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Rabl lockt Bürger mit Gutscheinen zur Mitarbeit

Von Friedrich M. Müller, 20. Februar 2017, 00:04 Uhr
Rabl lockt Bürger mit Gutscheinen zur Mitarbeit
Die OÖNachrichten luden zur Debatte über Bürgerbeteiligung: Bürgermeister Andreas Rabl (FPÖ, l.) und Grünen-Gemeinderat Peter Sönser (r.), Redaktionsleiter Friedrich M. Müller moderierte. Bild: Alexander Schwarzl

WELS. Wels als Vorzeigestadt für Bürgermitsprache: Streitgespräch zwischen Andreas Rabl (FP) und Peter Sönser (Grüne)

Bürgermeister Andreas Rabl will Wels als "Stadt der Bürgerbeteiligung" positionieren. Gemeinderat und Projektentwickler Peter Sönser weiß, wie wichtig offene Kommunikation mit Betroffenen ist.

 

Welser Zeitung: Herr Bürgermeister, was muss geschehen, damit Wels Vorzeigestadt wird?

Rabl: Ab einer bestimmten Projektdimension sollen Bürger beteiligt werden, nicht als Ideenfinder: Sie bekommen Ideen präsentiert und machen Anmerkungen, Einwände, Anregungen. Sie sollen auch bei langfristigen Ideen mitreden – wie beim Kulturleitbild. Derzeit entscheiden fünf Kulturschaffende oder Beamte. Sie wissen nicht, ob das von Bürgern so gewollt wird.

Sönser: Bürgerbeteiligungen sind bei kleinen und größeren Projekten erforderlich: Es geht um die Auswirkung der Vorhaben. Entscheidend ist, wie Bürger diese Betroffenheit sehen. Hier bedarf es in Wels einer Kulturveränderung, Wels braucht ein gewisses Know-how.

Wie soll die Politik bei der K.J.-Gestaltung vorgehen?

Rabl: Zuerst muss politisch geklärt werden: Wohin mit der Busdrehscheibe? Gibt es Verkehr in beide Richtungen? Werden Denksteinhaus und Tiefgarage gekauft? Dann ist ein Bedürfnisprofil zu schaffen: Hier wohnen Leute, trotzdem ist der K.J. zentraler Platz, Verkehrsknotenpunkt, Umstiegsort, Einkaufsstraße. Die Bedürfnisse laufen auseinander – hier wird Bürgerbeteiligung sinnvoll. Was wir dann wollen, wird Basis für einen Gestaltungswettbewerb. Sind Vorschläge auf dem Tisch, sind die Bürger einzubinden. Gewisse Entscheidungen kann und will ich aber nicht delegieren – weil gewisse Gelegenheiten ergeben sich einmal in 100 Jahren. Da will ich mir nicht von 20 nach Zufallsprinzip ausgesuchten Welsern sagen lassen: Das ist so oder so. Ich beschäftige mich seit zwei Jahren mit der Sache, habe Detailwissen und vielleicht auch einen größeren Blick aufs Ganze.

Sönser: Die bloße Frage "Was soll mit dem K.J. geschehen?" überfordert die Leute. Wichtig ist der Zeitpunkt der Beteiligung, es gibt kein Rezept, wann es am besten ist. Der K.J . hat Symbolcharakter, die Motivation sich zu beteiligen ist hoch; jeder ist derzeit Verkehrsplaner.

Wie erreicht die Politik die Bürger für Beteiligungen?

Rabl: Für die Befragung am 2. Oktober hatten wir 300 Leute geladen, zehn sind gekommen: Das ist eine Bankrotterklärung. Ich überlege mir, ob man diese Leistung nicht auch vergütet - mit 50 Euro oder Einkaufsgulden. Als Danke, dass Bürger den Prozess begleiten und als Motivation: Die Arbeit hat ja einen Wert für die Stadt.

Politiker sind gewählt, um zu arbeiten: Haben Sie Angst vor dem Wähler, weil jetzt alle nach Bürgerbeteiligung rufen.

