Rennradfahrer rutschte nach Sturz in Auto - schwer verletzt
WELS-PUCHBERG. Vier teils Schwerverletzte forderte Sonntagvormittag ein Sturz einer Radgruppe bei einem Radrennen auf der Innviertler Straße in Wels-Puchberg.
Der Unfall passierte gegen 9.40 Uhr beim internationalen Kirschblütenrennen in Wels. Involviert waren ein 18-Jähriger aus Hellmonsödt, ein 50-Jähriger aus Passau sowie zwei Wiener im Alter von 41 und 43 Jahren. Die vier Teilnehmer waren mit ihren Rennrädern auf der Innviertler Straße in Fahrtrichtung Krenglbach unterwegs, als es im Doppelgraben (Stadt Wels) zum Sturz kam.
Der 43-jährige Wiener rutschte danach in das Auto eines 80-Jährigen aus Krenglbach. Der Lenker hatte das Auto neben dem Fahrbahnrand angehalten.
Dabei wurde der Rennradfahrer schwer verletzt, die weiteren Teilnehmer kamen mit leichten Verletzungen davon. Alle vier wurden in das Klinikum Wels-Grieskirchen gebracht.
Das Radrennen konnte ohne Unterbrechung fortgesetzt werden. Die Innviertler Straße war bereits aufgrund des Radrennens erschwert passierbar, durch den Unfall kam es zu weiteren Verzögerungen zwischen Krenglbach und Wels-Nord.
...der Pkw des 80jährigen Krenglbachers war neben der Fahrbahn abgestellt. Was hat das Alter mit der Story zu tun?
Na den 80jährigen Kerl muss man doch zum Amtsarzt schicken, ob der noch fahrtauglich ist.
Für solche Rennen sollte gelten, dass die Mittellinie einer Straße eine absolute Grenze ist und wer diese überfährt, ist automatisch disqualifiziert. Wir haben heute als Anrainer wieder mehrmals gesehen, wie rücksichtslos und unfair manche Pseudo-rennfahrer agieren, nur um vom 143. auf den 142. Platz zu kommen. Oder man fährt solche Rennen nur auf abgesperrten Kursen.
@wko: Die von ihnen bezeichneten "Pseudo-Rennfahrer" sind bei besagtem Rennen Lizenzfahrer der Kategorie Elite, Amateure & Master (im Fußball würde man von 1. & 2. Liga sprechen). Das sind also echte Rennfahrer und keine Pseudos wie bei z.B.: Rad-Marathons. Ich war gestern selbst im Feld der Amateure dabei und weiß wovon ich spreche. Ein Radrennen lässt sich unmöglich auf einen Fahrstreifen beschränken. Mit den abgesperrten Kursen gebe ich ihnen recht. Leider ist dies fast nie möglich weil da die Behörden nicht mitspielen bzw. die Kosten dafür für die Veranstalter zu hoch sind.
der Klassiker Kirschblütenrennen vor tausenden Zuschauern ist top
octan du riecht wie elender schweißgeruch mit so eionem Kommentar erübrigt sich dein Quotient. Radfahren in der bGruppe das schönste auf der Welt und dann den Porsche cayenne angasen super.
nix with Airbag on ass?
octan der Antisportler !!!!!
...stimmt so nicht: ich schaue Boxen, F1,DTM, Rally, MotoGP und auch Radrennen interessieren mich sehr - allerdings hier nur die wirklich großen mit den perfekt gedopten Vollprofis.
Genau diese Adrenalin-Freaks dürfen auch zu jederzeit im öffentlichen Verkehr "trainieren"; moderne haben dann auch noch die Handy Lauscher in ihren aerodynamischen Horchlöffeln eingestopft und in der linken halten sie eine Banane zwecks Gesundlutschen...
Und wenn dieselben ihr Renngerät wieder ins SUV-Auto verstaut haben und heimfahren fühlen sie sich genervt von Radtouristen die gerade den Radweg nicht sehen.
Man gebe ihnen eine abgesperrte Rundstrecke damit die Straßen endlich vom elenden Schweißgeruch befreit werden!
Was für ein netter Zeitgenosse du doch bist. Zum Glück kommt deinereins eh selten aus den eigenen vier Wänden raus; zu beschwerlich bei dem Übergewicht. Wäre echt toll, wenn ihr Couchpotatoes bei Sportangelegenheit einfach die Pappn halten würdet.
Kann dir nur zustimmen. Wahrscheinlich ist es sein Frust, weil er's Radlfahren nicht kann