Lade Inhalte...
  • NEWSLETTER
  • ABO / EPAPER
  • Lade Login-Box ...
    Anmeldung
    Bitte E-Mail-Adresse eingeben
    Bitte geben Sie Ihre E-Mail-Adresse oder Ihren nachrichten.at Benutzernamen ein.

gemerkt
merken
teilen

Rabls Sparbudget: Personalabbau und Minus bei Subventionen

Von Erik Famler, 12. Februar 2016, 00:04 Uhr
Rabls Sparbudget: Personalabbau und zehn Prozent minus bei Subventionen
Das Parkhaus am Welser Bahnhof ist eines der wenigen städtischen Bauprojekte in den nächsten zwei Jahren.

WELS. Ab 2017 keine neuen Schulden. SP und Grüne zurückhaltend, VP und Neos stimmen zu.

WELS. Wie erwartet, schlüpfte Bürgermeister Andreas Rabl (FP) bei der Präsentation seines ersten Doppelbudgets in die Rolle des Sparefrohs. Auf die angespannte Finanzlage reagiert er mit Subventionskürzungen und Personalabbau: "Bis 2019 werden wir einen Konsolidierungskurs einschlagen. 2017 werden erstmals keine neuen Schulden gemacht", setzt sich Rabl zum Ziel.

Die Handschrift des blauen Bürgermeisters ist unverkennbar: Subventionen werden um zehn Prozent gekürzt. Pensionierte Stadtbedienstete will Rabl nur noch hausintern nachbesetzen. Befristete Dienstverträge laufen aus. Das trifft 80 Mitarbeiter.

Mit 211 Millionen Euro für heuer und 215 Millionen im nächsten Jahr konnte der Haushalt nur durch Liegenschaftsverkäufe ausgeglichen werden, weil Rücklagen schon aufgelöst sind.

Höhere Transferzahlungen wegen steigender Spitalskosten belasten das Budget. Im Sozialen beklagt Rabl Kostenzuwächse in der Erziehungshilfe. In Summe gibt Wels dafür zehn Millionen Euro aus. Der Bau eines Kinderheimes könnte Abhilfe schaffen.

Bei den Einnahmen rechnet die Stadt mit Zuwächsen von 5,9 Prozent aus eigenen Steuern und Abgaben: "Das zeigt auch, dass sich das Abwandern von Betrieben kaum auswirkt, weil Unternehmen auch zuwandern." Als Beispiel nennt Rabl den Personaldienstleister HOGO mit 500 Mitarbeitern.

Dürftig fließen in den nächsten Jahren auch die städtischen Investitionen. Zuschüsse für die Messehalle 21 und die Anschlussstelle Wimpassing verschlingen einen den Großteil des außerordentlichen Haushalts. Die Sanierung der Kindergärten und Schulen kostet drei Millionen Euro. Der Aufwand für das geplante ÖBB-Parkdeck liegt knapp darunter.

Im gestrigen Finanzausschuss präsentierte der Bürgermeister den fünf Parteien einen Rohentwurf. Vertreter der SPÖ und der Grünen argumentierten vorsichtig: "Wir haben uns der Stimme enthalten, weil noch wesentliche Informationen fehlen. Noch wissen wir nicht, wo in welchem Ausmaß gekürzt wird", ist SP-Fraktionsobmann Stefan Ganzert gegen einen Schnellschuss. Allerdings sei bis zum Budgetgemeinderat am 29. Februar noch ausreichend Zeit.

"Die Kürzungen treffen alle. Gute Ansätze gibt es bei der Strukturreform und der Vereinsförderung, wo man Anträge jetzt begründen muss. Bedenklich ist der Einschnitt bei den Umweltförderungen", skizziert die grüne Gemeinderätin Elke Mayerhofer.