Rabl: Entscheidungen treffen ohnehin wir, Input ist aber wichtig. Deshalb bin ich viel in Lokalen und frage: Was rennt gut, was schlecht? Dann sudert mich wer eine halbe Stunde an und vielleicht stimmen 80 bis 90 Prozent nicht – aber bei einem Punkt hat er vielleicht recht, wenn ich das zum vierten Mal höre.

Sönser: Meinungen zu holen, ist legitim und in der Kommunalpolitik wichtig. Politik hat das Problem, dass ihre Instrumente nur noch bestimmte Gruppen erreichen.

Kann über alles diskutiert und abgestimmt werden?

Sönser: Ja! Wichtig ist, wie begleite ich den Prozess. Bürger brauchen eine Anleitung. Es gehört definiert, wer sind Betroffene, es braucht zeitliche Begrenzung: Je früher wer beteiligt wird, desto höher ist die Motivation mitzuarbeiten.

Rabl: Bei der Agenda 21 hat man gesehen, dass ohne Ziel und Erwartung Dinge rauskommen, die nicht praktikabel sind: Ein Badeplatz am Mühlbach, der für die Behörde nicht passt. Es braucht ein konkretes Projekt und Vorarbeit: Ohne Grundplan durch einen Fachmann geht das schief, weil die Bürger wenig Fachwissen haben. Der ist dann aber nicht Endfassung, Bürger müssen etwas bewegen können. Sönser: Die Leute brauchen das Gefühl, dass sie an der Umsetzung beteiligt sind – nicht an einer Demokratie-Übung.: Wir üben nicht "Gemeinderat"; das ist politische Bildung. Wenn Leute sagen, hier habe ich mitgemacht, das ist ein Teil von mir, ist das was anderes. Aber diese Prozesse dürfen nicht über fünf Jahre gehen: Was man in eineinhalb Tagen nicht ausdiskutiert, schafft man auch in fünf Jahren nicht. Themen zu tabuisieren geht nicht! Der Deal muss auf den Tisch. Denn sonst kommen kritische Punkte möglicherweise mit Einwänden durch Anwälte beim Verfahren.

Wie viele Personen sind maximal einzubeziehen?

Rabl: Für mich ist ein Bürgermeister-Stammtisch Bürgerbeteiligung: Das sind 200 Leute, die fragen. Ich rede am liebsten mit allen Betroffenen eines Projekts: Bei einem Park sind es vielleicht 40, beim K.J. vielleicht 100: Ein Drittel kommt, der Rest ist uninteressiert oder hat keine Zeit. Schwierig wird es bei einer Befragung: Ab 500 bis 1000 Personen kommt das Ergebnis sehr genau dem nahe, wie die ganz Bevölkerung denkt. Bei 100 wird die Fehlerquote zu hoch sein.

Sönser: Reden wir über Instrumente der Bürgermitsprache: In Vorarlberg sind Bürgerräte ein "Gutachtergremium": Zehn, zwölf Personen werden nach Zufallsprinzip ausgewählt. Dann werden Ideen eines breiten Kreises zusammengeführt, die Bürgerräte diskutieren eineinhalb Tage. Das Resultat wird niedergeschrieben und dann allen präsentiert. Das braucht aber klare Strukturen und eine Zeitschiene.

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35  Kommentare
35  Kommentare
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Helmut1941 (850 Kommentare)
am 20.02.2017 21:25

Nach der letzten Befragung, muss der BGM schon Gutscheine verteilen!

Auf gut Deutsch! Verarschen können wir uns selbst auch! Wenn es um wirkliche Fragen für Wels geht, ist wieder an erster Stelle, die Politik und deren Parteien! Ich würde mich schämen, Herr Rabl!

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Discostew (1.042 Kommentare)
am 20.02.2017 18:51

So einfach stellen sich die blauen des vor. Fragen wir die Bürger wie Sie es gern hätten.

