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Wels: Wohnzimmer vollkommen ausgebrannt

Von nachrichten.at (jup), 24. August 2013, 16:58 Uhr
Brand Wohnzimmer Wels
Im Wohnzimmer entstand hoher Sachschaden. Bild: laumat

WELS. Erheblichen Sachschaden angerichtet hat ein Feuer in einem Mehrparteien-Wohnhaus im Stadtteil Lichtenegg.

Der Brand ist Samstagnachmittag im Wohnzimmer eines Mieters vermutlich wegen eines technischen Defektes ausgebrochen. Die Feuerwehr konnte den Flammen zwar raschen den Garaus machen, das Wohnzimmer aber brannte aus. Ebenfalls schwer in Mitleidenschaft gezogen wurde der Balkon. 

Die Feuerwehr lüftete das Gebäude und kontrollierte angrenzende Wohnungen. Verletzt wurde niemand. Die Birkenstraße war für die Dauer des Einsatzes gesperrt.

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7  Kommentare
7  Kommentare
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edit00 (552 Kommentare)
am 26.08.2013 10:56

ein "Mieterrechtsschutzgesetz" existiert nur in Ihrer Phantasie.

Wir haben ein "Mietrechtsgesetz" das erstens nicht nur Pflichten für den Vermieter, sondern auch für den Mieter regelt - und die von Ihnen angesprochenne Erhalungspflichten trägt ohnehin der Vermieter.

Das hat NICHTS aber auch rein GAR nichts mit etwaige Haushaltsversicherngen oder wovon Sie auch immer schwafeln mögen, zu tun!

Im Übrigen sagt einem schon der Hausverstand, dass Schäden, die vom Mieter verursacht wurden, DENKLOGISCH nicht von den Erhaltungspflichten des Vermieters erfasst sind.

Aber gewiss sehen Sie das anders ... schließlich kann nicht jeder DEN Durchblick haben...

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WelserBuerger (2.106 Kommentare)
am 26.08.2013 13:08

... Sie sind wohl von der WK/Magistrat/Pensionist oder einer anderen Institution zugehörig und dem Hrn. Rauscher alles wieder neidig. Tztztztztz.

Wie Sie wissen hat Hr. Rauscher auch Altforderungen aus seiner Selbständigkeit, welche die Allgemeinheit zahlen soll .... warum also nicht auch von ihm verursachte Schäden in der Mietwohnung?

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edit00 (552 Kommentare)
am 26.08.2013 13:32

Sie haben natürlich Recht; mein Fehler - wird nich wieder vorkommen.

Gibt es eigentlich ein Spendenkonto? Mir ist schon allein dieser Forums-Content einen monatlichen Umkostenbeitrag wert ...

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ichsagedanke (244 Kommentare)
am 26.08.2013 16:05

Lieber Edit00,

Wie ich schon bei einem anderen Thema vorgeschlagen habe, bin ich für die Organisation einer Rausch(er)lesung. Finanzielle Unterstützung natürlich herzlich willkommen!
Ich warte auf jedenfall geduldig auf "Rauschers Wort zum Sonntag - teil 2" auf Wels1, da wird sicher wieder eine tolle Show geboten!

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quarz (220 Kommentare)
am 25.08.2013 18:43

Obwohl der Balkon k o m p l e t t t zerstört ist, sind die Pflanzen noch heil!

Vorbildliche Vorgangsweise der Welser Feuerwehr beim Vortragen des Löschangriffes. Bravo.

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ichsagedanke (244 Kommentare)
am 25.08.2013 13:36

Ja Herr Rauscher
Die Heimstätte muss einen Folder o.ä. Herausbringen mit den Themen
Holz brennt, der Ofen wird heiß, der pc und die Waschmaschine brauchen Strom, serviceleistungen kosten Geld!
Auf all die Gefahren muss explizit vor Bezug einer Wohnung hingewiesen werden, wo kommen wir denn hin wenn die Armen sozialschmarotzer was selbst leisten müssten, bzw können sie ja nichts dafür wenn sie am Tag so viel Strom brauchen, weil pc und blu Ray Player den ganzen Tag laufen! Eine Schande ist das!

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( Kommentare)
am 25.08.2013 10:57

hat da wer etwas angelassen vor Velassen Wohnung!

Wurden Anschlüsse nicht geprüft von der Welser Heimstätte
Birkenstrassen Siedlung/auf Brandgefahren hingewiesen?

Immer mehr Brandursachen, jedoch Prävention Null in Wels - Aufklärung!

Jedoch Rundgänge Kontrollen machen und nichts beanstanden herrichten und Wegzoll bzw. Gebühren verlangen, um diese dann über Betriebskosten Mietern zuzuschanzen!

Warum Ich Genossenschaften kritisiere, weil diese nichts für Mieter tun, wenns Hilfe brauchen - Boiler-Reparatur,
überhöhte Strom-Rechnungen, schlechte Installationen, keine Blenden über Rohrleitungen (Verletzungsgefahr), Heizreglerreparatur usw.

jedoch blechen dürfens Mieter über die Betriebskostenabrechnungen oder selber zahlen!

§ 3 Mieterrechtsschutzgesetz Rücklagenbildung aus Betriebskosten sind diese Reparaturen von den Genossenschaften zu zahlen, nicht auf Versicherungen zu wälzen,
die sich abputzen genauso wie Genossenschaften.

So siehts aus!

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