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Sonntags-Öffnung: Kirche protestiert

06. Dezember 2016, 00:04 Uhr

WELS. Liegestühle auf dem Gehsteig vor der Stadtpfarrkirche mit Aktivisten des diözesanen "Treffpunkt Mensch & Arbeit", der Welser Arbeiterkammer und des Gewerkschaftsbundes.

Sie verteilten am Samstag Sonnen-Sterne und protestierten damit gegen die vom Land genehmigte "Sonntags-Öffnung" von inhabergeführten Geschäften in der Innenstadt während des Advents. "Der Sonntag ist der Tag der Unterbrechung, ein Reset-Knopf im ständigen Tun", sagen die Aktivisten.

Wie berichtet, löste die Genehmigung auch bei den Kaufleuten nicht uneingeschränkte Begeisterung aus. Die Vertreter der Arbeitnehmer und der kirchlichen Institution befürchten: "Auch wenn jetzt die Besitzer in ihren Geschäften stehen, wächst der Druck auf andere, ebenfalls aufsperren zu müssen."

Gegner der Sonntags-Öffnung protestierten mit Briefen bei Landesrat Michael Strugl und Stadtmarketingchef Peter Jungreithmair. Darin weisen sie auf die Gefahr der "schleichenden Aushöhlung der Sonntagsruhe" hin. "Lebenszeit nur auf reine Arbeits- und Konsumzeit zu reduzieren, wird dem Menschen nicht gerecht. Gerade im Advent brauchen Menschen auch Verschnauf-Pausen."

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7  Kommentare
7  Kommentare
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AlfDalli (3.986 Kommentare)
am 06.12.2016 09:43

Restliche Adventwochenenden sollten Kauf-nix-Tage werden!

Bravo BILLA samt Frau Hausverstand fürs Geschlossenhalten am übermorgigen Hochfest der seligen, allzeit reinen Jungfrau und Gottesmutter Maria!

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mobilstation (622 Kommentare)
am 06.12.2016 09:30

Leider sieht die Katholische Kirche nicht auf ihre eigenen Probleme. Schön langsam sterben die Pfarrer aus und übrig bleiben vor allem die vielen engagierten Frauen, die das Pfarrleben noch aufrecht erhalten. Der Islam ist im Vormarsch und Österreich lädt alle ein, denn hier herrscht Religionsfreiheit. Ob die Islamsisten einmal so stark werden, dass diese Freiheit eingeschränkt wird? Übrigens in einem katholischen Land wie Polen sind auch an Sonntagen die Geschäfte geöffnet und in Breslau gibt es sogar ein Einkaufszentrum, das 24 Stunden durchgehend geöffnet ist.

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AlfDalli (3.986 Kommentare)
am 06.12.2016 09:40

Franziskus sollte das priesterliche Zwangszölibat abschaffen
und die Diakonsweihe von Frauen etablieren.

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herzeigbar (5.104 Kommentare)
am 06.12.2016 08:20

SELBER für MENSCHEN in NOT nichts tun und WIRTSCHAFT verbieten.
Lächerlicher gehts nicht mehr mit der Stadtpfarre.

Sperren JETZT endlich auch KIRCHEN und PFARRHÖFE am SONNTAG zu.
Sonntags Flohmärkte - Kantinen in Krankenhäusern - Weihnachtsmärkte - Gasthaus - alles zusperren,

damit JA die MENSCHEN für die KIRCHE kriechen können.

GLEICHES RECHT FÜR ALLE! GLEICHBERECHTIGUNG FREMDWÖRTER!

Weil erwirtschaften dürfens ja nur - wenns der KIRCHE - AK - ÖGB genehm ist.

Also ICH bin SEHR GLÄUBIG, jedoch was da JETZT AK, ÖGB und KIRCHE betreibt, ist reine unqualifizierte HETZE von MENSCHEN die SELBER noch nie gearbeitet haben in einem BETRIEB,
oder ums ÜBERLEBEN kämpfen müssen tagtäglich usw.

Arbeitszeiten haben sich verändert und auch Freizeitgewohnheiten.

Was KIRCHE, AK und ÖGB propagiert sind MITTELALTERLICHE
Vorstellungen.

Wer nicht mit dr ZEIT geht, geht mit der ZEIT.

Da darf sich die KIRCHE über Austritte nicht wundern und AK/ÖGB über ZUWENDUNGEN, ausser ZWANGSMITGLIEDSCHAFT.

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AlfDalli (3.986 Kommentare)
am 06.12.2016 09:37

Es gibt keine ÖGB-Zwangsmitgliedschaft.

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herzeigbar (5.104 Kommentare)
am 08.12.2016 06:46

DOCH alles was mit STEUERGELDER ERHALTEN wird ist ZWANGSMITGLIEDSCHAFT!

Oder hat ÖGB seit 90er schon was SELBER erwirtschaftet?

Diese MENSCHEN in INSTITUTIONEN kosten viel GELD und tun WENIG für Bevölkerung.

Dieses GANZE PLACEPO verhandeln der Kollektiv Erhöhungen sind ein schlechter Witz.

Wenn ÖGB wirklich was verändern noch wollte, würde er sie viel MEHR für BÜRGER tun - einheitliche KOLLEKTIV VERTRÄGE, wo MENSCHEN davon LEBEN können bei ARBEIT, wäre ein Anfang.

In diesen Institutionen AK - ÖGB - Kirche geht es NUR NOCH darum sich SELBER zu bereichern und die STEUERGEHALT gesicherten Arbeitsplätze und POLTIIKER LOBBYISTEN zu sichern/erhalten.

Wirtschaft - Gesundheit oder Entwicklung des EINZELNEN im LAND der NICHT DAZUGEHÖRT, ist diesen MENSCHEN prinzipiell EGAL.

Mit dem Geld für ÖGB - AK - Kirche hätte jeder Bürger ein HAUS und keine finanziellen SORGEN mehr. UMVERTEILUNG darüber gehört nachgedacht.

AK - ÖGB - KIRCHE gehört zum ESTABLISHMENT.
Wieviel KOSTET MONSTRUM?

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mape (8.837 Kommentare)
am 08.12.2016 08:03

Wie viel kosten Sie als arbeitsverweigernder Amokfahrer den Steuerzahlern ?

Hören Sie auf zu sudern und suchen Sie sich eine ARBEIT!

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