Kann man mal machen, wird aber scheiße!

Also ich würd mich da nicht drübertrauen. Es gibt Leute die studieren des jahrelang (Raumplanung, Städtebau, Architektur, Raum&Design.....) i glaub die können des besser. Kosten aber mehr als ein 50Eur Gutschein.

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beppogrillo (2.507 Kommentare)
am 20.02.2017 22:42

Oft wird wegen einer kleinen Hundstrümmerlwiese schon eine Bürgerinitiative gestartet, aber wenn jetzt einmal ein Bürgermeister zum Mitdenken einlädt, wird nur gesudert und geunkt. Die Eingeladenen sollen ja nicht gleich Architekt oder Baumeister spielen, sondern Ideen und Vorschläge einbringen, so verstehe ich das zumindest.
"scheiße" sind für mich dafür derart dämliche Wortmeldungen !
"Nebenbei" sei auch noch erwähnt, daß auch hochdotierte "Experten" schon oft genug die Gegend mit betoniertem Müll verrammelt haben.

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herst (12.748 Kommentare)
am 20.02.2017 17:16

Rabl lockt Bürger mit Gutscheinen zur Mitarbeit

Sans leicht Gutscheine für a FP-Mitgliedschaft?

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herzeigbar (5.104 Kommentare)
am 20.02.2017 16:02

Sehr wirr das Interview:

Wir Welser Bürger wären zu blöd - hätten kein Fachwissen - würden uns nicht gerne beteiligen usw.

So macht sich Rabl nur die Abzocker zu Freunden.
Zuerst gehören alle Magistratsabhängig sind oder in einer Vorfeldorganisation Lobbying sind von Bürgerbeteiligungen ausgeschlossen.

Weil die am meisten aufhussen und alles zunichte machen in Wels.

Dann braucht es einen Finanzierungsplan beim K-J der NEBENSTRASSEN - Geschäftsbesitzer die zahlen Tourismusabgabe - Banken KREDITE FINANZIERUNGEN - Branchenmix - Strassenplan und Immobilienverhältnisse.

Aus dem ganzen Kaiser-Josef-Platz von Dr. Salzmann-Strasse bis zur Roseggerstrasse gehört jeder Geschäftsinhaber angesprochen was er sie dazu beitragen kann im Vorfeld vom Wipplinger/Stadtmarketing.

Das gehört innerhalb einer Woche gemacht! Dann ein Termin veröffentlicht in Stadthalle mit Projektgruppen zu je 10 Bürgern mit vorheriger INFO was es am K-J-Platz für INTERESSEN eigentlich gibt.

Ich mach das für GELD!

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mape (8.837 Kommentare)
am 20.02.2017 16:43

"Ich mach das für GELD!"

Der Witz der Woche !

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herzeigbar (5.104 Kommentare)
am 20.02.2017 16:49

Und das sogar BESSER und GÜNSTIGER!

Und solche wie Sie würde ICH rausschmeissen vom FORUM!
Weils NICHTS beitragen für ein besseres Wels!

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mape (8.837 Kommentare)
am 20.02.2017 18:24

Wann haben Sie in den letzten 10 Jahren gearbeitet ?
Und jetzt spucken Sie auf einmal große Töne !

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mape (8.837 Kommentare)
am 20.02.2017 18:27

Und Sie sind eine Bereicherung für Wels ? Weil Sie Schranken zerstören ?
Glauben auch nur Sie !

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rektor (1.998 Kommentare)
am 20.02.2017 13:40

Hr. Dr. Rabl und seine blauen Blutsbrüder in Wels üben sich Woche für Woche in durchschaubaren Aktionismus.

Der eine geht in die Sauna um zu diskutieren und der Hr. Bürgermeister schmeißt mit Steuergeld umher um gute Ideen zu bekommen.

Liebe Welser Bevölkerung, es gibt Bürgermeister welche selbst kreativ sind, die mit anderen Mandataren Ideen entwickeln und im besten Fall diese auch steuerschonend umsetzen.

