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Tischtennis-Wels mit Anlaufschwäche

06. September 2016, 00:04 Uhr
"Schware Partie" gegen den Aufsteiger: Tischtennis-Wels mit Anlaufschwäche
Nur Italien-Legionär Mihai Bobocica wusste zu überzeugen. Bild: Ulrich Berger

WELS. Beim Sieg gegen Wiener Neustadt zeigte sich nur Legionär Mihai Bobocica in guter Verfassung. Dominique Plattner und Zsolt Petö in der Formkrise.

Im ersten Bundesligaheimspiel am vergangenen Wochenende gegen Aufsteiger Wiener Neudorf merkte man den Spielern der SPG Walter Wels noch die Nachwehen vom unerwarteten Ausscheiden im Viertelfinale des Ligacupturniers vom letzten Samstag in Kufstein an. Die Welser gewannen zwar das Match gegen die beherzt kämpfenden Niederösterreicher mit 4:1, waren aber von einer meisterlichen Form weit entfernt.

Einzig Mihai Bobocica wusste bei seinen beiden 3:1-Einzelsiegen gegen Wojcieck und Maciej Kolodziejcyk über weite Strecken zu gefallen. Der Italiener in Diensten der Messestädter wusste sein Spiel immer wieder zu variieren und auch mit starken Serviceangaben das Publikum in der mit rund 100 Fans gut gefüllten Halle zu begeistern. Gegen das erst 16-jährige Topnachwuchstalent Maciej Kolodziejcyk musste er sich mehr abmühen, als ihm lieb war. Am Ende setzte sich aber die Routine durch.

Trotz seines klaren 3:0-Erfolges gegen den schon 45-jährigen ehemaligen tschechischen Weltklassemann Truksa hatte auch Dominique Plattner zu kämpfen. So vergeigte Plattner in ersten Satz bei 10:5 gleich satte fünf Satzbälle, um dann im Nachspiel mit 15:13 die Oberhand zu behalten.

Das ruhigste Spiel an diesem Nachmittag war das Doppel, in dem Österreichs Bundesliga-Nummer-1-Paarung der letzten Saison Petö/Plattner gegen die Wiener Neudorfer Paarung Truksa/Kolodziejcyk klar mit 3:0 die Oberhand behielt.

Seiner Form läuft der serbische Teamspieler in Diensten von Wels, Zsolt Petö, nach. Bei seiner knappen Fünfsatzniederlage gegen Kolodziejcyk zeigte er aber eine Formsteigerung gegenüber Kufstein. "Wirklich überzeugend war sein Spiel aber wieder nicht", so Wels-Boss Bernhard Humer, der für den weiteren Saisonverlauf noch viel Potential nach oben sieht. Das nächste Ligaspiel steht für die Welser am Freitag, 16. September, auswärts gegen Kennelbach aus Vorarlberg an.

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