:36

der "SCHWARZE" Block mit grünem Manterl wartet schon auf die
Chlorophyllkommunisten!!!

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