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Wels macht wieder Schulden: Geld aus Sparkasse-Verkauf fast aufgebraucht

20. November 2017, 06:51 Uhr
Andreas Rabl, Welser Bürgermeister (FP) und Finanzreferent Bild: FP Wels

WELS. Stadt verdoppelt 2018 die Investitionen auf 30 Millionen Euro, daher braucht es Kredite

„Das Budget ist ein in Zahlen gegossener politischer Kompromiss“, sagt Bürgermeister Andreas Rabl (FPÖ), nachdem er mit der ÖVP ein Budget für 2018 und 2019 geschnürt hat. Es wurde der Presse präsentiert und wird im Dezember im Gemeinderat debattiert.

Daher kritisiert SPÖ-Stadtparteivorsitzender Klaus Hoflehner: „Uns fehlen wichtige Infos, wir müssen uns erst eine Meinung bilden.“ Er versteht die Eile bei der Haushaltsplanung nicht.

Beide Budgets für den laufenden Betrieb sind ausgeglichen. Rabl lobt, dass Personalkosten trotz Gehaltserhöhung und mehr Mitarbeitern nur um 0,1 Prozent gestiegen sind. Alleine das zusätzliche Personal in der (Klein-)Kinderbetreuung belaste das Budget mit einer Million Euro. Positiv entwickeln sich aufgrund der guten Konjunktur die Kommunalsteuer-Einnahmen.

Die Investitionen reißen aber ein Loch ins Budget. Weil vor Jahren beschlossene Projekte jetzt zu zahlen sind: Parkdeck Bahnhof, Autobahn-Abfahrt Wimpassing. Und weil einiges verschleppt worden ist: Straßen- und Brückensanierung, überalterter Fuhrpark des Magistrates. Auch der Umbau des Greif-Areals ist zu finanzieren. Die Schulden wachsen 2018 von 53 auf 65 Millionen Euro. Nächstes Jahr werden Kredite von 15,8 Millionen Euro, 2019 von acht Millionen Euro aufgenommen.

ÖVP-Obmann Peter Csar steht hinter dieser Politik, warnt aber, „dass wir nicht wissen, wie sich der Sparkurs von Bund und Land auf uns auswirken wird“. Er deutet schwierige Budgetgespräche an: „Hinter verschlossenen Türen gibt es aber kein Redeverbot.“

Die 2016 lukrierten mehr als 70 Millionen Euro aus dem Verkauf der Sparkasse-Anteile der Stadt sind fast aufgebraucht. Mit der Hälfte wurden sofort Kredite abbezahlt. 15 Millionen sind bei der eww-Gruppe für Beteiligungen geparkt. Und von den verbliebenen 23 Millionen sind sieben Millionen für Projekte bereits fix verplant.

Bessere Budgetzahlen ab 2020

„2019 wird wieder im üblichen Maß investiert: 15 Millionen Euro, danach sogar jährlich nur rund sechs Millionen“, sagt Rabl. „Dann ist das Ziel erreicht, dass wir durch den Sparkurs im Magistrat Investitionen aus dem laufenden Budget verdienen und keine neuen Kredite benötigen.“ (müf)

 

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78  Kommentare
78  Kommentare
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rubicon (593 Kommentare)
am 24.11.2017 15:22

ich würde von den neuen Straßen die Namen verkaufen. So für 100 Jahre. Da würde sicher ein paar 10.000er € in die Stadtkasse kommen.

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wolle (190 Kommentare)
am 21.11.2017 09:35

Man sollte Silvia Huber das Finanzressort anbieten, dann wären die Budgetzahlen um vieles besser.

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Fragender (19.972 Kommentare)
am 20.11.2017 23:39

Der "Kärntner Erfolgsweg" nun auch in Wels!

Der Wähler hat es so gewählt!

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Welser123 (288 Kommentare)
am 20.11.2017 18:32

Wollte Rabl nicht die Schulden abbauen? Mit dem Verkauf der Sparkassenanteile wäre Wels fast schuldenfrei gewesen. Die Realität ist anders. Stattdessen hat er seine Freunde am Magistrat, bei der Heimstätte, am EWW usw untergebracht. Wir werden sehen, welchen Schuldenstand die Stadt 2021 hat.

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alleswisser (18.463 Kommentare)
am 20.11.2017 19:28

Gut dass du nicht in der Kommunalpolitik tätig bist. Denn bei dir würde es nur Schuldenabbau geben, aber keinerlei laufende Investitionen oder Beseitigen alter überfälliger Baustellen.

