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Resch & Frisch verlegt seine Zentrale nach Gunskirchen

Von Erik Famler, 03. Juli 2017, 00:05 Uhr
Großbäcker Josef Resch weiß sich zu behaupten. Bild: Resch & Frisch

WELS. Firmenchef begründet den Abgang unter anderem mit Konflikten um ein Grundstück.

Nur wenige Unternehmen haben in Wels so tiefe Wurzeln wie „Resch & Frisch“. Umso überraschender kommt die Ankündigung von Firmeninhaber Josef Resch, das Headquarter der Großbäckerei mit rund 70 Mitarbeitern in den neuen Firmenstandort Gunskirchen zu verlegen. 2015 erwarb Resch von Mayr-Melnhof Packaging die ehemalige Kartonagenfabrik Schausberger. Das Areal soll ein Besucherzentrum, eine Produktionslinie und ein Lager aufnehmen. „In Gunskirchen stehen uns 2500 m² Bürofläche zur Verfügung. Ich selbst sitze schon hier. Der Großteil meiner Mannschaft aus der Holding wird mir folgen.“ In Summe übersiedeln 300 Mitarbeiter von Wels nach Gunskirchen.

Rückkehr nicht ausgeschlossen

Resch lässt die Stadtväter aber hoffen: „Wir wollen in der Schlossstraße in einigen Jahren ausbauen. Die Holding soll dann dort wieder einziehen.“ Den Verlust der Kommunalsteuer werde Wels verkraften: „Wir sind ein expandierendes Unternehmen und werden in unseren Welser Betrieben bald wieder so viele Beschäftigte haben wie jetzt“, stellt Resch in Aussicht.

Neben Platzproblemen begründet der Inhaber des Welser Traditionsunternehmens die Aussiedlung mit Differenzen um ein Grundstück: „Die Stadtverwaltung macht es uns nicht einfach. Man möchte mich enteignen.“

Die Ursache dieser Auseinandersetzung liegt Jahrzehnte zurück, als die ehemaligen Kapsreiter-Gründe in der Hans-Sachs-Straße noch nicht der Firma Resch gehörten. Der damals erstellte Bebauungsplan kam zustande, weil ein Streifen für Gehsteig und Straße an die Stadt abgetreten wurde. Doch im Grundbuch scheint die Vereinbarung nicht auf. Resch fordert nun eine Klärung, die die Stadt Geld kosten könnte. „Es ist nicht viel und ich wünsche mir, dass dieser Streit außergerichtlich bereinigt wird“, sagt Wirtschaftsreferent Peter Lehner (VP).

Den drohenden Rechtsstreit um ein kleines Stück Grund hält Lehner für entbehrlich: „Das Drohpotenzial von Resch ist riesengroß. Zieht er auch nur zehn seiner 800 Mitarbeiter aus Wels ab, haben wir schon verloren. Dadurch entgeht uns mehr Geld, als wir bei dieser Auseinandersetzung gewinnen können.“

Weder Lehner noch Bürgermeister Andreas Rabl (FP) wussten nach eigenen Angaben von der Verlegung der Firmenzentrale: „Das höre ich zum ersten Mal“, gibt sich auch Rabl überrascht. Zur Klärung der Besitzansprüche beauftragte der Bürgermeister eine Kanzlei mit einem Gutachten. „Das Ergebnis ist eindeutig. Das Grundstück gehört uns. Ich habe aber Resch ersucht, der Stadt Wels seine Rechtsmeinung darzustellen.“ Eine Ablöse werde man nur dann bezahlen, wenn Resch recht behält. Rabls Nachsatz: „Ich behandle ihn nicht anders als jeden anderen Unternehmer.“

Aktuell sehe er sich in Gunskirchen besser aufgehoben als in Wels, betont der Obmann der Welser Wirtschaftskammer: „Mit dem Bürgermeister von Gunskirchen kann man ganz anders reden. Rabl ist halt ein Jurist, das bin ich nicht.“

 

 

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71  Kommentare
71  Kommentare
Neueste zuerst Älteste zuerst Beste Bewertung
herzeigbar (5.104 Kommentare)
am 04.07.2017 03:50

40 Millionen Kommunalsteuer der Firmen in Wels speißen das Budget vom Magistrat, Wels.

Da würde ICH schon überlegen, wenn HEADQUARTIERS abgesiedelt werden, was das für AUSWIRKUNGEN auf Welser Budget hat
als Finanzreferent oder Wirtschaftsreferent.

