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Wels investiert eine Million Euro für den Stadtplatz

Von Friedrich M. Müller, 31. Mai 2017, 02:19 Uhr
Mehr Grün, neue Wasserspiele, breitere Parkplätze – Wels will seinen historischen Stadtkern aufwerten und für Besucher attraktiver machen. Bild: Weihbold

WELS. Geldverschwendung - SPÖ und Neos kritisieren die für Frühjahr 2018 geplanten Projekte.

FPÖ und ÖVP drücken der Stadt ihren Stempel auf: Jüngste Idee ist die Runderneuerung des Stadtplatzes um 994.000 Euro, die von den Parteien im Gemeinderat nun abgesegnet wurde. Die Neos waren dagegen, SPÖ und Grüne enthielten sich der Stimme.

Vor allem die neue Beleuchtung um 530.000 Euro wird kritisiert; Schmidt- und Bäckergasse sind Vorbild. Der Platz wird von Strahlern an den Fassaden in Dachhöhe indirekt erhellt. Neos-Mandatar Markus Hufnagl spricht von „teurer Kosmetik“. SPÖ-Fraktionschef Stefan Ganzert sagt: „Während für Verschönerungsaktionen im Zentrum Geld keine Rolle spielt, geschieht in den Stadtteilen nichts.“

Planungsreferent Peter Lehner (ÖVP) sagte jedenfalls gestern vor der Presse über die erst vor neun Jahren installierten schlanken Stadtplatz-Lampen: „Wir prüfen, ob sie für den Treppelweg von der Osttangenten-Brücke nach Osten verwendet werden können.“

Bürgermeister und Finanzreferent Andreas Rabl (FPÖ) verteidigt die Idee: „Weil wir die alten Lampen weiter nützen, weil neue LED-Technik noch effizienter ist und weile viele Lampen für Veranstaltungen häufig abmontiert werden mussten. “Immer wieder wurden Lichtspender auch umgefahren.

Der teuerste Brunnen von Wels

Auch der moderne Brunnen in der Fuzo stört bei großen Festen. Er sei störungsanfällig und mit jährlich 40.000 Euro Wartungskosten teuerster Brunnen von Wels, sagt Innenstadt-Referentin Christa Raggl-Mühlberger (FPÖ). Er soll durch niveaugleiche Wasserfontänen ersetzt werden. Bei den Bänken vor der Adler-Apotheke werden weitere Wasserspiele errichtet und Bäume in Trögen aufgestellt. Bepflanzungen sind wegen der vielen unterirdischen Leitungen und des knappen Platzes bei Veranstaltungen unmöglich.

Verkehrsstadtrat Klaus Hoflehner (SPÖ) kündigte breitere Parkplätze an. Sie sind dann zweieinhalb statt zwei Meter breit. Zwischen Traungasse und Lederertor können dann nur noch 67 statt 76 Fahrzeuge abgestellt werden. Der Gehsteig beim Hofer-Gassl, Kornspeicher-Durchgang und vor der Gortana-Passage wird verbreitet und zur Fahrbahn abgeflacht: Fußgänger sollen leichter den Stadtplatz queren können.

Prinzipiell wollen alle Parteien eine Begegnungszone auf dem Westteil. Allerdings sei der Sachverständige dagegen, sagt Hoflehner. „Wegen der Sichtbegrenzungen durch die vielen Parkplätze und Schanigärten“, ergänzt Rabl.

Minoritenplatz bleibt Parkplatz

„Eine Tiefgarage unter dem Stadtplatz wird viel zu groß, weil die Einfahrt östlich der Kirche, die Ausfahrt westlich des Lederertores erfolgen müsste“, sagt Rabl. Auch ein Dach über dem Minoritenplatz sei unmöglich, weil die Feuerwehr ihre Drehleiter nicht mehr einsetzen könnte. Daher werden dort weiterhin Autos parken. „Wenn wer ein gutes Projekt für den Platz hat, machen wir ihn sofort autofrei“, sagt Rabl.