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Welser123 (288 Kommentare)
am 20.11.2017 20:01

Ein neuer Brunnen und eine neue Beleuchtung am Stadtplatz, sowie die Blumenuhr am Messegelände, alles Kosten, die nicht unbedingt nötig sind. Und das sind nur 3 Beispiele.

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alleswisser (18.463 Kommentare)
am 20.11.2017 19:31

Aus dem OÖN-Artikel zitiert:

"Weil vor Jahren beschlossene Projekte jetzt zu zahlen sind: Parkdeck Bahnhof, Autobahn-Abfahrt Wimpassing. Und weil einiges verschleppt worden ist: Straßen- und Brückensanierung, überalterter Fuhrpark des Magistrates. Auch der Umbau des Greif-Areals ist zu finanzieren."

Bis auf das Greif-Aral handelt es sich ausschließlich um Altlasten (was nicht negativ gemeint ist, aber halt jetzt Kosten verursacht).

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Welser123 (288 Kommentare)
am 20.11.2017 19:57

Parkdeck ungefähr 2,5 Mio, Autobahnabfahrt ungefähr 3,7 Mio plus 20% MwSt (also ca 4,5 Mio), also ca. 7 Mio Kostenanteil für die beiden Projekte laut Zeitungsberichten.

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Fragender (19.972 Kommentare)
am 20.11.2017 23:41

.. und für den Rest gilt die Unschuldsvermutung!

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tramway (663 Kommentare)
am 20.11.2017 16:43

Jedenfalls gute Text/Bild-Kombi: Rabl steht das Wasser bis zum Hals

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Fragender (19.972 Kommentare)
am 20.11.2017 23:44

irgendwie ist da ein wenig Ratlosigkeit im Blick, kommt mir vor....

...dürfte doch etwas komplizierter sein als gedacht, und umfärben alleine dürfte auch kein Erfolgsrezept sein....

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alleswisser (18.463 Kommentare)
am 20.11.2017 13:11

Die Rest-SPÖ im Welser Gemeinderat:

Vzbgm. Silvia Huber
StR. Klaus Hoflehner
StR. Johann Reindl-Schwaighofer, MBA
GR. Mag. Sabine Brenner-Nerat
GR. Stefan Ganzert
GR. Mag. Bernhard Humer
GR. Ernst Kirchmayr
GR. Laurien Janina Scheinecker
GR. Karl Schönberger
GR. Mag.phil. Mato Simonovic
GR. Barbara Wildfellner
GR. Petra Wimmer

Also ehrlich, auch wenn hier in den Kommentaren einer bestimmten Super-User(in?) unterstellt wird, dass sie Gemeinderätin wäre: Nicht einmal der SPÖ Wels würde ich unterstellen, dass sie solche heißlufthyperventilierenden, faktenfernen Leute in ihrer Führungsriege und als Verantwortungsträgerin hat.

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leitnerf. (932 Kommentare)
am 20.11.2017 13:37

Schau mal bei den Grüninnen

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alleswisser (18.463 Kommentare)
am 20.11.2017 13:59

Fraktion "Die Grünen"

GR. MMag. Stefanie Rumersdorfer
GR. Mag. Peter Sönser
GR. Mag. Walter Teubl

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leitnerf. (932 Kommentare)
am 20.11.2017 14:09

nachdem Frau Super Stefanie es auch noch nie abgestritten hat, liegt der Verdacht doch sehr nahe.

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alleswisser (18.463 Kommentare)
am 20.11.2017 14:20

Das ist die mit dem Doppelstudium und der Berufsangabe "Gemeinderätin"?

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leitnerf. (932 Kommentare)
am 20.11.2017 14:46

Ist irgendwie naheliegend.

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NedDeppat (14.144 Kommentare)
am 20.11.2017 15:47

Da hat wohl wer das Maul zu weit aufgerissen.

Zu den ca. 376 Millionen Euros!!! Neuschulden im GRÜN-Roten WIEN, ... gibt's da schweigen im Walde?

Quelle: krone.at, 20.11.17

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alleswisser (18.463 Kommentare)
am 20.11.2017 16:06

Falsches Thema, falsches Forum erwischt?

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joefackel (1.449 Kommentare)
am 20.11.2017 16:14

Lt. Voranschlag werden mit der Neuverschuldung keine zusätzlichen Kosten abgedeckt sondern Neuinvestitionen getätigt, so what?

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driss (930 Kommentare)
am 20.11.2017 18:31

S'Maul zerreissen über andere und die eigenen Leichen im Keller vergessen wir,
besser gesagt, die leeren Kassen des schwarzen Landes und die fetten Kreditkonten der Geldgeber

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driss (930 Kommentare)
am 20.11.2017 18:29

Hahaha, ihr lasst euch auch an der Nas herum führen nach Belieben.