Es bezahlen wieder die ARMEN in Wels wo finanzielle Anfragen, wie HEUTE wieder einer den ICH beim Vertretungsschutz/Wels vor der Tür sah, der um HILFE bei Delogierung bettelte, was MICH immer zu Tränen rührt.

Jedoch die Frage ist wirklich, wieso haben MIR 10 Großindustrielle die ICH in WELS um HILFE fragte nicht geholfen, sondern erst der verunfallte Helmut Moser der es gerade nach seine UNFALL auch NICHT leicht hatte.

Die REICHEN sollten SICH auch persönlich um BÜRGER kümmern bzw. finanziell helfen, dann hätte Bevölkerung vlt. mehr RESPEKT vor RESCH und würden IHM auch mehr RESPEKT entgegenbringen.

Das MIR ein HELMUT MOSER hilft, hätte ICH MIR nicht gedacht und ALLE ANDEREN die ICH gefragt habe FALLEN lassen der "GroßWichtler".

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hein-tirol (1.116 Kommentare)
am 03.07.2017 17:37

Resch & Frisch (Tochterunternehmen in Deutschland heißt Knack & Back) beliefert hauptsächlich Hotellerie und gastronomische Betriebe und hat mehr zu bieten als nur Weckerl und Laiberl. Allein das Partysortiment gehört zur gefragtesten Spitzenqualität in Österreich und Deutschland. Wenn sich so ein Betrieb wegen jahrzehnte alte Quärelen aus Wels zurückzieht, trifft die Schuld sicher die wenigsten der jetzigen Stadtpolitiker. Also sollte die Stadt sich kundig machen und die Sache bereinigen. Dann gibt es sicherlich ein Zweigwerk in Wels.

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tofu (6.973 Kommentare)
am 03.07.2017 20:43

Zum Thema Spitzenqualität: in meinem Heimatort ist ein Vertragsbauer für RuF. Was der übers Jahr an Pestizid spritzt, lässt mich wundern, dass auf dem Feld überhaupt noch eine Pflanze überlebt.

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spru2508 (117 Kommentare)
am 04.07.2017 10:20

Und der Resch- Bluzer behauptet alles ist bio.

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tofu (6.973 Kommentare)
am 04.07.2017 21:55

Oh, das wusste ich nicht.

Naja, vielleicht ist das RuF-Schild nur aus Werbetaferl gedacht. Wäre aber schlecht platziert, bei einem besonders fleißigigen Spritzer.

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max1 (11.582 Kommentare)
am 05.07.2017 07:39

Auch ökoöogisch arbeitende Bauern dürfen Pstizide verwenden und tun es auch!
Es gibt Grenzwerte die eingehalten werden sollen allerdings nicht immer eingehalten werden.
Siehe EU-Richtlinien und unabhängige Untersuchungen.

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am 03.07.2017 16:52

In der Branche der Teiglinge
bäckt ohnehin jeder seine eigenen Brötchen.

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am 03.07.2017 15:59

Kleiner Tip aus der Kriminalistik: NIE erpressen lassen.

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am 03.07.2017 15:54

Herr Resch ist zwar kein Jurist, dafür erspart er uns das Gebäck mit dem hervorragenden Teig, Aroma und der ausgezeichneten Anmutung, an dem Österreich bis zur Geburt seines neuen Nahrungsmittels leiden musste.

Deshalb und auch wegen seiner wirtschaftlichen Führungsstils sollte man ihn dem Lehrstuhl für Wirtschafsethik betrauen.

