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Streit um Geld für Stadtschreiber wird fortgesetzt

Von Friedrich M. Müller, 23. Jänner 2017, 05:46 Uhr
Andreas Rabl
Bürgermeister Andreas Rabl Bild: VOLKER WEIHBOLD

WELS. Kann diese Idee finanziert werden, weil sich die Stadt als neuer Hausherr im Greif die Miete für das Theater erspart?

Das Tauziehen um den Einsatz eines Stadtschreibers in der Einkaufsstadt geht weiter. Wie berichtet, endete dieses Projekt der Agenda21, nachdem drei Schriftsteller erfolgreich in Wels gearbeitet haben. Nun fehlt angeblich das Geld für das neuerliche Engagement eines Literaten, der mehrere Wochen hier lebt und mit seinen Texten aus einer Außensicht das Leben in Wels betrachtet.

Konkret gibt es zwischen FP-Bürgermeister Andreas Rabl und SP-Kulturstadtrat Johann Reindl-Schwaighofer ein Tauziehen: Die Meinungsverschiedenheiten zwischen den Politikern beginnen bereits bei der Höhe der Kosten.

Der SP-Stadtrat spricht von 6500, Rabl hingegen von 3500 Euro. Letzteren Betrag zahlt das Land als Förderer des „Agenda21-Projekts“. Die Differenz erklärt Rabl so: „Der Stadtschreiber lebte in einer Wohnung, die ein Welser Anwalt kostenlos zur Verfügung gestellt hatte.“

Replik von Reindl-Schwaighofer: „Wenn nun eine Unterkunft nicht mehr gratis bereitgestellt wird, muss ich natürlich auch die Wohnungskosten einkalkulieren.“ Rabl beharrt: „Ich erwarte mehr Kreativität bei der Finanzierung von Kulturprojekten: Nur nach Geld zu schreien, ist zu wenig.“ Beispielsweise könnte ein Lokal im MedienKulturHaus den Stadtschreiber während seines Aufenthaltes kostenlos bewirten.

Keine Miete: 9000 Euro gespart

Reindl-Schwaighofer behauptet nun, in seinem Zwei-Millionen-Euro-Budget, das bereits mit Fixausgaben komplett verplant ist, hätte er doch eine Finanzierungs-chance entdeckt: „Wir zahlen ab März keine Miete mehr fürs Stadttheater, immerhin 9000 Euro pro Monat, ich habe daher 6500 Euro für den Stadtschreiber beantragt: Dann kann jemand bereits im kommenden Herbst nach Wels kommen.“

Rabl kontert: „Das ist ein Missverständnis: Wir haben für das Stadttheater 2,8 Millionen Euro hingelegt, die Miete, die wir uns ersparen, ist nicht verfügbar.“ Böser Nachsatz des Finanzreferenten: „Es ist aber löblich, wenn sich der Kulturreferent persönlich Gedanken macht, wie ein Stadtschreiber zu finanzieren ist – das sehe ich schon als Fortschritt.“ Er rät seinem Widerpart, das Geld aus dem Topf seiner Ermessensausgaben zu nehmen. Die 160.000 Euro bekommen Vereinen als Basissubventionen und für Beihilfen bei Veranstaltungen.

Weitere Kürzung ist unmöglich

Dagegen wehrt sich Reindl-Schwaighofer: „Für die Vereine gab es 2016 bereits zehn Prozent Kürzung – das betrifft Kirchenchöre ebenso wie Blaskapellen, Konzerte ebenso wie Lesungen.“ Mehr als 300 Vereine würde er unterstützen, eine weitere Kürzung – zugunsten des Stadtschreibers – sei unmöglich, sagt der Stadtrat.

 

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33  Kommentare
33  Kommentare
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mb_ak (126 Kommentare)
am 24.01.2017 08:22

Über die Differenz von € 3000.- Kulturausgabe streiten, aber eine Bewerbung als Kulturhauptstadt in Erwägung ziehen??