Den für das bekommt Hr. Dr. Rabl und seine Gefolgschaft auch nicht zu knapp bezahlt.

Als klassischer Wechselwähler graut mir jetzt schon vor einer eventuellen blauen Beteiligung im Bund, weil sowohl Rabl als auch Haimbuchner mehr als eine bescheidene Performance abliefern ( zumindest außerhalb des Bierzeltes!)

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Wuchteldrucker (3.184 Kommentare)
am 20.02.2017 14:03

Jo... die bürgermeisterlichen Vorgänger Rabls waren ganz besonders kreativ... leider nur beim zuschanzen gegenseitiger Privilegien wie sich im Nachhinein herausstellte.

Mir graut auch... aber eher davor, dass wieder linke Kreative an die Macht kommen, die den einfachen Bürger und Steuerzahler als zu dumm ansehen um mitreden zu dürfen.

Und falls sie es überlesen haben... Rabl drückt sich nicht vor Entscheidungen, sondern legt auch Vorschläge vor, die er gemeinsam mit den Betroffenen diskutieren will.

Die ganze Agenda 21 ist, unabhängig der Parteifarbe des jeweiligen Bürgermeister in den Gemeinden so aufgebaut... überall ist es gut nur nicht dort wo blaue Bürgermeister agieren ?

Ich denke z.B. dass die Linzer gerne vor Abschluss des SWAP darüber diskutiert hätten. So wurde er unter Ausschluß der Öffentlichkeit durchgezogen, von einem Finanzreferenten und Stadträten die mit mehr als einem Bausparvertrag überfordert waren.

Besser?

Ich glaube nicht.

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herzeigbar (5.104 Kommentare)
am 20.02.2017 16:47

Falls Sie es nicht verstanden haben!

Der Rechte ist nicht besser als die LINKEN Vorgänger!

Sogar noch schlimmer PART OF THE GAME!

Jeden Tag höre ICH SCHLECHTES über Rabl!
Rabl hat den Auftrag bzw. Franzmayr über die ganzen Kaffeeautomaten vergeben in den Magistratsabteilungen ohne

vorher es zu veröffentlichen - Ausschreibungspflicht!
Sowas ist Sauwirtschaft!
Ich kenne den Betreiber - jedoch mache keine Wirtschaftstreibende schlecht!
Nur POLITIKER wenns UNFÄHIG SIND und Gesetze brechen!

Und ICH BIN MIR SICHER, daß der jetzige Betreiber nicht der GÜNSTIGSTE war, trotz BLABLA SPARWILLEN von Rabl % Co. auf KOSTEN der restlichen BÜRGERN die ihm als FÜHRER nicht zujubeln,

sondern seine billigen Taschenspieler Tricks durchschauen! traurig

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wootwo (882 Kommentare)
am 20.02.2017 20:55

Lieber WR, die Stadt wird keine Kaffeeautomaten gekauft haben, geschweige wird sie welche betreiben. Ergo bedarf es keiner Ausschreibung, welche ohnehin unter 100.000,00 nicht notwendig ist.

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Fragender (19.972 Kommentare)
am 20.02.2017 13:39

50 Gulden soll bekommen, wer bereit ist Rabls geniale Ideen nachzuplappern?

Oder habe ich da was falsch verstanden?

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cochran (4.047 Kommentare)
am 20.02.2017 13:09

Rabl der beste bürgermeister seit dem 2.weltkrieg.vergelts Gott fpö

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haspe1 (23.645 Kommentare)
am 20.02.2017 13:42

@cochran: So wahr Dir und den anderen Gott helfe!

Ihr Welser werdet Euch gewiss noch wundern, was alles möglich ist bzw. sein wird!

grinsen

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Fragender (19.972 Kommentare)
am 20.02.2017 13:47

Warum konkret?

Wegen seiner illegalen Bezüge?

Wegen der größten Umfärbeaktion seit dem 2. Weltkrieg?

