Publikum von Fuzo-Plänen enttäuscht
WELS. Künftiges Erscheinungsbild der Schmidtgasse fiel bei öffentlicher Präsentation durch.
Als Wohnzimmer der Welser strapazieren Stadtpolitiker gern den Vergleich mit der Fußgängerzone. Um bei diesem Bild zu bleiben, sollen die Welser über die neue Einrichtung und den Bodenbelag abstimmen. Zwei Varianten stehen zur Auswahl: konservativ oder modern.
Am Dienstag war der Auftakt zur Umgestaltung der Fuzo Schmidtgasse. Nach der Vorstellung durch Beamte der Baudirektion im Veranstaltungszentrum Minoriten hagelte es Kritik aus dem Publikum. Nicht nur die Möblierung wurde von den Anwesenden als zu bieder empfunden. Auch das Gesamtbild fand nur geringen Zuspruch.
Wirtschaftsreferent Peter Lehner (VP) zog daraufhin die Notbremse: "Die Möblierung und das Erscheinungsbild sind noch nicht zu Ende gedacht. Es braucht neue Zugänge", reagierte Lehner auf die Misstöne aus dem Saal.
Beide Varianten sollen nochmals überarbeitet werden. Um dem künftigen Erscheinungsbild der Fuzo den nötigen Pfiff zu geben, sollen Innenarchitekten im Auftrag der Stadt ihre Vorschläge unterbreiten. "Die Fußgängerzone bedarf einer Gesamtinszenierung. Das ist jetzt eher eine Design- als eine Planungsaufgabe", betonte Lehner.
Die geplante Raumorganisation, die den 153 Meter langen Straßenzug als Abfolge von Plätzen interpretiert, wurde deshalb fallen gelassen. An der Pflastergestaltung wird nicht gerüttelt, weil andernfalls der Zeitplan gefährdet wäre. Baubeginn ist der 19. Mai 2014. Ende August soll die Pflasterung abgeschlossen sein.
Trotz der Abfuhr durch das Publikum hält Innenstadt-Referent Andreas Rabl (FPÖ) an der Abstimmung fest. "Die Bürgerbeteiligung hat ihren Sinn. Hätten wir die Umgestaltung gemacht, ohne die Leute einzubinden, wäre die Kritik noch viel heftiger ausgefallen. Jetzt können wir reagieren und das Beste daraus machen."
Weitgehend unumstritten ist die Pflasterung. Zustimmung fanden auch die LED-Lichtquellen an den Dachtraufen statt der Laternenmasten. Innovativ, aber klobig erschien die Abfallentsorgung. Vorgesehen sind solarbetriebene Behälter mit Kompressoren.
Da die Zeit drängt, wird die Bürgerbeteiligung zur Fuzo Schmidtgasse trotz Kritik fortgesetzt. Jeder Bürger hat die Wahl zwischen einer modernen und einer klassischen Gestaltungsvariante. Im Bürgercenter des Magistrates liegen Stimmzettel auf. Wer noch überlegen will, hat bis Donnerstag, 2. Jänner, 10 Uhr, Zeit, sich zu entscheiden. Details zur Neugestaltung Schmidtgasse finden sich auf der Homepage der Stadt Wels. www.wels.at
wenn Immobilienhausbesitzer Innenstadt mit € 30.000,--
gefördert werden, um sich das eigenen Haus sanieren zu lassen.
Menschen wie Ich nicht einmal, das Leid/zustehende Geld aus exekutierten Leistungen seit 7 Jahren ersetzt bekommen
oder mitgeholfen wird zu helfen Steuerberatungskanzlei, die mich zwei/drei Jahre Pensionszahlungen kosteten zur Rechenschaft zu ziehen.
Naja bei Geld sinds alle gleich in hohen Funktionen
Rückgradlos und ohne Moral, Anstand,
jedoch ups so wie Ich mit vielen Worten
zu beweihräuchern!
Diese Be"reich"erung muss aufhören.
Sonst gibts bald in Wels überall Brände (Ausdruck Unzufriedenheit Bevölkerung!).
ES GEHÖRT STADTSTEUERGELD WELSER BÜRGERN,
nicht Bepflasterungen, Gutachtern, Rechtsanwälten,Notaren, Immobilienbesitzern, Banken und Vereinen von Wels!
Mehr Verteilungsgerechtigkeit als Wunsch ans Christkind/Satan? Stadtplatz 1.