Ein Ja zum Budget signalisiert Neos-Gemeinderat Markus Hufnagl: "Der Bürgermeister sollte dies als Vertrauensvorschuss werten." Unterstützung kommt auch vom Koalitionspartner ÖVP: "Wir sind nicht hundertprozentig zufrieden. Das Budget ist aber ein tragbarer Kompromiss", so Parteichef Peter Csar.

mehr aus Wels

BH Wels-Land beobachtet Styrol-Ausbreitung

Eferdinger Osterlauf: "Sind wieder auf Rekordkurs"

Mobilitätskonzept: Ausarbeitung soll bald starten

Serieneinbrecher (22, 27) in Thalheim erwischt

Interessieren Sie sich für diesen Ort?

Fügen Sie Orte zu Ihrer Merkliste hinzu und bleiben Sie auf dem Laufenden.

Lädt

info Mit dem Klick auf das Icon fügen Sie das Schlagwort zu Ihren Themen hinzu.

info Mit dem Klick auf das Icon öffnen Sie Ihre "meine Themen" Seite. Sie haben von 15 Schlagworten gespeichert und müssten Schlagworte entfernen.

info Mit dem Klick auf das Icon entfernen Sie das Schlagwort aus Ihren Themen.

Fügen Sie das Thema zu Ihren Themen hinzu.

37  Kommentare
37  Kommentare
Neueste zuerst Älteste zuerst Beste Bewertung
Rapid09 (2.609 Kommentare)
am 14.02.2016 17:39

Neu ist dass man jetzt bei Vereinsfoerderung den Antrag BEGRUENDEN muss! Sehr gut, nur frage ich mich wie bisher das Geld verteilt wurde.

lädt ...
melden
antworten
Plasch (493 Kommentare)
am 14.02.2016 19:34

Genauso wie das Welldorado Desaster nicht aufgefallen ist-weil ja die Verantwortlichen auch nicht wussten dass sie verantwortlich waren-gelebte Inkompetenz auf Kosten der Steuerzahler !
Man halt immer auf sein Klientel geschaut,wenn man das Füllhorn ausgeschüttet hat
Nun schmerzt der Verlust der Macht ,höchstwahrscheinlich Phantomschmerzen!
Dank unseres Herrn Bürgermeister Dr.Rabl und seiner Mannschaft kommen ja immer neue Grauslichkeiten ans Tageslicht

lädt ...
melden
antworten
max1 (11.582 Kommentare)
am 15.02.2016 18:59

Ganz einfach so halt. Eine Hand wäscht die andere, das ändert sich nicht.
Wels bleibt Wels. Vielleicht nennt man es jetzt Bakschisch, warum auch nicht.

lädt ...
melden
antworten
strandhuepfer (6.206 Kommentare)
am 12.02.2016 16:01

Ganz, ganz wichtig ist, daß er sich nicht braun anstreichen läßt. Mit den ewig Gestrigen kann man wahrlich keine Wahl gewinnen. Zum Glück ist auch Haimbuchner ein pragmatischer Politiker. Nur so kann es aufwärts gehen. Die politischen Gegner Rabls warten ja wie besessen darauf, daß er einmal in ein Fettnäpfchen tritt. BGM Rabl bleiben Sie so besonnen wie bisher und kehren Sie weiter den roten Müll aus unserer wunderschönen Stadt.

lädt ...
melden
antworten
gutmensch (16.549 Kommentare)
am 12.02.2016 18:52

Zum Glück ist auch Haimbuchner ein pragmatischer Politiker.

Ein guter Spezi von mir war auch mal dieser Meinung. Dann ist er zum Neujahrstreffen der FPÖ in Wels gegangen.

Jetzt mag er ihn nicht mehr. Und die ganze FPÖ auch nicht.

