Lade Inhalte...
  • NEWSLETTER
  • ABO / EPAPER
  • Lade Login-Box ...
    Anmeldung
    Bitte E-Mail-Adresse eingeben
    Bitte geben Sie Ihre E-Mail-Adresse oder Ihren nachrichten.at Benutzernamen ein.

gemerkt
merken
teilen

Welser Friseur und Judenhetzer macht international Schlagzeilen

Von Erik Famler, 15. Februar 2015, 07:04 Uhr
Welser Friseur und Judenhetzer löst Schlagzeilen in der Jerusalem Post aus
Sogar Online-Ausgabe der Jerusalem Post berichtete über den Nazi-Friseur.

WELS. Die Einstellung des Strafverfahrens gegen einen türkischen Friseur, der in Wels ein Haarstudio betreibt, macht internationale Schlagzeilen. Die Oberstaatsanwaltschaft Wien will das Strafverfahren wieder aufrollen.

Die Jerusalem Post verwies kürzlich in ihrer Online-Ausgabe auf einen Exklusivbericht der Welser Zeitung.

Der 29-jährige Ibrahim T. hatte vorigen Sommer ein Hitlerbild mit Hakenkreuzbinde auf Facebook gestellt. Dazu postete er ein erfundenes Zitat: "Ich könnte alle Juden töten. Aber ich habe einige am Leben gelassen, um euch zu zeigen, wieso ich sie getötet habe." Weiters beklagte er, dass man Hitler nicht zu schätzen wisse. Einen Satz weiter bat er Allah, den Staat Israel zu vernichten.

Die Hasstiraden blieben nicht unentdeckt. Mehrere User erstatteten Anzeige. Die Linzer Staatsanwaltschaft leitete Ermittlungen ein. In der Vorwoche wurde auf Anfrage der Welser Zeitung die Einstellung des Verfahrens bekannt gegeben.

Die Entscheidung löste Kritik aus. Nach Reaktionen der Welser Antifa und des Netzwerks gegen Faschismus und Antisemitismus meldete sich auch die Österreichisch-Israelitische Gesellschaft zu Wort: "Es ist mehr als besorgniserregend, wenn übelste antisemitische Hetze gegen Jüdinnen und Juden sowie gegen den Staat Israel ohne Konsequenzen bleibt", sagte ÖIG-Präsident Richard Schmitz auf Anfrage der Tageszeitung "Der Standard".

Bruno Granzer, Sprecher der Oberstaatsanwaltschaft Wien, kündigte nun eine Wiederaufnahme der Ermittlungen an: "Die Oberstaatsanwaltschaft hätte die Sachlage anders beurteilt."

Wiederaufnahme geplant

Weil das in Linz angesiedelte Verfahren inzwischen eingestellt ist, muss ein anderer Weg gefunden werden: "Es gibt die Möglichkeit eines Fortsetzungsantrages. Das Verfahren könnte auch woanders stattfinden. Wir sind gerade dabei, dies zu prüfen." Die Aussagen des Friseurs könnten nach dem Verbotsgesetz als Wiederbetätigung interpretiert werden. Die Linzer Staatsanwaltschaft sah das freilich anders und wertete die Aussagen des Verdächtigen als nicht strafbare Unmutsäußerung gegen Israel.

Zur geplanten Wiederaufnahme wollte sich Ibrahim T. nicht äußern: "Ich habe jetzt keine Zeit", reagierte er verschlossen. Dass das Verbotsgesetz auch für türkische Staatsbürger zur Anwendung kommt, war dem Mann laut eigenen Aussagen nicht bekannt.

mehr aus Wels

BH Wels-Land beobachtet Styrol-Ausbreitung

17-jähriger Drogenlenker in entwendetem Mietauto erwischt

Chemikalien im Welser Grundwasser: Gegenmaßnahmen greifen bereits

Eine Medaille für zwei Jubiläen

Interessieren Sie sich für diesen Ort?

Fügen Sie Orte zu Ihrer Merkliste hinzu und bleiben Sie auf dem Laufenden.