Andreas Rabl, Bürgermeister

Klaus Hoflehner, Verkehrsstadtrat

 

 

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37  Kommentare
37  Kommentare
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EineFrage (11 Kommentare)
am 01.06.2017 10:49

Die Stadtpolitiker und Stadtplaner sollten einen Kaffee im Gastgarten vom Hotel Ploberger investieren dann können sie sehen was am KJ los ist wo
dringend etwas unternommen werden muss.
Drogen werden vor der alten Post angeboten und das Geschäft vor dem Pfandhaus abgewickelt. So schaut´s aus und hier sollte investiert werden

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herzeigbar (5.104 Kommentare)
am 01.06.2017 07:53

Verschwendungenspolitik SPÖ, Wels durch Verschwendungspoltik FPÖ/ÖVP zu ersetzen, zeigt wie VERANTWORTUNGSLOS Rabl mit Stadtsteuergeldern umgeht.

Mit Steuergeldverschwendung Abmontieren schönen Strassenlaternen 30 Stück wird nur dem E-Werk ein Auftrag zugeschanzt der schon genug Aufträge bekam und keine Verbesserung eintrat.

Es gibt finstere Strassen in Wels - Stadtplatz gehört nicht dazu - wo Beleuchtung sinnvoller wäre um Sicherheit zu gewährleisten.

siehe Dr. Koss Strasse usw.

Wasserpritscheln am Stadtplatz braucht auch keiner bis ARME den Stadtplatz entdecken und IHRE WINDELN dort waschen wie in LINZ.

Wem bringt Stadtplatz Erneuerung was! Kaffeehäusern/Immobilien Besitzern - jedoch nicht Einzelgeschäften in diesem Bereich. Es gehören MARKENGESCHÄFTE angesiedelt am Stadtplatz sowie KJ.

Alleine Aussage Lehner Abtragung des teuren Pritschelbrunnens noch im November 2016 um Eiszauber und Weihnachtsmarkt mehr PLATZ zu geben zeigt, wo INTERESSEN liegen.

TRAURIGE ENTWICKLUNG.

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Laubfrosch11 (2.739 Kommentare)
am 31.05.2017 16:16

Wels wird unter dieser Stadtregierung immer mehr zu einer kleinkarrierten Provinzstadt. tantum quia propter illam meruit...

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Fragender (19.972 Kommentare)
am 01.06.2017 18:21

Wels hat engstirnigen Provinzgeist gewählt und jetzt bekommt es ihn halt...

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rapl (316 Kommentare)
am 31.05.2017 15:22

Stadtplatz verschönern - gut und schön, aber wie nationale und internationale Erfahrungen zeigen, nur dann sinnvoll, wenn man auch die Autos völlig verbannt. So ist das ein klassischer Schildbürgerstreich, wie er nur von Provinzfiguren fabriziert werden kann,und zum Weinen, weil ob der Million Euro so vergeudetem Steuergeld eben dieses in den Bereichen Soziales, Integration, Kultur, Bildung etc. fehlt. Hier wird gespart (etwa die mobile Altenpflege gestrichen....) so schaut die blaue Autoparteihandschrift selbstentblößend in Wirklichkeit aus....

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Katzenkoerberl (1.838 Kommentare)
am 01.06.2017 13:27

Ohne direkten Verkehrszugang veröden Plätze noch mehr. Siehe Niedergang KJ seit Einführung der B1 Umleitung! Früher durchgängig von West nach Ost befahrbar und Leben pur! Eine erste kleine Verbesserung brachte die befahrbarkeit der Wurstinsel, leider aber nur von Ost nach West...

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renele (3.081 Kommentare)
am 01.06.2017 15:26

Aber die welche da durchfahren, mit aufheúlendem Motor, könnte man glaub ich verzichten ?