Die Verhandlungstaktik von Herrn Peter Lehner (VP) ist ebenfalls bemerkenswert. Allerdings hätte er vielleicht noch ein bisschen detaillierter allen Interessierten und Nichtinteressierten auf die Nase binden können, wieso die Stadt Wels gezwungen sein wird, im Rechtsstreit zurückzustecken. Ihm sollte man den Lehrstuhl für Wirtschaftspsychologie anbieten.

Auf der Uni der Wahl, Hauptsache in einer fernen Galaxie.

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mitreden (28.669 Kommentare)
am 03.07.2017 11:56

Rabl ist in der Zwickmühle.
Gibt er nach, wird er der Freunderlwirtschaft bezichtigt, bleibt er bei "seinem" (waren doch Juristen am Werk) Standpunkt, wird wegen Steuerverlust und Betriebsfeindlichkeit auf ihn eingeprügelt.
Ein salomonisches Urteil ist gefragt....

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am 03.07.2017 16:02

Rabl ist nicht in der Zwickmühle. Resch ist in der Zwickmühle. Der Mann macht sich doch lächerlich mit seiner Groschenreiterei. Gleichzeitig schiebt er seine Mitarbeiter (um welche Kosten?!) durch die Weltgeschichte. Wäre China ein Nachbar von Wels, würde er wohl sofort dort produzieren.

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herzeigbar (5.104 Kommentare)
am 04.07.2017 03:59

KEINER ist in der Zwickmühle. Falls es rabl nciht wusste oder LHNER -JEDER hat die MÖGLICHKEIT mit Unternehmer oder MIR vernünftig zu reden und eine LÖSUNG zu finden die MENSCHLICHE ZÜGE trägt.

Warum sollte es Wirtschaftlich in der POLITIK anders sein, als PRIVAT?

Politik sollte sich auch ethnische und ethische Vorgehensweisen miteinander zu reden und Respektvoll miteinander umugehen für JEDERMANN an das WAPPEN der STADT WELS heften.

Diese unbegründete Abneigung ist ein großes PROBLEM in Wels und führt zu KEINEM vernünftigem Ergebnis.

Sich richtig aussprechen hat schon manchen in einem anderen Licht erscheinen lassen.

Ich und viele in WELS lassen sich GERNE auch von POLITIK hofieren, wenns auch auf AUGENHÖHE passiert. grinsen

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susilein17 (36 Kommentare)
am 03.07.2017 11:48

Ach wie schön, schon wieder ein Unternehmen das der Stadt Wels den Rücken zukehrt und ins Welser Umland abwandert. Bin gespannt wie lange man da noch zuschaut bei der Abwanderung.

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am 03.07.2017 16:06

So, wert schaut denn zu? Davon lese ich im Artikel nichts, im Gegenteil.

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Freidenker2012 (1.507 Kommentare)
am 03.07.2017 11:46

Weiters bin ich mit nicht sicher, wer wirklich am längeren Ast sitzt:

Resch mit seiner Kommunalsteuer, oder die Welser die ja überall anders auch Brot und Weckerl bekommen, wenn sie wollen zwinkern

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reibungslos (14.393 Kommentare)
am 03.07.2017 11:58

Ist doch völlig egal, wo die Brotfabriken stehen. Hofer bekommt einen großen Teil seines Backbox-Brotes aus Hagenbrunn bei Korneuburg. Andere Handelsketten beziehen Teiglinge auch aus Deutschland und den Niederlanden. Bald werden wir wohl Brot auch aus Rumänien kommen, weil billig.

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Freidenker2012 (1.507 Kommentare)
am 03.07.2017 11:16

Wieder ein Grund mehr, warum Wels die Nachbargemeinden Thalheim, Steinhaus und Gunskirchen eingemeinden sollte.

Dann gibt es solche Spielereien nicht mehr!

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reibungslos (14.393 Kommentare)
am 03.07.2017 11:50

Dann gehen sie halt nach Sattledt oder Eberstalzell. Also auch eingemeinden. Dann gehen sie halt nach Kremsmünster oder Vorchdorf. Wels wird wohl bald Salzburg und Linz eingemeinden müssen.