Lädt

info Mit dem Klick auf das Icon fügen Sie das Schlagwort zu Ihren Themen hinzu.

info Mit dem Klick auf das Icon öffnen Sie Ihre "meine Themen" Seite. Sie haben von 15 Schlagworten gespeichert und müssten Schlagworte entfernen.

info Mit dem Klick auf das Icon entfernen Sie das Schlagwort aus Ihren Themen.

Fügen Sie das Thema zu Ihren Themen hinzu.

98  Kommentare
98  Kommentare
Die Kommentarfunktion steht von 22 bis 6 Uhr nicht zur Verfügung.
Neueste zuerst Älteste zuerst Beste Bewertung
( Kommentare)
am 16.02.2015 12:48

Rechts: Friseur und Nazi

"Links" (was hat heute die Spö noch mit Links zu tun ?): Welldorada-Sumpf etc.

Mein Beileid.

lädt ...
melden
( Kommentare)
am 16.02.2015 16:32

hat es geschafft "welldorado" schlimmer niederschreiben, als du (welldorada)

http://www.nachrichten.at/oberoesterreich/wels/Nach-einem-Unfall-ist-die-grosse-Welldorda-Rutsche-gesperrt;art67,669145

für mich sind solche fehler leckerbissen, so kann ich ohne mühsame suche etwas auf anhieb durchs archiv finden.

lädt ...
melden
( Kommentare)
am 03.03.2015 00:25

nicht nur wels - österreich

http://salzburg.orf.at/news/stories/2697513/

lädt ...
melden
reibungslos (14.393 Kommentare)
am 16.02.2015 12:45

kein Österreicher. Dann geht es uns ja auch nichts an.

lädt ...
melden
Fettfrei (1.793 Kommentare)
am 16.02.2015 11:43

Scheinbar die Hochburg der rechten Recken, gibt auch genug Förderer in dieser Stadt und der Dichterstein ist auch nicht so weit weg davon.

lädt ...
melden
sol3 (13.727 Kommentare)
am 16.02.2015 09:06

ausweisen!

lädt ...
melden
( Kommentare)
am 16.02.2015 04:46

youtube

biomen shampoo - ein türkischer werbung mit adi.

lädt ...
melden
kratzfrei (19.103 Kommentare)
am 16.02.2015 00:39

dass dieser Friseur bei einer politischen Partei engagiert ist oder war. Das wäre echt peinlich.
Nichtwissen, dass auch für türkische Staatsbürger österreichische Gesetze gelten. Ist ja lachhaft. Warum gibt es da einen Freispruch? Etwa aus Gefälligkeit?
Ist ja wirklich interessant, dass man dann plötzlich türkischer Staatsbürger ist. Einmal ist man Bürger des Landes A und dann wieder Bürger eines anderen - wie es eben gerade passt. Man sprechen sogar von Doppelpass, obwohl das ja rein gar nix mit Sportlichkeit zu tun hat, sondern eher mit Nützlichkeiten. Nur für wen?

lädt ...
melden
Hillsmith (3.544 Kommentare)
am 15.02.2015 22:08

Hoffen wir, dass es zu einer Wiederaufnahme und Verurteilung kommt. Und zu Konsequenzen für die oberösterreichische Justiz. Und dass darüber auch in der Türkei und im Nahen Osten ausgiebig berichtet wird. Der Huldigung der nationalsozialistischen Verbrechen sollte eigentlich in ganz Europa ein Riegel vorgeschoben werden. Nicht zuletzt Mauthausen samt Nebenlager machen deutlich, warum das im Interesse aller ist.

lädt ...
melden
Strawanza (8.312 Kommentare)
am 15.02.2015 23:11

hast eh Recht, aber wegen den Fußfesseln und merkwürdigen Freigängen sowie nie aufgenommen Buwog-Prozessen lacht uns ohne schon die ganze Welt aus.