Wegen den ideologie-Attacken auf die Kinderbetreuung?

Weil er einen diversifizierten Wiederbetätiger (unschuldsvermuteter Hess-Schmierer) zum Stadtrat machte?

Weil er um viel Steuergeld eine völlig sinnlose Pseudo-Volksbefragungs-verarsche durchführen ließ?

Weil jetzt 2 Chauffeure LKW-fahren und Rabl daher Kilometergeld kassiert?

Weil mit viel Steuergeld und großem Tamtam ein "Wertekodex" für die Kindergärten erstellt wurde, in dem nichts anderes drinnen steht, als im seit Jahren gültigen Rahmenbildungsplan?

Weil er sich auf die Autobahn setzt, falls mehr Flüchtlinge kommen? (Die Flüchtlinge sind da, aber der Bürgermeistersessel war dann wohl doch bequemer...)

Oder gab es da irgendeine Leistung, von der ich nichts mitbekommen habe?

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leitnerf. (932 Kommentare)
am 20.02.2017 14:00

Welchen Stadtrat meinen sie? Lehner, Hoflehner oder Reindl?

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Fragender (19.972 Kommentare)
am 20.02.2017 16:21

Halten sie das für eine sehr gescheite Frage?
Wen von diesen Herren hat Rabl zum Stadtrat gemacht?
Wer von denen war bereits wegen Wiederbetätigung vor Gericht?

http://www.doew.at/erkennen/rechtsextremismus/neues-von-ganz-rechts/archiv/september-2015/neuer-neonaziskandal-in-oberoesterreichischer-fpoe

https://kurier.at/politik/inland/ooe-wahl/welser-rief-buergerwehr-ins-leben-stadtwahl-behoerde-soll-fpoe-kandidaten-pruefen/154.273.988

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wootwo (882 Kommentare)
am 20.02.2017 20:37

Der Herr, welchen Sie hier mit Link-Verweisen zitieren, ist KEIN Stadtrat sondern ein "normaler" Gemeinderat.

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Fragender (19.972 Kommentare)
am 21.02.2017 08:33

Danke für die Korrektur- macht die Schande für Wels aber auch nicht wirklich kleiner.

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leitnerf. (932 Kommentare)
am 21.02.2017 06:52

Selbst als linker, sollten sie den Unterschied zwischen Stadtrat und Gemeinderat kennen. Ist aber leichter, einfach mal draufhauen, irgendwer wird es schon glauben.

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Fragender (19.972 Kommentare)
am 21.02.2017 08:32

Schlimm genug.

.. und peinlich genug für Wels!

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GunterKoeberl-Marthyn (17.923 Kommentare)
am 20.02.2017 12:22

Wir haben genügend engagierte Welserinnen und Welser und brauchen keine Auswahl per Zufall, für das Bürgerforum habe ich keine Einladung erhalten und es wurde einfach an 300 Leute ausgesendet, welche die Einladung als Werbung sahen und weggeworfen haben! Wir brauchen schon Leute, die sinnerfassend lesen können und da würde ich zur Jugend in der HTL oder aus anderen Schulen, die "Welser Legenden" einladen und diese Kombination aus "Erfahrung und Vision" kann nur erfolgreich sein! Ich habe über facebook für die Bürgerbefragung damals Werbung mit dem Welser Logo gemacht und gleich einen Rüffler erhalten hahaha und da müssen wir lockerer werden! Wels ist eine wunderschöne Stadt, wir können nur noch der Stadt etwas aufsetzen, was uns noch einfällt! Der Gegenturm zum Ledererturm, nur als Kulisse wäre schon wieder so eine Vision um unseren traumhaften Stadtplatz abzurunden und die Venus die im Keller ihr Dasein fristet stellen wir wieder auf, als Zeichen unserer Römergeschichte!

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haspe1 (23.645 Kommentare)
am 20.02.2017 13:41

Wer sind die:

"Welser Legenden"?