Dieser Proporz zerstört Menschen verhindert,
jede gesunde Entwicklung, Entfaltung in Wels!
die innenstadt in wels wird in eingien jahren vergleichbar sein mit der favoritenstrasse in wien ...trostlos vor weihnachten ,vor 30 jahren war es dort vor weihnachten eine gemütliche idylische bummelzone
"Welser Venus" einst Entrée der Welser Messe, einen würdigen Platz vor der Bawag mit Blick in die Schmidgasse zu geben und man sich von der Schizophrenie trennt, dass eine römische Figur etwas mit dem Nationalsozialismus zu tun hätte, Material und Musik angeblich Schuldträger menschlicher Verfehlungen wären, das wäre eine einfache und leichte Entschuldung des Gewissens! Diese Venus wurde auf Grund und Boden in Wels gefunden und sollte nun zur Strafe auf ewig in die Verbannung geschickt werden, dafür kann der römische Künstler wirklich nichts, auch nicht der Weser Künstler der die Idee zur Nachahmung und Vergrößerung hatte! Zur Pensionierung und Anerkennung der Tätigkeit von Vizebürgermeister Dr. Wieser, der sich um die Wiederherstellung der Venus Skulptur privat finanziell beteiligte und kümmerte, wäre das ein guter Zeitpunkt im damit den Dank auszusprechen !
"Läufer der Begegnung", also ein roter Asphalt- oder Plattenstreifen, der sich schlingelnd durch die FUZO zieht und für Menschen mit Rollstühlen oder Rollatoren zur Verfügung gestellt werden sollte. Wird dieser nicht benützt fährt die Jugend mit Rollschuhen oder Skateboard, also alles bewegt sich "gegenseitig rücksichtsvoll", was "Räder" hat!
Auf diesem Läufer hat der Schwächere immer Vorrang! Alt und Jung soll aber damit eine Freude haben, als Zeichen einer modernen Innenstadt!
Roter Asphalt und Pflaster in einer schönen Mischung, die Getreidegasse in Salzburg ist auch asphaltiert, müssen wir wieder alles "Zupflastern"? Welche Pflaster Firma hat hier einen Lobbyisten am Welser Magistart eingesetzt? Hundertwasser, Gaudi und Ernst Fuchs würde über diesen Vorschlag die Hände über den Kopf werfen, ich bin gar nicht hingegangen, weil nichts zur "Abstimmung" da war! Ein Lob an die WelserInnen, die sich so etwas nicht vorsetzen lassen! Grandios - Ich liebe Euch - Frohes Weihnachtsfest!
http://www.vdk.de/ov-oyten/ID78098
was du möchtest - ich übrigens auch - ist in "bad grießbach-therme" ist wirklichkeit.
muss nicht unbedingt rot sein, ich wäre mal mit "ton in ton" zufrieden.
österreich wird in 20 jahren nicht mehr geknechtet.
ein andere bevölkerungsstruktur wird solche aktionen nicht unterstützen.
der Welt abgeschaut, sondern ist mir für Wels eingefallen! Wir werden in der FUZO genau wissen, wo der Regen sich sammelt, wo er seine Wege suchen und finden wird, um abzulaufen. Diese Wege sollten wir den Besuchern bei Sonnenschein mit kleinen Mosaiksteinchen "Sichtbar" machen und in Folge die Abwassergitter in der Wasserfarbe gestrichen werden! Immerhin wandert dieses Wasser wieder bis an das Meer, macht einen weite Reise, das sollte die Botschaft sein! Künstler aus Wels werden mit dieser Grundidee noch bessere Ergebnisse einbringen, wenn man dazu einen Aufruf macht! Zusätzlich könnte dieses Regenwasser auch gleich Bäume und Sträucher bewässern, also einen kleinen Kreislauf der Natur aufzeigen und das eilige Wasser auch ein wenig angehalten werden, ein kleines "Wasserrad" unter den Sträuchern in Bewegung setzen!
denkende menschen unabhängig voneinander kommen auf ähnliche gedanken, ideen. die haben ein problem - sagen wir, wenig sonne am stadtplatz - und die suchen ein lösung dafür. selbst, wenn du ein ähnliche projekt siehst, wie du es erträumt hast, es ist trotzdem dein idee!
und was ist wenn..........wenn du es abgeschaut hast?! du möchtest alles was gut ist und schön ist hier in wels vereinigen! ist es verwerflich? mitnichten!
falls ich es dir hier noch nicht gezeigt hab - hab ein doku darüber gesehen - hier ist "dein" sonnenlicht fürs stadtplatz!
http://www.sueddeutsche.de/panorama/sonnenspiegel-in-norwegen-es-werde-licht-in-rjukan-1.1807319
damit möchte ich dir ein sehr schöne 4. adventsonntag wünschen und für die viele fotos von christkindlmarkt bedanken. hat mir sehr viel freude bereitet - egal wo ich gerade in diese grosse welt bin!
danke gunter!
zaubern, durch eine Spiegelung an der Fassade am Hochaus, das wird kommen, was Du mir jetzt damit gezeigt hast! Oh Du Fröhlich.... soll bis zu Dir erklingen!
lieber gunter,
weil ich dein idee mal gelesen und es nicht vergessen habe!