Und als Draufgabe die Freitags-Köpferin.
Wer, glaubst, nimmt auf diesem Globus die österreichische Justiz noch ernst?

lädt ...
melden
FranzausWels (2.700 Kommentare)
am 16.02.2015 07:11

Die Tussi, die Steinigungen gendern will! Gleichberechtigung bei Todesstrafe!!
Diese Tante schlägt doch dem Faß den Boden aus. Gell Frau Minister HeiHo

lädt ...
melden
Hank2705 (713 Kommentare)
am 15.02.2015 23:36

Verhetzung: § 283 Strafgesetzbuch

lädt ...
melden
max1 (11.582 Kommentare)
am 16.02.2015 08:59

ist meines erachtens eines der schlechten Gesetze die wir haben. Denn damit werden genau solche Aktivitäten die das 3.Reich mehr als loben in den Untergrund gedrängt und sind aus der Öffentlichkeit verschwunden.
Es gibt halt nur D und A wo ein Gesetz dieser Art existiert das sollte zu denken geben, denn mit dieser Keule werden manche verfolgt die keinberlei Nähe dazu haben, doch die ANTIFA und Co haben derzeit als kleine Minderheit einen großen Einfluß durch sehr große Publizität die wie es scheint auch noch gefördert wird, von eben den gleichen.
Soll sein dass sich manche darüber alterieren, gehe weiterhin zu "meinen Türken", zum Friseur.
Denn zum Unterschied der heimischen wissen die was eine Dinstleistung sein soll.

lädt ...
melden
keinZuckerschlecken (800 Kommentare)
am 15.02.2015 21:32

nicht bestraft werden kann, wie im Falle des Türken.
Es muss schon eine gesetzliche Grundlage da sein, warum die Staatsanwaltschaft den Fall geschlossen hat.
Blöd sind die ja auch nicht.
Israel soll schreiben was es will, aber ungelegen kam es ihnen aber nicht. Zu zeigen dass es immer gegen die Israelis geht.
Bin gespannt wie es weiter geht.

lädt ...
melden
Hillsmith (3.544 Kommentare)
am 15.02.2015 22:03

"Bruno Granzer, Sprecher der Oberstaatsanwaltschaft Wien, kündigte nun eine Wiederaufnahme der Ermittlungen an: "Die Oberstaatsanwaltschaft hätte die Sachlage anders beurteilt.""Es ist schon bedenklich, dass unsere landeseigene Justiz letztlich nichts dabei findet, dass jemand so offensichtlich gegen das Verbotsgesetz verstößt. Dankenswerter Weise sind wir kein unabhängiger Staat, und so kann das Korrektiv aus Wien eingreifen. Notfalls gibt es immer noch Brüssel. Soviel zu "mir san mir".

lädt ...
melden
Adler55 (17.204 Kommentare)
am 15.02.2015 21:29

wegen schwerer Körperverletzung erst vor Kurzem aus dem Gefängnis entlassen -Omar Abdel H.Hussein ......Amtsbekannt

lädt ...
melden
Strawanza (8.312 Kommentare)
am 15.02.2015 23:15

Und? bist du noch immer nicht amtsbekannt?

lädt ...
melden
peas (4.501 Kommentare)
am 15.02.2015 20:05

der Entdecker Amerikas zeigt wie man mit lästigen Meinungen, die seiner zuwider laufen umgeht (Einschränkung Internet zB).

Europa hat sich ein Stück weiterentwickelt, wir sind nicht mehr im Mittelalter. Ich behaupte Offenheit und Toleranz ist für weite Teile der Erdogan Wähler ein Lippenbekenntnis. Dabei möchte ich anmerken, dass Erdogan bei den in Europa lebenden Türken einen enormen Zuspruch besitzt. Das zeigen die letzten Wahlen und auch der Auftritt des irren türk. Premiers. Der übrigens in der Mainstream-Presse gewissenhaft unter den Teppich gekehrt wurde (so einen reinen Wein hätte die Bevölkerung wohl nicht verkraftet, zB die Weltmacht Türkei 2020).

Alles kommt so wie es kommen muss, wir bereiten (mit unserer Toleranz) den Nährboden für ein radikales Weltbild - keiner muss sich noch wundern! Man kann sich gegen diese Entwicklung stellen, oder weg sehen. Letzteres ist Nerven schonender.

lädt ...
melden
peas (4.501 Kommentare)
am 15.02.2015 20:21

haben dazu geführt den Radikalen die Türe zu öffnen, aber ein völlig undifferenzierten Umgang oder unkritische Reflektion welche Probleme man sich dabei importieren kann, haben erst zu einer gefährlichen Situation (wie wir sie jetzt haben) beigetragen.