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am 03.07.2017 16:18

Der oö. Zentralraum (der Begriff wurde von Otto Lackinger, einem Landesbeamten, Mitte des letzten Jahrhunderts geprägt) wird sich früher oder später strukturell unifizieren. Allerdings wird Wels dabei nicht die erste Geige spielen.

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kleinEmil (8.275 Kommentare)
am 03.07.2017 16:23

Metropolregion Linz wäre der internationalen Sprachregelung angepasst.

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am 03.07.2017 16:36

Mittlerweile schon langsam - wegen der Pendlerströme, die auf den Zentralraum bzw. seine einzelnen Regiopolen zulaufen.

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kleinEmil (8.275 Kommentare)
am 04.07.2017 17:32

Metropolregion Linz wäre der internationalen Sprachregelung angepasst.

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am 03.07.2017 16:13

Nicht ein Grund mehr, sondern aus meiner Sicht der einzige. Aber ein schlagender.

Man sollte in wirtschaftlicher Hinsicht (insb.: Infrastruktur) mehr in Räumen denken, Wirtschaft macht vor Gemeindegrenzen nicht halt. Das gilt im konkreten Fall besonders für die Beziehungen zwischen Wels und Gunskirchen, aber langsam auch bis hin zur Westautobahn in Sattledt.

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Freidenker2012 (1.507 Kommentare)
am 03.07.2017 19:05

Ich sehe noch viele weitere Vorteile:

-Weniger Verwaltung bedeutet weniger Kosten

-die Umlandgemeinden können ins Buslinien-Netz eingebunden werden

-es würden endlich auch Radwege und niederrangige Straßen gemeindeübergreifend geplant

UND: es werden damit Großprojekte möglich, wie eine Straßenbahn für Wels!!!

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am 04.07.2017 01:34

Tatsächlich sind über 400 Gemeinden in Oberösterreich zuviel des Guten. Vor allem die Zwergengemeinden. Allerdings sind die genannten Gemeinden keine Zwergengemeinden.

Bedenklich erscheint mir die Konkurrenz zwischen Gunskirchen und Wels betreffend Betriebsansiedelungen. Man gewinnt den Eindruck, dass die Gemeinden gegeneinander ausgespielt werden.

Strassenbahnprojekt in Wels? Könnte vielleicht einiges vom Pendlerverkehr vor alle im Osten und Westen abfangen - wenn es eine Ringstraßenbahn wäre. Wie sieht das Projekt aus?

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am 04.07.2017 01:48

Dafür gibt es Negativbeispiele, wie Gemeinden gegeneinander ausgespielt werden. Es ist dasselbe Spielchen, mit der Konzerne in den verschiedenen Ländern Steuererleichterungen erhalten...

Warum lassen sich Verwaltungen erpressen? Ist das ein Systemfehler auf Länderebene, auf Gemeindeebene wäre Zusammenarbeit möglich - und viel besser natürlich.

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Freidenker2012 (1.507 Kommentare)
am 04.07.2017 08:42

Dieses Straßenbahnprojekt gibt es noch garnicht und es ist auch noch nicht geplant, da es ja auch finanziell eine Herausforderung ist.

Aber ich bin der Meinung genau durch solche Gemeindefusionen können die Finanzmittel für so ein wichtiges Projekt frei werden.

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GunterKoeberl-Marthyn (17.923 Kommentare)
am 03.07.2017 11:08

Der eingekaufte Grundstreit hätte schon bei der Grundbucheintragung gelöst werden müssen! Unser Haus bestand schon 500 Jahre, als plötzlich die Bundesforste den gesetzlichen 3 Meter Grund Abstand forderten und wir dadurch Felswände hätten ankaufen müssen. Unser Haus bestand aber schon, da gab es überhaupt noch keine Bundesforste! Der Felsengrund hätte Euro 54.- pro Quadratmeter wie ein Baugrund gekostet! Diesen Streit hat dann die Natur mit einem "Felssturz" beendet, der das Haus diese 3 Meter weggerückt hat und zum Glück niemand dabei um`s Leben kam! Bist du deppert ..wie in der Puls4 Sendung kann man da nur noch sagen! Ich kann mich in die Lage von Resch sehr gut einfühlen, es ist das kleine "Tröpfchen" welches das Fass zum überlaufen bringt, aber Resch stellt ja schon wieder ein Fass auf und damit wäre in meinen Augen wieder alles in Ordnung und Gunskirchen gehört auch in unsere Region, viele Welser arbeiten in Gunskirchen und die Kirchturmpolitik sollte beendet werden!

