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Reisner & Wolff ist insolvent
WELS. Die Reisner & Wolf Engineering GmbH in der Terminalstraße ist Geschichte.
Das Unternehmen befasste sich mit der Entwicklung und Montage von Dehnfugen-Konstruktionen, wie sie für Brückenlager oder Fahrbahnübergange notwendig sind. Preiskampf und Auftragsrückgänge aus Staaten, die von Wirtschafts- und Schuldenkrise stark betroffen sind, führten zu wirtschaftlichen Problemen. Von der Insolvenz seien 47 Mitarbeiter und 250 Gläubiger betroffen, berichtet der Gläubigerschutzverband „Creditreform“. Der Betrieb hat Aktiva von 663.000 und Passiva von 14,9 Millionen Euro. Das Unternehmen wird geschlossen.
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Eine Firma mit der ich immer gerne Kontakt hatte. Sehr kompetente Beratung.
Warum 50% Aufträge von der öffentlicheh Hand sind. Logisch, wer baut sonst Brückenlager und Fahrbahnübergänge!
Schlimm ist, dass die öffentliche Hand lieber an ausschländische Konkurrenzfirmen die Aufträge vergibt anstatt heimische Betriebe zu stärken.
Banken/Institutionen haben sich jahrzehntelang saniert,
bei 14,9 Millionen fallen viele Spänne (Zinsen/Spesen/Gebühren) an.
Ein Fall für den Staatsanwalt, wie ein Betrieb
von öffentlichen Auftraggebern/Magistrat Wels/Banken Wels und Ämtern, so missbraucht werden kann!
Die Schulden zahlt die Welser Allgemeinheit mit Einsparungen und Kürzungen in Versorgungsleistungen wie soziale Unterstützungen/Krankenversorgung usw.
- wann kapiert das endlich die Welser Bevölkerung.
Institutionen wie Finanzamt/Gebietskrankenkasse/Magistrat usw. können es sich richten.
Die werden bezahlt egal was für Leistungen erbringen
für die Welser Allgmeinheit!