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Welser Flyers wollen zu Stefani die Siegesserie der Swans stoppen

Von Friedrich M. Müller, 21. Dezember 2017, 23:04 Uhr
Kapitän Lamesic will in Gmunden viele Körbe verteilen. Bild: (Erh.)

WELS. Viele Fans pilgern am 26. Dezember zum Derby nach Gmunden

Am zweiten Weihnachtsfeiertag blicken die österreichischen Basketball-Fans nach Gmunden: Dort beginnt um 16.30 Uhr das Oberösterreich-Derby – Swans : Flyers.

Dabei treffen die aktuell siegreichsten Teams der Bundesliga aufeinander – Gmunden verlor in dieser Saison nur das Auftakt-Spiel auswärts gegen Klosterneuburg; seit 8. Oktober sind die Schwäne ungeschlagen.

Zuletzt haben auch die Welser mit einer beachtlichen Serie mit sechs Siegen auf sich aufmerksam gemacht. Seit 12. November gingen die Raiffeisen-Flyers immer als beste Mannschaft vom Feld. „Wir sind sehr glücklich und zufrieden“, sagte gestern Wels-Cheftrainer Sebastian Waser. „Wir hatten aber auch das Glück, dass wir vor Verletzungen verschont blieben. Außer Oscar Schmit sind alle fit.“

Karten reservieren

Hochmotiviert sehen die Teams dem Lokalderby entgegen. Auch der Kartenverkauf läuft seit Tagen auf Hochtouren. Reservierungen werden empfohlen: via E-Mail: harald.stelzer@ basketswans.at.

Trainer Waser wünscht sich, dass viele Welser den Feiertag nützen, um die Flyers auch auswärts anzufeuern. „Wir brauchen die Unterstützung von jedem Fan“, sagt Waser. Angesichts des großen Interesses rät er zu einer zeitgerechten Anreise. Sonst stehen Fans nach Spielbeginn noch immer in der Warteschlange vor der Kasse der Volksbank-Arena.

Für die Welser sei die Halle eine besondere Herausforderung, sagt Waser, weil die Zuschauer auf beiden Seiten sitzen und der Lärmpegel entsprechend hoch ist. „Es ist für uns auch ungewohnt, dass Fans direkt über unserer Bank sitzen.“

Für Waser sind die Gmundner „natürlich die haushohen Favoriten“. Denn das Team rund um Cheftrainer Bernd Wimmer sei seit zwei Saisonen beinahe unverändert und würde nun die Ernte dieser Zusammenarbeit einfahren. Dennoch glaubt Waser an einen Welser Erfolg: „Die Gmundner müssen erst einmal schauen, dass sie unseren Milovan Draskovic einbremsen können.“

Training auch am 24.12.

Spielen die Weihnachtsfeiertage bei dem Derby eine Rolle? „Es gibt keine Feiertage, wir trainieren auch am 24. und am 25. Dezember“, sagt der Betreuer. Auch nach dem Stefanitag gibt es keine Verschnaufpause für die Flyers: „Wir haben binnen elf Tagen vier Spiele: Nach Gmunden stehen mit Traiskirchen zu Hause und Kapfenberg die nächsten starken Gegner ins Haus. Und schon vor Weihnachten steht fest – am Stefanitag endet eine lange Siegesserie eines oberösterreichischen Basketball-Teams.

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