"Bis zum Dezember 2006 galt Viganella, das in einem Tal zwischen hohen Bergen liegt, als der dunkelste Ort Italiens. Die beiden Dörfer Bordo und Cheggio auf einer Seehöhe von circa 700 m liegen genau an der Sonnengrenze, so dass im Winter für 83 Tage keine Sonne zu sehen war. Mit dem Bau eines Sonnenspiegels in 1100 Meter Höhe gelangen nun auch während der dunklen Zeit Sonnenstrahlen ins Zentrum des Ortes, wodurch dieser auch um eine Touristenattraktion reicher ist" - vikipedia
wundert dass niemand (auch nicht Essbesteck) die mißglückte "Begegnungszone" in der südlichen Pfarrgasse bemängelt.
Ein absoluter Schmarren weil man ja gar nix davon merkt! Ich fürchte falls jemand den Gedanken des gleichberechtigten Bewegens auf der öffentlichen Fläche (= Strasse) ernstnehmen würde, so gäbe es wohl sogleich einen Schwerverletzten oder schlimmeres. Was soll also der Blödsinn mit dieser (nicht vorhandenen) Zone?!
entfernungen sowas von wurscht ist...............
das, werte Essbesteck? Weilst Du in der alten Heimat oder noch ferner?
secret
der Stadt sollten aufgestellt werden und der eventuellen Gefahr der Zerstörung kein Raum gegeben werden, diese Angst verhindert leider ein künstlerisches Ambiente. Ich sehe überhaupt keine Beschädigungen mehr in der Innenstadt, die Jugend hat sich enorm gebessert, die Zeit für Kunst im offenen Raum ist reif geworden!
Innenstadtvandalismus hat nichts mit den FUZO-Plänen zutun!
Eine Löschung ist somit der Redaktion überlassen!
gehört zum thema!
ach so
werden für ihre wunderschöne, geliebte Stadt Wels kostenlose Ideen einzubringen, Ideen die aber nicht von anderen Städten gestohlen oder einfallslos abgeschaut, sondern für die Stadt Wels NEU geboren werden!
rabl meint es gut ,leider meinen es nicht alle menschen gut mit rabl
es gut mit sich selber.
Künftiges Erscheinungsbild der Schmidtgasse fiel bei öffentlicher Präsentation durch.
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Nein sowas...hätte ich mir nicht gedacht...
hat auch Grenzen! Kaum zu Glauben mit welcher Ignoranz Rabl aber auch Lehner an die Sache herangegangen sind. Die Präsentation und auch die Diskussion war ein Fiasko. Sehr aussagekräftig über die Zukunftsvision von Rabl als Innenstadtreferenten
aber unbeliebt gemacht. was soll an diesen vorschlägen auch nur im entferntesten eine UMGESTALTUNG der jetzigen fuzo sein? alter wein in neuen schläuchen, mehr fällt mir da nicht ein! biedere straßenpflasterei und noch viel biederere möblierung, urhässliche abfalleimer, einfach nur peinlich, meine herren!!! da hat sich niemand wirklich gedanken gemacht. sieht aus wie von einem gelangweilten beamten in letzter minute lieblos hingepfriemelte präsentation von irgendwas! die welser einwohner scheinen wesentlich progressiver zu sein als ihre politiker!
... zum beispiel herrn d.i. doblhammer.
binnen kurzer zeit aufgestiegen wie ein jet und schon ist alle energie verpufft.
Es braucht doch nicht viel!
Bei unseren Nachbarn gibt es sicher noch etliche Lenin/Marx/Engels-Statuen. Sicher etwas patiniert, aber gut erhalten und wohlfeil!
Einfach eine in die Welser Fuzo stellen - und ruckzuck ist ein Gesamtbild entstanden, das stimmiger nicht sein könnte
http://www.pittel.at/uploads/tx_jpcarousel/Platzgestaltung-Hohenau-GAP.jpg = Wohnzimmer Gestaltung
Mich hätten ja Einzelkosten interessiert, wieviel Stadt bezahlt
für die drei BB-Solar Mülleimer, Obdachlosen-Wien Bänke oder Schmidtoreinfügung in Pflasterung mit Q-Code!
Egal ob modern oder klassik die Präsentation, fühlte sich an egal friss oder stirb - Motto. Alles eh schon fixiert!
Bei 1.144.000,-- inkl. MWST. StadtSteuergeldAusgaben für
1.400 m² auf 153 Meter hätte Ich mir eine ausführlichere
multifunktionelle Präsentation mit 3 D Ansichten Schmidgasse erwartet.
Alleine Spielereien Sternzeichen einzufügen oder nur aus zwei Varianten auszuwählen ohne Mitbestimmung - schaut was Ich kann - ist zu wenig!
Jedoch die lächerliche Präsentation Baubegleitung durch Stadtmarketing mit € 100.000,-- hat gezeigt, wie dilettantisch die Stadtregierung über den Kopf der Bürger regiert.
Gabs überhaupt eine Ausschreibung für die Pflasterungen usw.?
der Elchtest für die Ankündigungspolitiker
...
Ameises posts,.... nichts neues,....