Jetzt kann man nur noch reagieren und ist angesichts des Terrors, ja er ist in Europa angekommen, nahezu machtlos. Dann darf es auch nicht verwundern, dass sich solche Figuren wie der Herr Friseur ungeniert zu Wort melden und mit kurriosen (eigentl. krim. Wortmeldungen) nicht hinter dem Berg halten.

Für mich ist die Aussage ein Querschnitt wie die Menschen ticken. Eine Idelogie ist Gift für eine offene Gesellschaft und Religion ist eine Ideologie. Aber keine politische Reaktion (welche?) wird diesem Faktum in Europa gerecht

Wenn man einen Vollidioten wegsperrt der sich zu weit aus dem Fenster gelehnt hat, wird nicht das sichtbare Grundproblem, nämlich der Ablehnung einer off. Gesell., durch einen größer werdenden Anteil, verhindern.

lädt ...
melden
peas (4.501 Kommentare)
am 15.02.2015 20:28

(Ende 2014, OE1) eine Umfrage wie gewisse Anteile der Gesellschaft die Rolle der Frau einschätzen, oder welche Reaktionen (Interview Report ORF) man bezüglich den Pariser Vorfällen erwarten kann.

Vielleicht ist es wirklich besser zu kalmieren und solche Wortspenden als Einzelmeinungen abzutun. Aber mich beschleicht der Verdacht, dass hier eine Grundtendenz vorherrscht und ich weiß nicht ob wir uns einen Gefallen tun, gerade hier mit aller Härte vorzugehen. Wobei: so lange nichts passiert, wird man keinen wegsperren, das ist unser System (und auch gut so), jedoch stoßen wir unzweifelhaft an unsere Grenzen. So zB kann man in Deutschland nicht mal durchsetzen gewisse "Vögel" ala "Hassprediger" aus dem Verkehr zu ziehen. Ich mache es kurz, Europa ist machtlos in dieser Frage, mich wundert auch nicht, dass die US über die Wiedereinführung der Visapflicht für uns nachdenken. Es ist zum Kopfschütteln.

lädt ...
melden
Tierfreund123 (54 Kommentare)
am 17.02.2015 07:13

Super Kommentar - gratuliere!

lädt ...
melden
Steinbrueckfeind (1.281 Kommentare)
am 15.02.2015 19:38

... besser wieder zurück in seine Herkunftsheimat zurückkehren. Er hat nach seinen Veröffentlichungen für erheblichen Unfrieden gesorgt, was wir hier nicht gebrauchen können. Er sollte sich jetzt ganz schnell schleichen.

Das Vorgehen Israels gegen die Palästinenser hat sicherlich auch hier erhebliche Kritik ausgelöst.
Selbst Holocaustüberlebende und deren Nachkommen haben sogar in der New York Times im August 2014 mit knapp 350 Unterschriften mit einem dramatischen Appell ein Ende des israelischen Militäreinsatzes im Gazastreifen gefordert und das Vorgehen als ein Massaker an den Palästinensern angeprangert. Hier sieht man doch zumindest auch in Amerika, dass das Verhalten der Israelis für viele Menschen alles andere als akzeptabel war.

Hier in Europa wollen wir mit den meisten Mitmenschen einfach nur Frieden.

Diese Hetze des Friseurs, egal ob gegen Juden, Christen oder Andersgläubigen, darf hier niemals toleriert werden. Das sollte auch ohne "unsere" großartige Antifa gehen!

lädt ...
melden
HerrVorragend (427 Kommentare)
am 15.02.2015 18:30

... du übertriffst dich mal selbst wieder.
wie schaffst du es jedesmal wieder noch grösseren müll von dir zu geben.
gratuliere!👍

lädt ...
melden
( Kommentare)
am 15.02.2015 18:05

... zumindest recht eigenwilligen menschen handelt, bleibt- ungeachtet der rechtlichen würdigung- vermutlich unbestritten. die wirklich interessante frage indes bleibt ungestellt:
wie bringen unsere isamfeindlichen foristen einen, salopp formuliert, offensiven antisemiten in ihrem weltbild unter, ist er doch ein feind der feinde und somit eigentlich ein freund. der umkehrschluss ist auch von ambivalenz umweht, die erbittertsten feinde der muslimischen welt sind die israelis, juden also.
-
dass sich hier die freunde der vorwärtsverteidigung ein je nach gerade vorherrschender stimmung wechselndes feindbild erlauben, zeugt durchaus von- wenn auch bescheidener- intellektueller regsamkeit.