Hab seine Rede beim Rieder Aschermittwoch (auszugsweise) gehört? Der ist eine Kopie vom H.C. Igittigitt.

lädt ...
melden
antworten
jakobhollnstein (6.792 Kommentare)
am 14.02.2016 18:56

Schweren Herzens gestehe ich ein, daß jede Rede vom Haimbuchner dem Pühringer schadet.
Schweren Herzens? Naja, das war jetzt mein Beitrag zum kulturdeutschen Witze-Mittwoch in Ried.

lädt ...
melden
antworten
max1 (11.582 Kommentare)
am 12.02.2016 19:57

Nicht gefärbt? Dann schau dir seine Vita an. Wendehals, gilt ja auch für die blonde Blauäugige Vize.

lädt ...
melden
antworten
cuibonoservus (631 Kommentare)
am 12.02.2016 21:23

Ziemlich Germanophob, dein Kommentar

lädt ...
melden
antworten
max1 (11.582 Kommentare)
am 15.02.2016 18:56

Es ist eine Beschreibung aus dem echten Leben.

lädt ...
melden
antworten
Fragender (19.972 Kommentare)
am 13.02.2016 13:05

.. dann ist der Witikobund eine "pragmatische" Organisation?

*LOL*

.. und den Auftritt in der Rieder Saufhalle würde ich auch nicht als besonders "pragmatisch" bezeichnen....

.. aber bitte- wer's mag (oder braucht)

Dennoch ist Haimbuchner sicher derzeit eine der interessantesten Gestalten in der FPÖ... u.a. weil er viel darstellt, was Strache gerne darstellen würde....

lädt ...
melden
antworten
HeReh (774 Kommentare)
am 12.02.2016 11:48

Na endlich wird angepackt, was die SPÖ jahrzehntelang sträflich verabsäumt hat !

Geht doch, wenn man will ... wie die FPÖ wieder einmal unter Beweis stellt !

lädt ...
melden
antworten
Superheld (13.118 Kommentare)
am 12.02.2016 11:55

Wen Rabl so weitermacht und sich keine größeren Blößen gibt, dürfte er für die FPÖ einen großen Damm brechen.

Die ständige Angst- und Panikmache der anderen Parteien läuft dann völlig ins Leere. Und eine andere Strategie wird denen auch nach 15 Jahren kaum einfallen.

lädt ...
melden
antworten
alleswisser (18.463 Kommentare)
am 12.02.2016 11:59

Bgm. Rabl ist eine Einzelerscheinung. Der LR Haimbuchner ist in der sachlichen Arbeit auch sehr okay. Aber spätestens in Linz sind bereits zwei Spezialkapazunder an der FPÖ- und Stadtspitze.

Es hat also mehr mit Personen als mit deren Partei zu tun.

lädt ...
melden
antworten
snoozeberry (5.016 Kommentare)
am 12.02.2016 12:22

das sind kommunizierende Gefäße.
Erfolg und gute Arbeit fegen Ressentiments weg und enttarnen die ewigen Hetzer als Lügner, die einfach ihre Felle davon schwimmen sehen.
Wenn die FPÖ gute Arbeit leistet, und die rechten Dumpfbacken aus ihren Reihen verbannt, dann bekommen sie auch bessere und fähigere Leute, die mitarbeiten wollen. Diese wiederum heben das Ansehen.

(Es geht auch umgekehrt, ein unfähiger Taxler kann eine ganze Partei zestören)

lädt ...
melden
antworten
max1 (11.582 Kommentare)
am 12.02.2016 19:55

Das gilt besonders für Wels, nach Rabl kommt nämlich nichts.

lädt ...
melden
antworten
cuibonoservus (631 Kommentare)
am 12.02.2016 21:27

Nach Koits kommt Reindl oder Huber. Na Prost Mahlzeit

lädt ...
melden
antworten
max1 (11.582 Kommentare)
am 15.02.2016 18:53

Also auch nichts.
Das ist der Fluch der Demokratie die zu einer Prolokratie mutiert ist.

lädt ...
melden
antworten
strandhuepfer (6.206 Kommentare)
am 13.02.2016 11:29

Das ist richtig.

lädt ...
melden
antworten
Scotiella (523 Kommentare)
am 12.02.2016 16:42

Blödsinn, das Parkhaus wurde noch unter SPÖ-Führung in die Wege geleitet.