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alleswisser (18.463 Kommentare)
am 20.11.2017 12:40

70 - 35 - 15 - 7 = "fast aufgebraucht"

Mein Kopfrechner sagt, dass da noch immer 13 mio übrig sind.

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alleswisser (18.463 Kommentare)
am 20.11.2017 13:08

Wobei der große Brocken von 35 mio für das vorzeitige Tilgen von offenen Krediten verwendet worden sind. Ich nehme an, dass das nicht nach dem Gießkannenprinzip erfolgt ist, sondern gezielt dort, wo vergleichsweise höhere Zinsen über noch eine relativ lange Restdauer vereinbart waren als es bei jüngeren bzw. Neukrediten der Fall ist. Auch wenn Kleingeister in diesem Forum hier nur blanke Zahlen gegenüberstellen, ohne Folgekosten (bzw deren Vermeidung).

Nur zur Orientierung: 35 mio zu 2% wären 700.000 Euro Zinsenlast. Jahr für Jahr.

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beppogrillo (2.507 Kommentare)
am 20.11.2017 13:53

Von den 73 Mill. sind noch 16 übrig geblieben bzw. nicht fix verplant. Dazu kann man durchaus sagen, daß sie "fast" aufgebraucht sind.

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wootwo (882 Kommentare)
am 20.11.2017 12:16

Es gab ja vor einigen Jahren schon einmal einen Sparkassen-Geldsegen. Am Ende waren es dann aber wieder 60 Mio minus, welches nun teilweise mit dem neuen Sparkassen-Geldsegen bedient wurde. Man kann gespannt sein, wie hoch das Minus in den kommenden Jahren wieder klettern wird. - Déjà-vu?

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danielsteiner (479 Kommentare)
am 20.11.2017 11:47

so sieht also die blaue budgetdisziplin aus. binnen eines jahres 70 millionen verpulvern um dann seelenruhig in den folgejahren kredite um 23,8 mio aufzunehmen. und die schwarzen stimmen da auch noch zu! unglaublich.

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M44live (3.838 Kommentare)
am 20.11.2017 11:41

irgendwie schon komisch formuliert.
Mit dem Erlös wurden Schulden getilgt - dieser Abfluss wäre so oder so irgendwann notwendig geworden, insofern wurde das Geld ja nicht verbraucht sondern vertragliche Abmachungen erfüllt. Und Geld, welches in der eww geparkt ist, ist ja auch nicht wirklich weg.

Viel gefährlicher finde ich die Kameralistik, welche keine echte Einnahmen-Ausgaben Übersicht ermöglicht (warum bitte ist Kreditschöpfung eine Einnahme)

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Grufti2016 (433 Kommentare)
am 20.11.2017 10:20

Kann mal einer sagen was passiert wenn Zahltag ist?

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joefackel (1.449 Kommentare)
am 20.11.2017 10:14

Gschwind alles versilbert damit die Bilanz kurzfristig gut ausschaut und sobald die Kohle aus wirds ganz schiach?

Ist ja bei den Blauen ganz was Neues .... NICHT! zwinkern

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Bergretter (2.319 Kommentare)
am 20.11.2017 09:33

Es ist hier so wie immer. Die Blauen versprechen vor den Wahlen alles, um es dann nach den Wahlen nicht zu halten. Nur große Klappe,sonst nix. Das ist Populismus in Reinkultur.

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Vollhorst (4.973 Kommentare)
am 20.11.2017 09:44

Was genau passt denn nicht?

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oblio (24.740 Kommentare)
am 20.11.2017 10:38

Das Sparen!
Die blauen Wunderwuzis kochen
auch nur mit trübem Wasser!
Aber die blaune Brille trübt
den Durchblick!
Alles Gute für die Zukunft,
liebe Welser! zwinkern
Ihr habt

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despina15 (10.066 Kommentare)
am 20.11.2017 11:53

oh ja+++

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despina15 (10.066 Kommentare)
am 20.11.2017 11:52

+++

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netmitmir (12.413 Kommentare)
am 20.11.2017 14:17

Popolismus trifft es besser !

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mynachrichten1 (15.427 Kommentare)
am 20.11.2017 08:54

das blaue Wunder von Wels........ wieviel verschlingen juristische Streitereien mit ehemaligen MitarbeiterInnen? Übrigens sollte man die Anwaltskosten und den Zweck in jeder Gemeinde auch schön offen darstellen, damit man sich sicher sein kann.