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Katzenkoerberl (1.838 Kommentare)
am 01.06.2017 15:51

Du meinst wahrscheinlich die mit dem "Mötör" ja auf die kann verzichtet werden...😄

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rapl (316 Kommentare)
am 01.06.2017 20:41

Verödet eher die Ringstraße oder die Bäckergasse ? Und der KJ ist auch ein Beispiel, wie man Lebensqualität durch Autos vernichtet .....bitte einmal nachschauen, welche Straßen und Plätze in welchen Städten national und international aufblühen......dort, wo FUZOS das Leben und Qualität wieder zurück gebracht haben und keine Autos mit Lärm, Gestank und Gefahren das Verweilen ( Schanigärten etc....) vermiesen.....

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Charlie-Brown (119 Kommentare)
am 05.06.2017 08:10

Verkehr ist auch eine Belebung. Ich würde mir aber Belebung anders wünschen.

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GunterKoeberl-Marthyn (17.923 Kommentare)
am 31.05.2017 14:48

Der 2. Stadtturm war oft bei der FPÖ immer wieder im Gespräch, um den Stadtplatz als "Ensemble" wieder zu schließen, er könnte als "Kunstwerk" errichtet werden,ohne Benützung.Die Schattenseite aber wäre, dass die neuen Wohnungen mit den Glas Balkonen keinen Einblick mehr auf den Stadtplatz hätten und ich denke, daher ist der Wiederaufbau vom 2. Welser Stadtturm leider nicht mehr möglich.Jede Investition für den Welser Stadtplatz lohnt sich, dieser Platz gehört zu den schönsten Plätzen der Welt und gehört zu den "Silberzeilen" und um die alten Laternen, wo sich FPÖ Chef Bernhard Wiesinger so eingesetzt hätte, ist es auch sehr schade, jedoch die neue Beleuchtungsmöglichkeit wie in der FUZO wird auch ein Traum und hebt diese Fehler wieder auf.Der KJ bekommt sowieso, nach der Errichtung und den Umbauarbeiten vom Hotel Greif und Stadttheater ein ganz neues "Outfit" und ich freue mich,wenn wir unsere Idee einbringen können, Musik und eine Videowand bei der Ankunft auf der Bus Drehscheibe....

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Welser123 (288 Kommentare)
am 31.05.2017 13:56

Die Idee mit den Brunnen ist ja o.k., aber die bestehende Beleuchtung ist schön und ausreichend. Verantwortungsvoller Umgang mit dem Geld der Steuerzahler sieht anders aus!

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strandhuepfer (6.206 Kommentare)
am 31.05.2017 12:37

Warum immer nur Kosmetik beim Stadtplatz und keine Generalsanierung des Kaiser-Josef-Platzes. Das wäre ein großer Wurf.

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_schlauerfuchs_ (48 Kommentare)
am 31.05.2017 11:00

Die Welser Innenstadt lebt wieder auf. Dass eine Erneuerung bzw. eine Umgestaltung nicht gratis ist, ist klar. Doch diese Investitionen zahlen sich durchaus aus. Der Leerstand in der Innenstadt wurde verringert, Cafés und neue Geschäfte ziehen Besucher in die Innenstadt. Die FUZO wurde neu gestaltet und attraktiviert.
Und der Stadtplatz ist das "Aushängeschild" der Stadt Wels. Er ist wunderschön und ein Besuchermagnet, dennoch gehören, wie auch bei einem eigenen Haus, oft Erneuerung bzw. Renovierungen durchgeführt. Die Beleuchtung wird erneuert, langfristig senken sich die Kosten der Beleuchtung mit Sicherheit und auch Veranstaltungen, welche in die den Abend hineindauern können somit besser beleuchtet werden.

Was will man mehr? Veranstaltungen kommen wieder in die Stadt, die Innenstadt lebt auf, neue Geschäfte und Cafés entstehen - besser geht's nicht!

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spru2508 (117 Kommentare)
am 31.05.2017 11:11

Aha, sind Sie ein Klatscher von Bürgermeister Rabl.