Zum Objekt ansich herrscht eh Konsens.

lädt ...
melden
antworten
strandhuepfer (6.206 Kommentare)
am 13.02.2016 11:28

Auch das Welios,.

lädt ...
melden
antworten
Fragender (19.972 Kommentare)
am 13.02.2016 13:53

Das wird sowieso abgewürgt...

Einerseits braucht Rabl das Geld für's Volkstanzen und für "seine Leut" und dann ist das Welios der FPÖ sowieso ein Dorn im Auge:

Erstens geht es um Bildung, zweitens wird dort auch über den (von der linkslinken "Lüpgenpresse" frei erfundenen) Klimawandel berichtet und drittens - das Ärgste- wird verabsäumt, auf die Gefahren von Chemtrails hinzuweisen....

;-)

Aber das Gebäude lässt sich ja toll für jene 4000 FH-Studenten nutzen, die es -realistisch betrachtet - nie geben wird....

lädt ...
melden
antworten
oblio (24.742 Kommentare)
am 12.02.2016 09:09

Ein Kinderheim?? traurig
Das soll eine Lösung sein?
Das ist ein Rückschritt in
ein finsteres Mittelalter!
Auch wenn es mit modernsten
Erkenntnissen geführt wird,
so ist es doch immer ein
sehr großer Einschnitt in
das Leben einer Familie!
Die Kinder werden wieder
NICHT gefragt sondern halt
zwangsbeglückt!

lädt ...
melden
antworten
Urwelser (1.174 Kommentare)
am 12.02.2016 09:56

Kinder in der heutigen Zeit mutieren oft schon im zarten Alter ab 4 Jahren zu Smartphone-Junkies. Weil meist beide Eltern arbeiten müssen um über die Runden zu kommen. Da kämen sogenannte Kinderheime gerade recht. Da lernen die kleinen Fratzen wenigstens wieder rechnen und schreiben....

lädt ...
melden
antworten
renele (3.081 Kommentare)
am 12.02.2016 10:20

Ich glaub kaum das Rabl solche Kinderheime meint wie sie unter Spö und Kirche geführt wurden. Kindergefängnisse mit Gitter , Misshandlungen und Missbräuche, das meiste von ehemaligen Nazi praktiziert. Die natürlich ungestraft bis heute mit einer guten Beamtenpension leben. Kinder mussten umsonst arbeiten und Wehsely will jetzt die Entschädigungszahlungen an die Opfer abstellen. Sehr sozial die Dame der Roten. Kinderheim sollte wirklich die letzte Lösung sein , aber bei Drogenabhängige und Alkoholiker muss man wirklich das Wohl des Kindes hervorheben. In Steyr z.b. hätte man es verhindern können das ein wahnsinniger sein Kind brutal erschlägt, hätte man rechtzeitig eingegriffen und diesen Mann in die Psychatrie gesteckt.

lädt ...
melden
antworten
daniglu (150 Kommentare)
am 12.02.2016 08:41

Danke Herr Rabl. Es kommt mir vor als wäre Wels einige Dekaden im Dornröschenschlaf gewesen. Endlich ein Politiker der arbeitet. Und an die Dauerkritisierer, seid froh, es bringt auch Euch etwas, Ihr seid es nur anders gewöhnt.

lädt ...
melden
antworten
Fragender (19.972 Kommentare)
am 12.02.2016 09:02

Stimmt- in Kärnten waren sie ja auch überaus aktiv.... des Ergebnis ist bekannt und darf vom "kleinen Mann" (österreichweit!) bezahlt werden...

.. aber immerhin ist ja jetzt schon klar geworden, dass die Freizeitbeschäftigung Nr. 1 für alle Welser (vor allem die Jugend) das zünftige Volkstanzen werden soll..