lädt ...
melden
Alcea (10.015 Kommentare)
am 15.02.2015 18:14

stimmts? ein arabisches sprichwort.

lädt ...
melden
Alcea (10.015 Kommentare)
am 15.02.2015 17:28

ich sags euch - onlineklicks. diese klicks bringen einnahmen. also ist uns der ooen, kein thema schlecht genug um klicks zu erreichen.

wir sind gerade auf der heimfahrt vom sternstein. schoenes wetter, nur sonne, gute piste und alles passte. rund ein drittel der gaeste sind tschechen. mit denen kann man sich sehr gut auf englisch unterhalten. der verkehr laeuft schleppend, aber fliessend.

lädt ...
melden
prinz_von_linz (4.794 Kommentare)
am 15.02.2015 18:12

don´t drink & post & drive! grinsen

lädt ...
melden
( Kommentare)
am 15.02.2015 16:53

Schade, dass Österreich trotz seiner beschämenden Geschichte in dieser Hinsicht nochmals aufgrund solcher Skandale in den Medien steht.

Es muss aber endlich einmal festgehalten, dass unter den Österreichern der Antisemitismus weitgehend zurückgedrängt wurde. Unterdessen sind es muslimische Einwanderer, die unser Land mit diesen miesen Parolen durch den Dreck ziehen.

lädt ...
melden
Strawanza (8.312 Kommentare)
am 15.02.2015 17:24

Merke: Österreich war nie Antifaschistisch, Österreich war immer nur Antikommunistisch.
Das ist wie ein Naturgesetz und wird immer so bleiben.

lädt ...
melden
gutmensch (16.546 Kommentare)
am 15.02.2015 21:11

dass unter den Österreichern der Antisemitismus weitgehend zurückgedrängt wurde
-------------------------------------------------------

Lass dich von den Kommentaren hier nicht blenden. Wäre der Antisemit kein Türke, sondern Österreicher, hätte die Mehrheit hier schon längst die sofortige Aufhebung des Verbotsgesetzes gefordert.

lädt ...
melden
sirius (4.494 Kommentare)
am 15.02.2015 16:31

peinlichkeiten bei der justiz reissen nicht ab.

lädt ...
melden
expertefueralles (18.161 Kommentare)
am 15.02.2015 14:38

ist mir das One-way-ticket in die Türkei für diesen Herrn wert.

Den Rest sollen Caritas und Co für diese Schlüsselarbeitskraft drauflegen. Schließlich hauen die sich ungeschaut für alle Zugewanderten ins Zeug. Ohne auch nur im geringsten zu differenzieren.

lädt ...
melden
( Kommentare)
am 15.02.2015 14:46

es passt eh wenn man wieder international den Ösis auf die Finger schaut...nicht alles soll mit einem Freispruch oder Anzeige auf freiem Fuß enden!

lädt ...
melden
expertefueralles (18.161 Kommentare)
am 15.02.2015 15:00

die größten Fingerzeiger sitzen aber im eigenen Land.
Das hat spätestens die erbärmliche rotgrüne Bettelei um EU-Sanktionen gegen unser schönes Land mit seinen vielen fleißigen Bürgern gezeigt.

lädt ...
melden
( Kommentare)
am 15.02.2015 16:05

jetzt ist aber rotschwarz da will ich schon MASSIVE Unterschiede sehen!

lädt ...
melden
expertefueralles (18.161 Kommentare)
am 15.02.2015 16:30

Wo sollen die sein?