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Eulenschnabel (1.589 Kommentare)
am 24.01.2017 07:29

das wäre was für den roten selbstanteiger -hat ja unheimliche Erfahrung mit Behördenschriftverkehr!

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herzeigbar (5.104 Kommentare)
am 23.01.2017 19:48

Ich weiss nicht ob ICH das Schreiben darf. Werde ja sehen was NACHRICHTEN daraus macht.

Übrigens ICH wäre als Stadtschreiber (INSIDER)frei und für € 3.500,-- zu haben, da ICH überteuerte Unterkunft derzeit habe.

Mir liegt WELS sehr am HERZEN.
Ich bin nicht nur geborener Welser, sondern finde überall gute Gespräche wie HEUTE beim Augenarzt mit Welsern und politisch Interessierten von Wels Land.

Solche Gespräche geben MIR Mut, daß VIELES in Wels was FPÖ zerstört an Welsern doch noch HOFFNUNG gibt.

Ich habe HEUTE gefragt, ob es stimmt das das BACKWERK gekündigt wurde, was JA RABL am Montag, 19. Dezember 2016 behauptete um den seiner MEINUNG nach JAHRUNDERTDEAL Greif Arreal abzuschließen.

Was kann ein deutscher Franchise Nehmer dafür, daß er seitdem immer mit dieser Frage gequält wird und um seine INVESTITIONEN beim Backwerk fürchten muss.

Übrigens es gibt keine Kündigung bis ENDE 2017.

Darf ICH JERZT PINOCCHIO RABL schreiben?
Verführer der LEICHTGLÄUBIGEN und IDEOLOGISIERTEN?

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mape (8.845 Kommentare)
am 23.01.2017 20:06

Stadtschreiber mit der Rechtschreibung?

Der Witz der Woche!😄😄😄

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herzeigbar (5.104 Kommentare)
am 24.01.2017 15:33

Alles Vermutungen IHRERSEITS! Wenn Sie so gescheit wären, würden Sie schreiben was wirklich SACHE ist!

Lesen und Verstehen - er hat bis HEUTE keine Kündigung des MIETVERTRAGES!

Übrigens das SELBE beim CAFE PICCOLO gegenüber - reines FPÖ Lokal!

Die werden ALLE nicht aufgeklärt, was wirklich geplant ist!

Ich nenne solche Aktionen PLANUNGSLOS, INTRANSPARENT und WIRTSCHAFTLICH für jeden GESCHÄFTSBESITZER in Wels gefährlich.

Wagner Festival konnte auch nicht vorplanen und wurde deswegen nicht mehr abgehalten. Wie soll wer sicher sein, sein Geschäft weiterführen zu können, das seine INVESTITIONEN gesichert sind?

Wenn ein BÜRGERMEISTER nicht mit offenen Wahrheiten argumentiert, sondern intransparente IMMOBILIENDEALS abschließt,
hat sich jede freie Marktwirtschaft erledigt?

Zeit hätte genützt werden können um im Gemeinderat bessere Lösung zu finden und darüber wenigstens zu diskutieren obs sinnvoll ist?

So zeigt RABL dikttatorische Qualitäten, jedoch kein MITEINANDER.

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mape (8.845 Kommentare)
am 24.01.2017 16:54

15:33 Uhr und schon eingespritzt ?

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wootwo (882 Kommentare)
am 23.01.2017 23:45

Lieber WR, gerade Sie als Spezialist in Mietrechtsangelegenheiten, müssten wissen, dass gerade bei Firmen bzw. Geschäften die Kündigungsfristen 6, 12 oder noch mehr Monate betragen. Häufig steht auch in diesen Mietverträgen, sollte die Kündigung nicht fristgerecht erfolgen, die automatische Verlängerung des Mietverhältnisses um eine bestimmte Zeit.

Sie bezichtigen permanent Menschen der Lüge, der unterlassenen Hilfeleistung usw. ohne die konkreten Umstände definitiv zu kennen. Das hat nichts mit der FPÖ zu tun, sondern ausschließlich mit Ihrem Geltungsbedürfnis. Irgendwann wird Ihnen das gewaltig auf den Kopf fallen.

