Wels vergibt erstmals den Frauenpreis: Würdigung ist aber politisch umstritten
WELS. Die Welser Freiheitlichen fordern stattdessen einen „Preis für besondere Verdienste“
Erstmals schreibt das Büro für Frauen- und Gleichbehandlungsangelegenheiten einen „Frauenpreis der Stadt Wels“ aus, der mit 2500 Euro dotiert ist. Er wird für herausragende Leistungen für Frauen und Mädchen sowie für Engagement im Zusammenhang mit Frauen- und Gleichbehandlungsthemen vergeben. Der Gemeinderats-Ausschuss für Frauen- und Gleichbehandlung (Vorsitz Elke Mayerhofer, Grüne) wird über die Einreichungen befinden und dann einen Sieger küren. Es gilt die Stimmenmehrheit.
Denn einstimmig wird dieser Beschluss sehr wahrscheinlich nicht ausfallen. Schon jetzt enthielt sich die FPÖ im Stadtsenat ihrer Stimme, als der Preis genehmigt wurde. „Es ist unverständlich, weshalb sich der Preis nur mit Verdiensten für oder von Frauen beschäftigt. Gleichberechtigung und Gleichbehandlung sollen für beide Geschlechter gelten“, sagt Christa Raggl-Mühlberger (FP).
Stadträtin Huber hält dagegen: „Als Frauenreferentin ist es meine Aufgabe, Bewusstseinsbildung zu machen. Wenn Raggl-Mühlberger einen neuen Preis schaffen will – bitte gerne.“ Außerdem sei ein Frauenpreis keine Welser Erfindung, sondern in vielen Städten längst üblich. (müf)
Der Frauenpreis der Stadt Wels 2013
1. Wer kann mitmachen? Alle in Wels geborenen, wohnenden oder hier tätigen Personen; juristische Personen (außer politische Parteien und Gebietskörperschaften); Projekte mit einer Verbindung zu Wels.
2. Welche Voraussetzungen sind notwendig? Die Personen/Projekte müssen einen Bezug zu Wels und eine Verbindung zu Frauen haben.
3. An wen ist die Einreichung zu richten? Einreichformulare gibt es auf www.wels.at/frauenpreis. Die Unterlagen sind bis 20. Dezember in fünffacher Ausfertigung an des Frauenbüro, Stadtplatz 55, 4600 Wels, zu senden. Info: 07242/235/5050.
Behinderung
sind alle meine Sorgen...
das einmal umgekehrt und wir haben 1 Monat eine Sexismusdebatte!
diese idee kann nur von einer grünen kommen, andere haben keine derartigen hirngespinste.
Lieber was hackeln ihr grüngeister als steuergeld veschwenden!
typisch für Welstanbul!!
für Unfähigkeit wirklich Interesse an Frauen zu zeigen
und derer Probleme.
Preis für besondere Verdienste, wer das wieder bewertet?
Wer glaubt, daß in Wels damit oder mit anderen Wahnsinnsprojekten
was verändert/verbessert wird für die "Allgmeinheit"
in Wels ist arm dran im Charakter.
Für diese Wichterl in Funktionen - Redets lieber mit den Menschen, dann wüsstest derer Nöte und Probleme!
Ich finds beschämend, wenn eine für einen Halbtagsjob € 200,-- für Tagesmutter bezahlt in Wels. Soviel für Gleichberechtigung bzw. Sinnhaftigkeit von Förderungen in Wels, wenns bei denen die es brauchen nicht ankommt,
sondern nur bei denen, die immer an erster Stelle in den
Ämtern daran schmarotzen.
Was Ausarbeiten/Juroren auswählen wieder kostet bzw. in gekauften Medien zu propagieren.
Geld Direkt Hilfe geben, wäre sinnvoller. Ganzen Ämter/Vereine zusperren - verschwenden sowieso nur Stadtsteuergeld ohne etwas zu verbessern/verändern für Hilfesuchende in Not geratene!
erstamls muss ich Ihnen anstandslos zustimmen -
zumindest was Ihre Headline betrifft - das ist wirklich
1.) unsinnig; und
2.) eine Steuergeldverschwendung -
ich sage danke.
also ich sage da nicht danke!
Frauen sollten öfter für das honoriert werden für Ihre Leistungen.
Sehe das als einen Schritt zu Gleichberechtigung! Mit dem im "Amtsdeutsch" verpflichtendem Gendern ist noch nicht Schluß.
Da muss bereits in Schulen angesetzt werden!
als den Versuch einer Provokation - dafür ist das Thema aber schon zu abgedroschen ...
An dieser Stelel darf ich aber zB an den Newsletter_*In bspw der ÖH der Uni Wien verweisen
1.) MAD Kampfleitner, eine Kämpferin dafür, dass auch Männer die Regel kriegen!!
2.) S. Huber, die dafür eintritt, dass Frauen genauso viel halbe Bier vertragen wie Männer
3.) KGM, der sich nächste woche umoperieren läßt, damit er auch mitmachen kann
..den ersten Preis müßten eigentlich die Damen des Pegasus im Lederturm auch PLedererturm genannt erhalten.
sie halten erstens was aus, setzen sich für die Glückseligkeiten der Männer ein und haben Tag und Nacht bis in den Morgen Dienst. Das machte so schnell keine Beamtin oder Wirtschaftstreibende nach. Also erster Preis an die Pegasus - Girls. Die rote Damenwelt der FRauen-Maoistinnen auf ins Etablissement und dort Preis vorbeibringen oder selbst Glück "spenden!"
Die ist sowas von Kompetent in Sachen Gleichbehandlung, dass einem das Lachen im Hals steckenbleiben könnte, wenns nicht so ernst wäre. Diese Frau opfert sich in ihrem Frust derart für die gute Sache auf, dass nur sie den Preis bekommen kann. Was sie uns aber bis heute verschwiegen hat, ist: Wie bitte soll der Mutter-Kind Pass in Zukunft heißen? Eltern Kind Pass? Kann dann auch der Vater zur Schwangerenuntersuchung?