Unternehmer aus Wels sollen enger zusammenrücken
WELS. Der seit Sommer amtierende Wirtschaftskammer-Bezirkschef Josef Resch setzt auf Teamarbeit.
Beim gestrigen Handelsbrunch sagte er: "Wir müssen versuchen, dass sich Groß- und Einzelhändler, Industrie, Banken und Dienstleister mehr austauschen und dann gemeinsam versuchen, Dinge umzusetzen." Er verlangte außerdem, dass "die Hälfte des Kommunalsteuer-Aufkommens von max.center und Shopping-City Wels zur Förderung des Innenstadt-Handels aufgewendet wird".
"Haus der Wirtschaft" in Wels
Resch will den Standort der Wirtschaftskammer in der Koss-Straße zum "Haus der Wirtschaft" umgestalten, in dem sich Welser Betriebe darstellen. Außerdem soll dort eine kompetente Anlaufstelle geschaffen werden, die Unternehmer bei deren Anliegen beraten oder deren Interessen vertreten.
Ernst Wiesinger, Vorstandsvorsitzender des Großhändlers Kellner & Kunze, sagte, dass auch für Händler die Suche nach qualifiziertem Personal immer schwieriger werde: "Bei der Wahl des Lehrberufs sind nicht Arbeitszeit und Einkommen das Wichtigste", zitierte er Umfragen: "Die Attraktivität des Arbeitgebers im Freundeskreis und die vermutete Qualität der Ausbildung sind wichtig." (müf)
als Wirtschaftskammer-Bezirkschef ist sowieso die grösste frechheit.
wer von Konzernen/Geschäftsbesitzern finanziell was über hat?
Dann gehört überprüft, welche Steuerleistungen/Gehälter Konzerne/EPU bezahlen?
Dann gehört überprüft Schulden Konzerne/EPU!
Dann gehört überprüft ImmigrantenVereine
SPÖ-gestützt die Branchen die Steuern zahlen schädigen - Wurtsverkäufer Pernau - Leiner - Bäckerei Basak - Neustadtunterführung usw. hat mit Gleichbehandlung/freier Marktwirtschaft nichts zu tun.
Dann gehören Vereine Wirtshäuser Riegel vorgesetzt wie WSC/FC Wels usw.
Schädigt Gastronomie, welche Konzessionen brauchen, Auflagen erfüllen müssen.
Vereine gehören steuerlich überprüft!
Dann gehören Finanzierungen bereitgestellt!
Dann gehört Stadtmarketing Knute Knebelung Innenstadt-Geschäfte aufgelöst!
Mit freier Marktwirtschaft hat Wels wenig bis gar nichts zu tun, da viele Aufsichtsräte/Manager usw. lieber
um Förderungen öffent. Institutionen ansuchen
als etwas privat zu investieren!
Geschenkt ist vielen nichts zu teuer privat
Neid und Konkurrenzkampf innerhalb der Familien beenden und besser zusammen helfen und koordinieren, das wäre ein Meilenstein für die Welser Wirtschaft und doch so einfach! Das Buch "Herbstmilch" ist aus meiner Lebenserfahrung ein Klax!
Kann ich mir nur vorstellen wenn er sagen kann wo es lang geht! Der ist alles, aber kein Teamspieler.
Ich glaube nicht, dass der Einfluss dieses Herrn soweit reicht, dass ER bestimmen kann, wie die Kommunalsteuer verwendet wird. Aber ich glaube, DAS hätte er gern
klingen plausibel und gut.
Das mag sein. Es ist jedoch auch klar von Vorteil, wenn man seine Grenzen kennt und anderen nicht ständig auf die Zehen steigt. Erhöht auch die Chamce, dass gute Ansätze und Ideen verwirklich werden weil besseres Kommunikationsklima herrscht. Aber für gutes Kommunkationsklima ist er ja nicht so bekannt.
was nützen die Aktivitäten eines Resch, der sich für die Wirtschaft bemüht, wenn "Experten" wie der Witzebürgermeister Lehner mit den Linksroten nach Chichigalpa fährt und sich eine "Che-Bart" wachsen lässt. gebt ihm doch ein SPÖ-Parteibuch, dann geht es der ÖVP Wels auch wieder besser oder holt den Ploier zurück !
Lehner ist und bleibt innerlich eine "Rothhaut!"
Halleluja-Dreifaltigkeits-Bolschewik, soll doch in Nicaragua kanditieren ode dort bei der Krankenkasse linke Rebellen vergipsen!
War doch der Surm wirklich mit den Linksroten aus Wels auf gemeinsamen Urlaub!!
Lehner zerstört den letzen rest der schwarzen Brut!!!
letzten Rest (sorry Tippfehler)