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herzeigbar (5.104 Kommentare)
am 24.01.2017 15:37

Sie bezichtigen mich der LÜGE ohne dabei gewesen zu sein.

Ich frage die Menschen, die es betrifft.

Wer ist dann der PINOCCHIO!

Und bei Günter Klaffenböck (50) war ICH sogar SELBER BEOBACHTER und BETROFFENER am Zimmer Notschlafstelle, wo NICHTS GESCHAH seit MAI 2016 wegen seiner Gesundheit!

Das sind Fakten und Tatsachen.

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lieselotte (73 Kommentare)
am 23.01.2017 18:27

Völlig klar ist, dass der Bürgermeister auf die Stadtschreibergeschichte pfeift. Wieso er das tut? Weil Kunst und Kultur für ihn keinen Wert darstellen, weil es ihm wurscht ist, weil er weiss, dass man damit sowieso nichts gewinnen kann, schon gar keine Wählerstimmen. Und obendrein muß er auch noch fürchten, dass jemand gegen ihn oder seine Gesinnung anschreibt. Bei der Wehleidigkeit, die von der Fp an den Tag gelegt wird, ist das kein Wunder, da würde ich mich auch fürchten. Armselig.

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Absurdio (27 Kommentare)
am 23.01.2017 16:48

Es ist eigentlich völlig gleichgültig, worum es geht. Das Übermaß an Feindseligkeit und Zynismus, das der blaue Bürgermeisters versprüht, passt zu einem Anwalt, nicht zu einem Bürgermeister. Das hat er von seinem Mentor Jörg Haider gelernt. Die Chance, eine neue Qualität in die Zusammenarbeit zwischen den Fraktionen zu bringen, hat er bereits vertan. Die Stadt hätte einen richtigen, bzw. aufrichtigen Bürgermeister dringend nötig. Es ist aber bereits jetzt sichtbar, dass er über seinen blauen Schatten nicht springen kann. Einen Anwalt,der mit allen Wassern gewaschen ist, findet man an jeder Ecke. Einen guten Bürgermeister nicht. Die Stadt hat noch keinen richtigen Bürgermeister gefunden.

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Urwelser (1.224 Kommentare)
am 23.01.2017 14:31

Herr Rabl, drehen sie den Geldhahn ganz fest zu! Die Welser Roten sind immer noch im Verschwendungs-Modus, das ist direkt auffällig. Nur nicht nachlassen, weiter so Herr Rabl!

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StefanieSuper (5.157 Kommentare)
am 23.01.2017 13:41

Wovor fürchtet sich Rabl?

Die Berichte eines Außenstehenden auf Wels, wäre für uns sicher sehr interessant. Dass dafür kein Geld da sein soll, ist schlicht und einfach lächerlich. Wenn man für die Bewachung der Welser € 160.000,00 hinblättern kann man sich auch einen Stadtschreiber leisten.

Herr Reindl-Schwaighofer versucht durch sein Handeln und seine Vorschläge nicht nur die Kultur vor dem "blauen" Rotstift zu retten, er setzt sich auch für jene Menschen ein, die mit viel weniger Geld als der Durchschnitt auskommen muss, Das finde ich sehr löblich.
Ein Eremit statt einem Stadtschreiber ist nicht sehr zielführend, da man sich ja in Wels bewegen muss, um etwas zu entdecken. Davor hat aber Herr Rabl und seine blauen Freunde anscheinend Angst --- SCHADE

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Katzenkoerberl (1.838 Kommentare)
am 23.01.2017 13:17

Es könnte auch ein Eremit anstelle des Stadtschreiber gewählt werden....

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Floko1982 (2.957 Kommentare)
am 23.01.2017 12:55

Die Kultur totsparen war schon immer eine schlechte Idee, ... und die Idee des Stadtschreibers halte ich für sehr gelungen, ..!!