Kenne ich bisher nicht. Aber ich kann mir vorstellen, dass Du einer davon bist, Gunter!

:-)

(Oder meinst Du jene paar Welser, die sinnerfassend lesen können, die Deutsche Sprache in Wort, Schrift und Piktogramm beherrschen, ihre Steuern korrekt bezahlen und freundlich, friedfertig und lustig dazu sind?)

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Pippilangstrumpf008 (2.145 Kommentare)
am 20.02.2017 14:38

Aber sicher nicht einen arbeitslosen Suderanten, der seit Jahren der Allgemeinheit auf der Tasche liegt.

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haspe1 (23.645 Kommentare)
am 20.02.2017 11:09

Vielleicht würden die Bürger noch lieber in Wels selbst mitarbeiten, wenn Rabl mit Aufsichtsratsmandaten der öffentlichen Unternehmen (gegen Bezahlung) locken würde!

grinsen

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Fragender (19.972 Kommentare)
am 20.02.2017 11:42

.. sonst haben sie nämlich eh zuwenig Zeit
;-)

Mal ernsthaft: Ist der Rabl noch immer nicht zurückgetreten?!?

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ichauchnoch (9.778 Kommentare)
am 20.02.2017 08:56

Alle matschkern, wenn etwas geschieht, aber kaum einer nimmt die Gelegenheit wahr, sich im Vorfeld zu engagieren. Das ist eine alte Geschichte - und in Wels ist es nicht anders. Daher sind alle Überlegungen des Bürgermeisters gut, die Bürger zu einer Beteiligung zu bringen, sonst kommt nie einer und hinterher wird geschrien.
Umsonst ist nur der Tod und der kost das Leben, so heisst's doch schon in einem alten Spruch. Auch Bürgerbeteiligung muss man lernen und warum dann nicht einen Anreiz geben?

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Kyselak.war.hier (1.593 Kommentare)
am 20.02.2017 08:17

so sieht dann also die gelebte demokratie der ach so enthusiastischen blau-wähler aus....sie beteiligen sich nicht. im i-net die grosse goschn, aber sonst ganz kleine goggerl!

darauf kann man gerne verzichten.

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leitnerf. (932 Kommentare)
am 20.02.2017 10:36

Es können sich auch grüne, rote, schware oder pinke Wähler beteiligen. Steht ja jedem offen.

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( Kommentare)
am 20.02.2017 00:51

Eine Bürgerbeteiligung bezahlen, das halte ich für den verkehrten Weg, den Bürger auch das Ideen geben ermöglichen, das wäre gut,
es gibt keinen einfachen Zugang der normalen Bürger zu ihren Vertretern mit Anliegen und so, was im Grunde total unstimmig ist.

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kritzelei (1.297 Kommentare)
am 20.02.2017 06:31

Ich hab mir als Verkehrsplanungslaie einmal den Stadtplan vergrößert und stundenlang an einer
Busdrehscheibe Neu herumgedüftelt und bin auf keinen grünen Zweig gekommen. Und wie teuer darf die Sache überhaupt werden ?! Das braucht also schon Profis: Verkehrsplaner, Stadtplaner, Busfahrer, Executive, Vertreter von der Marketingseite und nicht zu vergessen : Behindertenvertreter, denn die Bevölkerung wird immer älter und ältere Mitbürger sind besonders auf die öffentlichen Verkehramittel angewiesen. Dann sollten mehrere Projektversionen zur öffentlichen Debatte stehen. Die Bedürfnisse aller Welser wird man nicht befriedigen können, aber die höchstmögliche Akzeptanz sollte keine Utopie sein !

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wootwo (882 Kommentare)
am 20.02.2017 00:32

"Dann sudert mich wer eine halbe Stunde an und vielleicht stimmen 80 bis 90 Prozent nicht"

Da dürfte Rabl einen speziellen Mitbürger getroffen haben ... grinsen

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HerrVorragend (427 Kommentare)
am 20.02.2017 09:47

wen du da wohl meinst... zwinkern

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