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am 03.07.2017 16:29

Abstrakt - aber doch sehr konkret gesehen - versucht Herr Resch, seiner Firma Geld der Welser Bürger und Bürgerinnen zuzuführen, dass ihm vereinbarungsgemäß so nie zugestanden hätte.
Dazu bemüht er 'das Recht', denn mit 'der Moral' gelänge es ihm nicht.

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Gugelbua (31.807 Kommentare)
am 03.07.2017 10:54

ist doch völlig egal wo er seine Abgaben bezahlt,
machen die ihre Teiglinge selber oder kommen die tiefgekühlt aus Billig-Lohn- Länder ?

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spru2508 (117 Kommentare)
am 03.07.2017 10:34

In der unersättlichen Gier versucht er nun die Stadt Wels zu erpressen. Sein grausliches Brot möge ihm im Hals stecken bleiben.

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Segler (428 Kommentare)
am 03.07.2017 12:29

Hättest was gelernt,dann wärst kein Kummerl.

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am 03.07.2017 16:39

Seit wann wir in Gunskirchen gesegelt, außer von der Straße.

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Inmediasres (802 Kommentare)
am 03.07.2017 10:22

Josef Resch ist ein ziemlich durchsetzungsstarker Mann, der nicht nur Familienmitglieder sondern auch Mitarbeiter vergrämt hat. Er möge bitte nicht auf "hilflos" machen. Seine Aussage, dass er mit einem Nichtjuristen leichter dealen kann, heißt wohl, dass ihm Rabl ebenbürtig ist. Den Gunskirchner BM kann er leichter beeinflussen? Herr Dr. Rabl hält sich an Gesetzeß

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( Kommentare)
am 03.07.2017 16:43

Genau wegen deinem letzten Satz hat es Herr Resch mit Herrn Rabl schwer. Wozu haben wir Gesetze? Weil wir sie uns selbst gegeben haben.

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teja (5.824 Kommentare)
am 03.07.2017 09:34

Industriebrot nach 2 std. Ungeniessbar.

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essbesteck (6.034 Kommentare)
am 03.07.2017 11:24

1

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herzeigbar (5.104 Kommentare)
am 03.07.2017 08:47

Wenn ICH Groß Unternehmer bin und so von der Welser POLITIK behandelt werde, mache ICH das SELBE.

Zuerst wars der Felbermayr jetzt RESCH, wer geht als NÄCHSTER und wälzt Absiedelungs Gedanken/Absichten.

In Innenstadt sperren immer mehr alteingesessene Geschäfte zu.

Zwei Juweliere - Mokosh Kaiser Josef Platz ist leer und viele andere Geschäfte, weil die Einzelunternehmer und JEDER der SELBSTSTÄNDIG ist, stöhnt unter VERWEIGERUNG POLITIK mit zu arbeiten.

Warum so ein NEID- HASS gegen UNTERNEHMER in Wels.
jeder der Geschäft führt in Wels ist mit Respekt zu behandeln.

Ich würde zwar nie wieder Miete/Pacht bezahlen - jedoch weiss ICH was es heißt in Wels GESCHÄFT mit Anfeindungen zu kämpfen von MENSCHEN die noch nie SELBER MEHRWERT erwirtschaftet haben.

Und glaubt IHR wirklich, daß dadurch NEUE HIPPE JUNGE GESCHÄFTE dadurch angesiedelt werden können bei so einem IMAGE WELS über MEDIEN nach Aussen.

Sowas redet SICH herum wie Welser POLITIK auf Unternehmer und Bevölkerung hinprügelt.

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mape (8.837 Kommentare)
am 03.07.2017 09:43

" Wenn ICH Groß Unternehmer bin "

Der Witz der Woche !