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leitnerf. (932 Kommentare)
am 31.05.2017 11:29

und sie trauern Koits scheinbar noch nach, weil der so super für Wels gearbeitet hat.

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goldfinger1707 (5.658 Kommentare)
am 31.05.2017 12:03

Nur ein(e) rote(r) Kampfposter(in) - vielleicht eh der Koits oder gar die Gersdorfer(in)?
Oder gar der Ackerl, der nicht durch Leistung, sondern durch zahlreiche Verbalgeisterfahrten auffiel?

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Eulenschnabel (1.589 Kommentare)
am 31.05.2017 17:56

nein den buttinger wieder aktivieren, hat er doch der stadt-spö zum höhenflug geholfen,hoch klingt das lied vom braven sozenmann, der alles aber sonst nichts kann! raimondus kaiser von sozuvillaba - aktiviere all deine Kinder und mach eine eigene liste liste "KOITS IS BACK - 10 simmen garantiert - ohne austrotürken (satirisch gemeint) grinsen

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mauritius (40 Kommentare)
am 31.05.2017 12:55

Die Welser Innenstadt lebt wieder auf..... gehen Sie mit dunklen Sonnenbrillen durch die Stadt oder meinen Sie den Ausländeranteil, der mit Sicherheit nicht weniger geworden ist??!!Und die Leuchten...diese gehören gewechselt, die soviel "ausbessern-verschönern???" wollen und nichts zusammenbringen....so schauts aus!

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WikiPedia (62 Kommentare)
am 31.05.2017 18:06

In wie vielen Brunnen wird in Wels noch Geld versenkt? Und wenn der Wasserspender nicht den Vorstellungen entspricht, dann abreißen und neuen bauen. Wer hat, der hat.

Was in der Welser Innenstadt fehlt, ist ein Trevi-Brunnen wie in Rom. Dort wurden 2016 angeblich Münzen im Wert von 1,4 Millionen Euro herausgefischt, die abergläubische Touristen hineingeworfen hatten.

Super Einnahmequelle zur Finanzierung von Brunnen wäre das.

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einfachWels (344 Kommentare)
am 31.05.2017 10:42

Ich spaziere oft durch die Stadt und man sieht hier eine klare Veränderung. Wels blüht wieder auf. Veränderung kostet Geld das ist klar. In den SPÖ Zeiten wurde das Geld nicht kontrolliert und es wurde jede gestellte Rechnung einfach so hingenommen.
Das ist halt vorbei. Wels soll wieder erblühen und das auch ausstrahlen. Das Aushängeschild ist unser schönes Zentrum.
Immer nur jammern bringt nichts.

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spru2508 (117 Kommentare)
am 31.05.2017 11:12

Der nächste, wahrscheinlich, bezahlte Rabl-Klatscher.

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( Kommentare)
am 31.05.2017 10:33

Wels hat drei schöne Stellen. Das sind:

- der Stadtplatz
- der Stadtplatz und
- der Stadtplatz.

Ansonsten erregen noch Aufmerksamkeit der Verlauf der B 1, der KFJ, und der endlos scheinende Darm zwischen den Einkaufszentren in Gunskirchen und Wels Ost. Dort wäre die Investition sicher besser angelegt - für's erste wohl am KFJ, der im Moment nur als Fluchtort genutzt wird.

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Katzenkoerberl (1.838 Kommentare)
am 01.06.2017 10:04

Es gibt keinen KFJ in Wels, wahrscheinlich meinst du den "KJ"

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mobilstation (622 Kommentare)
am 31.05.2017 08:53

Die indirekte Beleuchtung bietet ein ganz anderes Bild und hat sich schon in der Fuzo bestens bewährt. Der einst um eine Million Alpendollar errichtete sog. Clobrunnen ist weder schön noch für spielende Kinder wirklich geeignet. Alleine die beiden Maßnahmen sind in der Planung positiv. Die Verschwendungs-Politik der SPÖ der vergangenen Jahrzehnte ist vorbei, in der Stadtverwaltung wird endlich gespart, wenn auch da und dort eventuell zu stark. Dafür hat man für das neue messe-ähnliche neue Stadt-Logo sehr viel Geld ausgegeben. Sehr zu hinterfragen wären Open-Air-Konzerte mit freiem Eintritt in der Innenstadt, da hat nur die Gastronomie etwas davon. Und Randalierer sind förmlich eingeladen, im Anschluss Schäden zu hinterlassen. Warum finden diese Konzerte nicht auf den vorgesehenen neuen Open-Air-Gelände im Messegelände statt? Das würde zugleich Veranstalter anregen...

