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Private setzten zur Rettung des Welser Volksfestes an

Von Erik Famler, 15. Dezember 2016, 12:13 Uhr

WELS. Mit einem Fest im Fest soll das Welser Volksfest ab 2018 einen neuen Impuls bekommen.

Das Konzept stammt von der Christkindl GmbH., die erfolgreich die Welser Weihnachtswelt  veranstaltet und nun die Rettung des schwächelnden Volksfestes in Angriff nehmen soll. Teilhaber der  Gesellschaft sind Welser Unternehmer,  Stadtmarketing und Tourismusverband. Das Konzept sieht vor, dass die Unternehmergruppe das Areal vom Messeteich bis zum Europacenter eigenständig bewirtschaftet und vermarktet. „Griaß eich“ soll im Herbst 2018 erstmals für zehn Tage umgesetzt werden und jedes Jahr stattfinden.

Geplant sind nostalgische Fahrgeschäfte und regionale Genussstände sowie eine Bierwelt mit 3000 Sitzplätzen inklusive Gastgarten mit 1000 Plätzen. „Mit dem Konzept Griaß eich – das Genussvolksfest möchten wir einen Beitrag zur Weiterentwicklung des Welser Volksfestes leisten“, sagt Florian Fritsch, dem in Wels das gleichnamige Pharmaunternehmen gehört.

Die Welser Traditionsveranstaltung war zuletzt in Misskredit geraten, weil  junge Asylwerber reihenweise Frauen begrapschten. Auch andere Schwachpunkte wie zu hohe Preise und mangelhafte Qualität wurden bemängelt.  Schon ab 2017 sollen Verbesserungen kommen, kündigt Messedirektor Robert Schneider an.  Das Bierzelt wird neu dekoriert, die Weinkost ist  bis   22 Uhr einer älteren Zielgruppe vorbehalten. Diese hat bei der letzten Herbstmesse ausgelassen, weil die Beschallung viel zu laut war. Stichwort Musik. Eine neue Tonanlage soll mehr Qualität herstellen. Das Weindorf ist wie bisher der Jugend gewidmet. Die „Doppeldegga“-Almhütte bietet Volksfestgästen gehobenen Komfort.

Runderneuert wird auch das Bierzelt.  Darüber hinaus verspricht Schneider  auch neue Fahrgeschäfte: „Wir bemühen uns darum. Nicht ist aber nichts fixiert“.

Für Bürgermeister Andreas Rabl (FP) ist das neue Konzept stimmig: „Das Volksfest ist Teil der Welser Identität. Wir wollen es zu alter Blüte zurückführen.“

Das Engagement privater Unternehmer gefällt auch Messepräsident Hermann Wimmer: „Wir gehen damit zurück zu den Wurzeln.  Die Gründer des Welser Volksfestes waren vor 140 Jahren Welser Bürger.“          

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24  Kommentare
24  Kommentare
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herzeigbar (5.104 Kommentare)
am 15.12.2016 23:53

Slogan: Grias Eich" gefällt MIR.

Konzept lese ICH dabei noch keines heraus!

Preis - Leistungsverhältnis Möglichkeiten Welser zu hinterfragen

und was wird angeboten - wie niveauvoll ist dieses

ist das UM und AUF eines VOLKSFESTES.

Was MIR GUT GEFALLEN würde ein COYOTE UGLY Stand, der auch wirklich so genannt werden kann. Kein Grapschen - kein anfassen, sonst gibts eins auf die Glocke - Rauswurf!

Erotic und Tattoo Party Zelt wäre auch ein Highlight oder eine COSPLAYER NIGHT gesponsert von AMAZON - SKY oder NETFLIX!

Es sollen auch nicht immer KONZEPTE übernommen werden, weil es diese in einem anderen Bundesland gibt z.b. sondern wirklich etwas EINZIGARTIGES geplant werden, was ein ERLEBNIS ist egal ob für GROSS oder Klein.