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herzeigbar (5.104 Kommentare)
am 04.07.2017 03:52

Immer diese Querellen, weils EINFACH nur dem Anderen die Schuld für IHREN Frust geben bzw. Unfähigkeit/Feigheit es MIR ins Gesicht zu sagen,

hilft MIR und KEINEM Anderen in Wels zu einer KULTUR des MITEINANDER. grinsen

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mape (8.837 Kommentare)
am 04.07.2017 06:57

Unter Kultur des Miteinander verstehen Sie wahrscheinlich:
Andere gehen arbeiten und Sie leben von deren Arbeit.

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mape (8.837 Kommentare)
am 04.07.2017 19:04

Unter Kultur des Miteinander verstehen Sie wahrscheinlich:
Andere gehen arbeiten und Sie leben von deren Arbeit.

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leitnerf. (932 Kommentare)
am 03.07.2017 10:41

Was müssen sie für einen Frust und Hass auf ihr eigenes Leben haben. Bedauernswerter Mensch...

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MitDenk (29.558 Kommentare)
am 03.07.2017 12:43

Ich glaube, dass die Politik mit der Wirtschaft innig genug verbandelt ist.
Wäre sie es mit Arbeitnehmern ebenso, gäbe es zumindest Chancengleichheit...

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( Kommentare)
am 03.07.2017 16:53

Dieser Kommentar geht leider über substanzloses Gemecker nicht hinaus. Bitte besprechen Sie die Angelegenheit mit dem nächsten Welser Juwelier.

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herzeigbar (5.104 Kommentare)
am 03.07.2017 08:36

Ich bin schockiert, wie da gegen Resch geprügelt wird,
ohne Bericht gelesen zu haben.

Da geht es um Vereinbarung die Verabsäumt vor Jahrzehnten in Bebauungsplan hineinzuschreiben.

Und jeder weiss wie Schlampert Behörden Mitarbeiter arbeiten in ÖSTERREICH bei Bebauungsplänen/Gutachten usw.

Behörden tun sich ja leicht, weil Rechtsanwalt/Gutachten bezahlen ALLE BÜRGER in ÖSTERREICH. Nicht der Diese veranlasst.

Jedoch Resch muss es sich SELBST BEZAHLEN bzw. durch eine Rechtsschutzversicherung.

Und ob ROHRER, Gunskirchen erfreut ist das Resch in Gunskirchen mitmischt?

Es geht um Verfehlungen im Bebauungsplan Vereinbarungen vor JAHRZEHNTEN.

Das SELBE MIR passiert beim PRIVATKONKURS 1995 und dann verweigert jede MITARBEIT Aufklärung bei strafrechtlichen oder zivilrechtlichen Ansprüchen.

Arbeiten JETZT POLITIKER gegen Rest BÜRGER als Vereinbarungen einzuhalten bzw. Misstände aufzuklären.

http://derstandard.at/1297818646198/Korruptionsstaatsanwalt-klagt-ueber-Zustaende-in-Behoerde

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( Kommentare)
am 03.07.2017 17:00

Wenn Herr Resch ein moralisch integrer, echter Mann ist, dann wird er wissen, wie er sich im konkreten Fall zu verhalten hat.

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mape (8.837 Kommentare)
am 03.07.2017 17:11

"herzeigbar"(?) DER Wirtschaftsexperte 😏

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Vollhorst (4.973 Kommentare)
am 03.07.2017 08:15

Resch ist ein Unternehmer, der dem Ansehen des Unternehmertums sehr schadet. Sobald er in einer minimal besseren Position ist, nutzt er diese schamlos aus. Das rächt sich mit der Zeit, eine gewisse Fairness und Handschlagqualität sollte man haben, und dann kann man nicht jeden Vorteil kurzfristig ausnutzen.

Da kann man sich vorstellen, wie weit diesem Unternehmen die Gesundheit der Kunden ein Anliegen ist.

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( Kommentare)
am 03.07.2017 17:03

Konkreter wären da die Befürchtungen um die Arbeitnehmer, denn an Staubweckerln hat noch keiner Schaden genommen, von Unlust abgesehen.

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