.. und dass die FH bald 4000 Studenten haben wird ( wer's glaubt: Die FH ist dann wohl genauso groß geworden wie Kärnten reich geworden ist...)...

Mal sehen was rauskommt.... bisher war wenig Überzeugendes zu hören was Rabl aber nicht sehr von seinem Vorgänger unterscheidet...

lädt ...
melden
antworten
renele (3.081 Kommentare)
am 12.02.2016 10:13

sie meinen Pröll ? der die Hypo zurück gekauft hat ?

lädt ...
melden
antworten
goldiret (298 Kommentare)
am 12.02.2016 11:07

Wollen sie uns erklären, dass NIEMAND in Wien von der Kärntner Misere gewusst hat?
Das glauben sie doch selbst nicht? Die haben uns allen bewusst ins Messer laufen lassen, damit sie Haider eines auswischen können. Das Pech war nur, dass Haider verstarb und jetzt ist die Wirkung nur halb so groß.

lädt ...
melden
antworten
anschinsan (1.359 Kommentare)
am 12.02.2016 11:44

Was rauchen sie?

lädt ...
melden
antworten
gutmensch (16.549 Kommentare)
am 12.02.2016 18:47

Bin gespannt wann es die ersten Subventionen für Trachtenanzüge und Dirndlkleider geben wird. Vielleicht noch eine kleine Subvention für den Führerschein und dann, vor den nächsten Wahlen einen Hunderter Heizungszuschuss für die alten Muattaln.

lädt ...
melden
antworten
Urwelser (1.174 Kommentare)
am 12.02.2016 07:19

Bravo Herr Rabl! Nur nicht nachlassen!

lädt ...
melden
antworten
konradKLEIN (54 Kommentare)
am 12.02.2016 06:57

"Bis 2019 werden wir einen Konsolidierungskurs einschlagen..."

Wetten, dass in den folgenden zwei Jahren, ab 2019 das Geld mit vollen Händen ausgegeben wird, denn 2021 sind die nächsten Gemeinderats- u. Bürgermeisterwahlen und da brauchen wir viele Spatenstiche und Eröffnungen ....

lädt ...
melden
antworten
max1 (11.582 Kommentare)
am 12.02.2016 07:01

Mit NULL Schulden machen wird es schwierig Geschenke zu verteilen.
Die liberalen Ansätze der FPÖ werden wirken und die Bevölkerung bekommt es nicht mit. Doch die SPÖ war ja schon Vorreiter wie soll der ganz normale vertrauensselige Bürger etwas mitbekommen??

lädt ...
melden
antworten
Scotiella (523 Kommentare)
am 12.02.2016 00:46

Rabl spart wirklich an jeder Stelle. Sogar die Welser Straßenbeleuchtung wird jetzt jeden Abend deutlich später eingeschaltet. Beim EWW hat er anscheinend Unterstützer für seine Politik grinsen

lädt ...
melden
antworten
docholliday (8.080 Kommentare)
am 12.02.2016 11:55

Naja, es ist ja jetzt auch wieder länger hell zwinkern

lädt ...
melden
antworten
renele (3.081 Kommentare)
am 12.02.2016 11:58

Schon vor 30 Jahren haben einem etliche den guten Rat gegeben ,schau das beim Magistrat unterkommst, da kannst Krankenstand gehen ohne das man Angst haben muss gekündigt zu werden.

lädt ...
melden
antworten
( Kommentare)
am 14.02.2016 18:39

eine urtypische österreichische Eigenschaft. z.B.eine mir bekannte Familie 3 Generationen beim Land O.Ö. nach dem Motto:schau dasst bei der Landesregierung unterkummst.Natürlich brauchst a Parteibücherl.Aber des is ja a koa Problem oder ?

lädt ...
melden
antworten
Aktuelle Meldungen