WIRTSCHAFTSKAMMER TREFFPUNKT mit allen MITGLIEDERN z.b.
Pensionisten Tag oder HEUTE ist SINGLE DATING NIGHT und wirklich nur für SINGLES wäre interessant.

Warum immer NUR DIRNDL NIGHT und nicht die NACHT der ANZÜGE und Anzugshosenträger! FIFTY SHADES

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Drusylla1983 (30 Kommentare)
am 16.12.2016 10:28

Unglaublich was Sie hier vom Stapel lassen...

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herzeigbar (5.104 Kommentare)
am 18.12.2016 04:20

Ästhetische Tatoo und Frauen Coyote Ugly aus den 90ern aus NEW YORK noch nie gesehen?

Cosplayer die sich sehr viel MÜHE machen und Geld kosten lassen um sich IHRE KOSTÜME selbst zu schneidern

als unästhetisch zu beschimpfen.

500.000 die sich FIFTY SHADES OF GREY ansahen als SM FETISCHISTEN zu beschimpfen.

Noch dazu wo Fifty Shades of Dark am Valentinstag 2017 im KINO anläuft.

Frauen in Anzughosen so wie KIM BASINGER zu JOE COOKER Lied Unchained my Heart noch nie gesehen.

Vieles von den 80/90ern (da funktionierte das WELSER VOLKSFEST) war sehr ästhetisch - das wieder nach WELS ins Volksfest zu holen

als diese BIER RÜLPSER und SCHENKELKLOPFER wäre von VORTEIL.

Wer nicht mit der ZEIT geht Revival Zeitalter Vinyl ist wieder im KOMMEN z.b. geht mit der Zeit!

Ob eine KULTUR jedoch mit dem ZUSTAND der FPÖ, Wels möglich ist, ist fraglich, wenn sich ein kleiner extremer Teil IHRER Wähler immer nur mit persönlichen BELEIDIGUNEN artikulieren können.

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edit00 (552 Kommentare)
am 18.12.2016 09:57

Sie sind der lebende beweis, wonach wer nicht mit der zeit ginge, mit der zeit gehen müsste, falsch ist. wäre dem anders, sie besuchten gerade irgendein anatolisches hinterland.

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edit00 (552 Kommentare)
am 16.12.2016 11:15

Ich halte fest:

Rauscher will das Volksfest zum SM-Event machen.

Egal, welche Gummimaske man Ihenn aufsetzte, Sie werden immer noch unendlich viel Schwachsinn herumfaseln...

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am 16.12.2016 15:09

nicht sm, sondern xxx.

grinsen

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wootwo (882 Kommentare)
am 15.12.2016 23:43

Hoffentlich wird da den Tausendsassas vom Stadtmarketing nicht schwindelig vor lauter "Welten" (Weihnachtswelt, Bierwelt, Eiswelt usw).

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Zaungast_17 (26.399 Kommentare)
am 15.12.2016 21:38

--- Florian Fritsch, dem in Wels das gleichnamige Pharmaunternehmen gehört ---

aha?

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pkw05 (1.167 Kommentare)
am 15.12.2016 21:49

ein erprobter Gastronom!!!

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Zaungast_17 (26.399 Kommentare)
am 15.12.2016 21:51

wer, der Herr Famler? zwinkern

... derweil heißt's immer noch Richter ...

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( Kommentare)
am 15.12.2016 21:55

http://www.welser-weihnachtswelt.at/christkind.html?:hp=2

bitte nachlesen

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am 15.12.2016 21:57

uppps, falsch verstanden, sorry.

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pkw05 (1.167 Kommentare)
am 15.12.2016 17:55

Lauter Philantrophen!!