Rot hat damals gegen Österreich und seine Bürger gearbeitet.
Und das tun sie auch jetzt die Genossen.

lädt ...
melden
Ilse42 (419 Kommentare)
am 15.02.2015 17:10

..und Rot, die haben noch nie was gearbeitet!

lädt ...
melden
( Kommentare)
am 15.02.2015 22:44

was ich damit meine ist, dass man International ruhig fauchen soll, wenn hier man wieder alles unter den Teppich kehren will, wie es passt eh alles, alles ist integriert, und alle haben sich lieb!

rotschwarz muss hier Verantwortung zeigen, es wäre ja pure Ironie, wenn man als rotschwarzer wie blauschwarz abgefertigt würde...

Man hat gesagt man macht es besser und genau D A S will ich sehen!!

Der Prozess hat sofort wieder aufgenommen zu werden, denn Dummheiten sprechen sich rasch rum, und dann meint jeder er kann gegen Juden hetzten, und dass darf nicht sein!!!

lädt ...
melden
( Kommentare)
am 15.02.2015 17:33

ich erinnere mich so, dass der viktor mit thomas nach stockholm ging zu jüdische weltkongress und baten die anwesenden um hilfe.

lädt ...
melden
Hillsmith (3.544 Kommentare)
am 15.02.2015 22:20

Differenzieren ist in Österreich leicht gesagt. Während Länder wie Australien, Kanada oder USA praktisch nur auf dem Luftweg erreichbar sind, kann nach Europa praktisch jedeR kommen. Die Steuerbarkeit, von der Sie träumen, ist bei uns schlicht nicht gegeben. Wir müssen uns wohl auf eine gewisse Anzahl von Schrullis einstellen und uns überlegen, wie wir mit denen umgehen sollen.

lädt ...
melden
expertefueralles (18.161 Kommentare)
am 15.02.2015 22:27

wie in Paris oder Kopenhagen akzeptieren?

Akzeptieren, unsere Kultur aufzugeben?

Nein, das ist kein Lösungsansatz.

lädt ...
melden
Hillsmith (3.544 Kommentare)
am 15.02.2015 22:42

Oder es nicht zu wollen. Schauen Sie doch auf die Weltkarte. Sie tun so, als könnte Österreich oder Europa sich unerreichbar in den Atlantik verschieben. Wachen Sie doch endlich auf!

lädt ...
melden
expertefueralles (18.161 Kommentare)
am 15.02.2015 22:44

mein Lösungsansatz: für unsere Kultur und unsere Werte kämpfen.

lädt ...
melden
Hochofen (3.337 Kommentare)
am 16.02.2015 02:34

Jaja, die FPÖ plakatiert ja auch viel mit "unser". Nur, wer ist das? Ich sicher nicht. Denn die blauen "Werte" und "Kultur" sind nichts für das ich zu kämpfen gedenke. Im Gegenteil!

lädt ...
melden
alleswisser (18.463 Kommentare)
am 15.02.2015 14:17

zu dem auch der "bunte" Reinthaler hingehen kann.

lädt ...
melden
Ilse42 (419 Kommentare)
am 15.02.2015 17:17

Ludwig R liebt nur Deutsche Rasur!

lädt ...
melden
gutmensch (16.546 Kommentare)
am 15.02.2015 21:06

Meinst du den Pegida-Fan, der jetzt die Polizei verklagen will, weil sie ihn nicht demonstrieren und seine rechtsradikalen Müll abladen ließ ?

lädt ...
melden
HerrVorragend (427 Kommentare)
am 15.02.2015 14:07

... du übertriffst dich mal selbst wieder.
wie schaffst du es jedesmal wieder noch grösseren müll von dir zu geben.
gratuliere!👍

lädt ...
melden
alleswisser (18.463 Kommentare)
am 15.02.2015 14:25

Er lässt sich halt 24/7 nicht durch Arbeit ablenken, da kommen solche Ergüsse dann von selber.

lädt ...
melden
( Kommentare)
am 15.02.2015 13:15

Dass das Verbotsgesetz auch für türkische Staatsbürger zur Anwendung kommt, war dem Mann laut eigenen Aussagen nicht bekannt.
________________________________________________________________________

Tja so ist das halt hier andere Länder andere Sitten. Juden Hetze muss bestraft werden! Ich hoffe das Verfahren wird wieder aufgenommen!

lädt ...
melden
Weitere Kommentare ansehen
Aktuelle Meldungen