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Freidenker2012 (1.510 Kommentare)
am 23.01.2017 11:57

Zum Glück ist es eh nur mehr eine Frage der Zeit, bis die Roten den Schweindl-Rainhofer (oder wie der heißt) absägen werden...

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celestial (9 Kommentare)
am 23.01.2017 12:42

Es ist höchste Zeit beim Schweindl-Reithofer! Mit dem kann und wird die SPÖ nur weiter verlieren!

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laskpedro (3.377 Kommentare)
am 23.01.2017 11:02

bei der kultur sparen ist in OÖ seit vielen jahren ein fremdwort und tabu ...zahlt ja eh alles der geknechtete steuerzahler

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Eulenschnabel (1.589 Kommentare)
am 23.01.2017 08:10

die SOZEN sollen mehr ihrer ENERGIElosDRINKS verkaufen namens RED NULL - da wäre gleich morgen mehr Geld für den SELBSTANZEIGER (stadtspeiber) da!

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HerrVorragend (427 Kommentare)
am 23.01.2017 08:27

noch selten so einen Mist wie Ihren gelesen.
Da schreibt ja da WR noch gscheiter als Sie...

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maxundmoritz (713 Kommentare)
am 23.01.2017 12:23

RED NULL trinken grinsen

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haspe1 (23.645 Kommentare)
am 23.01.2017 07:22

streiten bzw. balgen sollte es heissen.

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haspe1 (23.645 Kommentare)
am 23.01.2017 07:21

Provinzposse aus Schilda: Wir lesen hier also einen Bericht, in dem wir erfahren, dass die Welser Stadträte sich darum schreiben bzw. balgen, ob und wie man 3500 oder auch 6500 Euro für eine Kultur-Aktion herbekommen kann, die sinnvoll/nötig ist oder auch nicht.

Was soll man davon halten? Wenn die Welser Stadtpolitiker für irgendetwas ein paar Tausender haben wollen (beispielsweise für Dienstwagen), dann treiben sie dieses Geld in Minuten auf, ohne mit der Wimper zu zucken. Hier findet also ein reiner Ideologi-Streit statt. Wels ist in dieser Hinsicht Schilda, aber auch anderswo gibt es das.

Lesen und Schreiben wird eh überbewertet, in Zukunft braucht man nur zu "wischen" und bunte Bilder am Handy-Display ansehen.

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herzeigbar (5.104 Kommentare)
am 23.01.2017 06:32

Wahnsinn € 2 Millionen für 300 Vereine und Kulturveranstaltungen!

Dabei ist nicht einmal in Wels gewährleistet jedes Wochenende
Do-So eine niveauvolle Kulturveranstaltung zu besuchen.

Schüler Debütantenbälle Bälle zählen für MICH ja nicht dazu.

Freitag Rundgang in Wels - ALLE KULTUR LOKALITÄTEN Stadttheater - Kornspeicher - Eventagentur Trodat Stempel Museum - Rotax Halle - Messe Wels - Freiraum - Burg - Minoriten usw. geschlossen.

Ausser im Herminen Hof
da war ein Welser Zahn Ärzte Catering und Empfang.

Laufende Veranstaltungen zählen NICHT, die JEDER bei der Eröffnung mit FOTO POLITIKER des SPONSORS sieht und dann SEHR WENIG Interesse besteht.

Alleine die vielen LINZ Veranstaltungen auf den KULTUR SÄULEN ist ein HOHN für jeden WELSER und Touristen der in Wels verweilt!

Wo gibts eigentlich Blaue Kultur Veranstaltungen in Wels?
Volkstanzveranstaltungen mit Bläser zähle ICH auch nciht dazu als niveavolle KULTUR, worauf WIR WELSER STOLZ sein können.

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mape (8.845 Kommentare)
am 23.01.2017 07:58

Wen interessiert es eigentliche, was Sie zur Kultur zählen? Das Zerstören von Schrankenanlagen mit geliehenen Autos vielleicht ?