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Gugelbua (31.807 Kommentare)
am 15.12.2016 17:00

ein Türkenbasar ? grinsen

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Urwelser (1.174 Kommentare)
am 15.12.2016 15:16

Sie sind mit Sicherheit nicht ganz bei Trost. Ich war seinerzeit, Anfang der 70er-Jahre auch schon im Volksfest, da kannte in Wels niemand die FPÖ. Nur was damals auch niemand kannte in Wels, war die flächendeckende Islamisierung unserer einst schönen und pulsierenden Stadt. Lassen sie also die Kirche im Dorf und kritisieren am besten die SPÖ, welche für unsere miserablen Zustände in Wels ganz alleine verantwortlich ist. Ist geradezu eine Frechheit was sie von sich geben!

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schallimar (689 Kommentare)
am 15.12.2016 16:02

Aha, die flächendeckende Islamisierung? Wow, können Sie diese auch an Hand von konkreten, nachvollziehbaren und belegten Beispielen erläutern und belegen?

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kleinEmil (8.275 Kommentare)
am 15.12.2016 16:29

Jawoll, gebens sie´s ihm! Stimmt doch gar nicht, es gibt noch einige Welser Straßenzüge, in welchen Christen die Oberhand haben.

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schallimar (689 Kommentare)
am 16.12.2016 06:31

Oh, der nächste Behaupter. Können Sie belegen, dass es so wie von Ihnen indirekt behauptet ist, und in Wels ein Großteil der Straßen "muslimisch" oder nicht christlich sind? Wie belegen Sie diese Aussage? Sind sie Bonn tür zu Tür gegangen und haben die Konfession der Bewohner abgefragt? Zu welchen weiteren Ergebnissen kommen Sie noch? Wie hochbogst der Anteil der Menschen ohne Bekenntnis in den Straßen von Wels? In welchen Straßen haben diese die Mehrheit?
Absurd? Nicht absurder als die von Ihnen aufgestellten Behauptungen.

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pkw05 (1.167 Kommentare)
am 17.12.2016 20:16

absurd ist deine Rechtschreibung, ziemlich sinnentleert das Ganze!

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pkw05 (1.167 Kommentare)
am 17.12.2016 20:17

schau dich um!
!

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rapl (316 Kommentare)
am 15.12.2016 17:02

Wäre schön, wenn sie nicht ablenken würden, sondern die Bierzelthassreden der Bl(r)au(n)en ansehen würden und dann die NSDAP- Auftritte damit vergleichen. Dann sollte auch dem treuesten FP-Kameraden ein Lichtlein aufgehen.....

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rapl (316 Kommentare)
am 15.12.2016 14:17

Primär in Misskredit kam das Welser Volksfest durch die FP-Propagandaveranstaltungen im Bierzelt, wo Haimbuchner, Strache und Hofer vor der schenkelklopfenden Welser Fanriege von Rabl, Kroiss und Co. ihre Hasspredigten zum Besten gaben. Dies erinnerte gänsehauterregend (vgl. Haimbuchner-Auftritt....) an Veranstaltungen der NSDAP aus den 30-er Jahren....Welches Gesicht ist wohl das echte von Rabl und Kroiss ?

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pkw05 (1.167 Kommentare)
am 15.12.2016 21:50

was willst, wenn beim Jonny niemand schenkelklopft!

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mobilstation (622 Kommentare)
am 16.12.2016 13:49

So viel Blödheit in einem Aufwaschen. Die Politauftritte gehören sowieso nicht in den Volksfestrahmen. Die Innviertler vernügen sich jetzt hauptsächlich in Bayern, wo es eigene Zelte für die Gleichgesinnten gibt. Es gibt außerdem im ländlichen Bereich genügend Feste, wo man sich kennt und keine Probleme mit Alkohol bei der Heimfahrt hat. Das Volksfest passte noch zur ehemaligen bestbesuchten Herbstmesse. Gleich zwei Volksfeste in einem Jahr waren dann endgültig zu viel. Eine Chance hat ein Volksfest im Jahr, wenn man es wie ein Stadtfest aufzieht. Dann kommen vielleicht auch die Welser wieder. Alles andere wäre nur in in jeder Hinsicht zu hoher Aufwand.

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