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cochran (4.047 Kommentare)
am 20.11.2017 08:45

die ausländer kosten uns soviel geld dank der grünen muss wels schulden machen

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tradiwaberl (15.589 Kommentare)
am 20.11.2017 08:54

an ihrer Satire und ihrer Rechtschreibung müssen sie noch arbeiten.

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despina15 (10.066 Kommentare)
am 20.11.2017 11:55

wenn man sich nur an der
rechtschreibung stößt...........

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netmitmir (12.413 Kommentare)
am 20.11.2017 09:05

Haben die Ausländer die Autos vom Fuhrpark kaputt gemacht?

Die FP versucht gerade den Bürgern schonend beizubringen, dass es genauso weitergeht wie bei den bösen Roten. Die selben Defizite, die selbe Geldvernichtung,nur mit mehr PR-Trara halt.

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attweng (47 Kommentare)
am 20.11.2017 14:12

Hab' gar nicht gewusst dass die Grünen so mächtig sind. Die müssen einige wichtige Ministerien besetzen, wie zum Beispiel Außenministerium, Sozialministerium, Innenministerium, Verteidigungsministerium.... und sie sind wahrscheinlich auch dafür dafür verantwortlich dass in vielen Ländern Krieg und Armut herrscht.

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vorsicht (3.441 Kommentare)
am 20.11.2017 14:30

das Krieg und Armut importiert wurden, dafür sind sie sicher mitverantwortlich!

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joefackel (1.449 Kommentare)
am 20.11.2017 18:24

Is schon a Wahnsinn wie hier in Ö der Krieg tobt.

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driss (930 Kommentare)
am 20.11.2017 18:28

Alle anderen sind schuld, nur die FPÖ nicht. Die ist nie schuld, die kann gar nicht an irgend etwas schuld haben, das geht von Natur aus nicht.

Zum Täter sein gehört ein gewisser Mut und Intellekt.

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( Kommentare)
am 20.11.2017 19:47

"Zum Täter sein gehört ein gewisser Mut und Intellekt"

--> Zum Opfer sein bedarf es Frechheit, ausreichend Solidarität und moderner Medien.

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( Kommentare)
am 20.11.2017 19:59

und offenbar eines #meetoo

Eine Verhöhnung aller Frauen, denen tatsächlich Gewalt angetan wurde.

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Floko1982 (2.957 Kommentare)
am 20.11.2017 08:24

Es wäre interessant, für welche Projekte die Finanzierung bereits steht, ....reine Zahlendreschrei wie im Artikel macht wenig Sinn, ...

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einfachWels (344 Kommentare)
am 20.11.2017 08:23

StefanieSuper da fehlen mir die Wort. Schon einmal angeschaut, was alles saniert werden muss. Alleine die Sanierung des Freibades (Filteranlagen) kosten ein Vermögen. Wurde in den letzten Jahren immer verschleppt. Das Parkdeck der ÖBB usw. sind Kosten die einfach jetzt schlagend werden. Es ist daher notwendig, dass man eine Finanzierung mit Eigenmitteln und Förderungen und Schulden macht. Ist der normale weg. Sollten sie auch wissen.
Die Zeiten mit der Geldverschwendung und keine Kontrollen durch den Magistrat sind jetzt vorbei. War ja früher nicht so! Zb.Welldorado usw.

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StefanieSuper (5.124 Kommentare)
am 20.11.2017 09:23

Das tut mir leid, wenn Ihnen die Luft weg bleibt. Wenn man sich aber so teure Projekte wie den Kauf des Greifs, Kauf von sündteuren Kameras zur Überwachung der Bevölkerung leistet, muss man wissen, dass das Geld nicht reichen kann. Ebenso wurde der Brunnen - der ja gar nicht so alt ist - abgetragen und wird ersetzt werden. Warum eigentlich? Wer profitiert? Wir haben zur Zeit Hochkonjunktur und Wels nimmt sehr viel Geld an Kommunalsteuer ein. Am Personal wurde viel gespart. Wenn da der Rabl mit dem Geld nicht auskommt, was macht er, wenn die Zeiten schlechter werden? Bei welcher Bevölkerungsgruppe wird dann gespart? Man denkt ja schon an die Bewohner der "Altersheime", denen könnte man ja den 13. 14. "Gehalt" wegnehmen. Ist ja noch ein Vorschlag, aber es ist eine Gruppe, die sich schwer wehren kann und man begegnet diesen ja auch nicht bei den zahlreichen Veranstaltungen, die dann im WT1 und sonst wo diskutiert werden. Dort sind ja alle diese Populisten unter sich
jung und fesch!

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