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herzeigbar (5.104 Kommentare)
am 24.01.2017 15:42

Anonym gegen MICH persönlich Hetzen,
negative campaigning ohne die UMSTÄNDE zu reflektieren,

ist genau was WELS und Welser Bürger nicht brauchen als FÜHRUNGSQUALITÄT! traurig

Und die FPÖ, Wels verliert Wähler um Wähler bis zur nächsten Wahl! grinsen

Wenn FPÖ, Wels ohne Quersubventionierungen oder Griff in die Stadtsteuergeld Kasse etwas finanziert und was wirklich SINNVOLLES umsetzt was auch funktioniert - ICH bin der Erste der Gratuliert!

Ihr seit nicht mehr in der OPPOSITION und ein Jahr Vorlaufzeit ist genug!

WIR WOLLEN TATEN SEHEN!

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TheJoker (3.296 Kommentare)
am 24.01.2017 15:47

sorry, sie fordern es aber mit ihren Post auch ständig heraus !!!

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wootwo (882 Kommentare)
am 23.01.2017 08:03

Und wieder ist auch aus diesem Topf keine Subvention für den lieben WR dabei, wobei er eigentlich ein Welser Kultur-Original ist. grinsen

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mape (8.845 Kommentare)
am 23.01.2017 15:50

Wen interessiert es eigentliche, was Sie zur Kultur zählen? Das Zerstören von Schrankenanlagen mit geliehenen Autos vielleicht ?

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Orlando2312 (22.305 Kommentare)
am 23.01.2017 06:20

Sehr geehrter Herr Reindl-Schwaighofer, Sie sind schrecklich nervtötend! Arbeiten Sie bitte mal echt an einem besseren Wels. Und dazu gehört ein Stadtschreiber mit Sicherheit nicht. Das alles sind keine Probleme, die uns Welser wirklich berühren.

Wenn es dann wirkliche Fortschritte gibt, dann können wir ja wieder über einen Stadtschreiber diskutieren. Aber zuerst einmal an den wirklichen Problemen der Stadt arbeiten bitte.

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herzeigbar (5.104 Kommentare)
am 23.01.2017 06:40

Aber KOPFTUCHVERBOT für eine PUTZFRAU im MAGISTRAT ist eines! grinsen

FPÖ hat keine einzige NIVEAUVOLE KULTURVERANSTALTUNG bis JETZT ausgerichtet.

Und diesen naiven PATRIOTISMUS und HEIMATLEIBE mit MENSCHENVERACHTUNG ist keine NACHHALTIGE KULTUR in WELS.

Sie FPÖ prägt zwar JEDOCH nicht im positiven Sinn!

Es geht nur ums GELD die KULTUR ist überall, jedoch in WELS hat Sie sich verflogen in billigen Gastrobetrieben

wo solange getrunken wird, solange das Geld reicht.

Gestern wie ICH nach Hause kam - Sonntag ca. 19.15 Uhr pinkelte ein Betrunkener öffentlich vor der Tür zur Traungasse.

Er sah das als SELBSTVERÄNDLICH.
WIR WELSER haben wirklich ANDERE PROBLEME.

Sowas ist NUR noch ekleig und Warum wohl zeigen soviele in Wels so IHREN Unmut!

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Orlando2312 (22.305 Kommentare)
am 23.01.2017 07:02

Sie unterstellen mir hier etwas, das absolut NICHT gemeint war. Verzeihung, Sie können ja nix dafür, Sie sind halt bloss ein Depp.

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herzeigbar (5.104 Kommentare)
am 23.01.2017 19:39

Sie beleidigen mich persönlich ohne MICH zu kennen.

Ob das IHRE KULTUR abverlangt um dazuzugehören?

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Orlando2312 (22.305 Kommentare)
am 24.01.2017 15:06

Sie unterstellen mir, für ein Kopftuchverbot zu sein. Sie unterstellen mir "naiven PATRIOTISMUS und HEIMATLEIBE mit MENSCHENVERACHTUNG"

Da ist mein schlichter Depp geradezu ein Kompliment. Also nehmen Sie sich gefälligst selber bei der Nase.

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