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leitnerf. (932 Kommentare)
am 31.05.2017 09:02

Es ist ja nur das erste Konzert gratis, größere Konzerte sind dann im Messegelände geplant, so sie denn kommen. Und Randalierer kann man bei guter Organisatiton in den Griff bekommen. Also erst einmal den Probedurchlauf abwarten und dann sehen wir weiter.

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( Kommentare)
am 31.05.2017 07:58

Auf der einen Seite hat der BM sparen angeordnet. Wir sparen eisern bei der Beschaffung von Büroutensilien und beim Reinigen. Die Damen der Reinigung verdienen ja Unsummen. In den Dienststellen wird beim Personal gespart. Wichtige Angelegenheiten werden monatelang hinterfragt und nicht vollzogen aus Kostengründen. Aber nicht im Büro Bgm. Da gibt es Personal genug. In manchen Dienststellen geht es Dank der guten Personalpolitik und der Bestellung von sehr sehr guten DL drunter und drüber. Aber das macht nichts, das hat ja noch keine Außenwirkung. Aber für sinnlose Ausgaben haben wir 1 Million. Nur weil die relativ neue Beleuchtung einigen nicht gefällt muss sie durch eine neue ersetzt werden.
Breitere Parkplätze bringen eine höhere Besucherfrequenz? Ein Brunnen ist auf einmal im Weg? Ein breiter Gehsteig zum Überqueren des Stadtplatzes. Ein Witz.

Einen Schönen Dank der Welser Politik mit ihren Magistratsführungskräften.

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Fragender (19.972 Kommentare)
am 31.05.2017 09:06

Und nicht zu vergessen: Wels ist die einzige Statutarstadt, in der die Politbonzen für ihre diversen Aufsichtsratsposten auch noch zusätzliches "Taschengeld" auf Kosten des Steuerzahlers bekommen....

Warum die (angeblich) so auf's Sparen bedachte FPÖ-Spitze das wohl nicht ändert?

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spru2508 (117 Kommentare)
am 31.05.2017 12:42

Weil sie am Futtertrog fressen.

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Eulenschnabel (1.589 Kommentare)
am 31.05.2017 17:46

liest noch immer das Tagblatt?

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max1 (11.582 Kommentare)
am 01.06.2017 11:40

Nicht wundern liebe Welser, das:

https://kontrast-blog.at/fpoe-programmiert-sich-auf-schwarz-blau/

habt ihr gewählt nun lebt damit und jammert nicht.

Am 15.Oktober 17 geht es wahrscheinlich so wie in Wels im Bund weiter.

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lesemaus (1.698 Kommentare)
am 31.05.2017 06:34

Der Kj gehört wieder so hergestellt wie vor 50 Jahren wäre schöner und grüner

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suzieQ (5.403 Kommentare)
am 31.05.2017 07:49

stimmt, der KJ schaut furchtbar aus.

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Eulenschnabel (1.589 Kommentare)
am 31.05.2017 17:45

sozenprodukt

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hbin (112 Kommentare)
am 31.05.2017 05:13

Ob diese Maßnahmen nicht tatsächlich Geldverschwendung sind?

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leitnerf. (932 Kommentare)
am 31.05.2017 06:54

Warum?

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Fragender (19.972 Kommentare)
am 31.05.2017 09:07

Wenn irgendwo Geld verschwendet wird, wird irgendwer es kassieren... part of the game!

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