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Peter Franzmayr als neuer Magistratsdirektor präsentiert

Von fam, 23. September 2016, 10:56 Uhr
Peter Franzmayr ist neuer Welser Magistratsdirektor
Peter Franzmayr (r.) mit FPÖ-Bürgermeister Andreas Rabl Bild: Stadt Wels

WELS. Der neue Welser Magistratsdirektor Peter Franzmayr (43) präsentierte sich heute in einer Pressekonferenz. Zuvor war er im Stadtsenat mit den Stimmen von FPÖ und ÖVP mehrheitlich in seiner neuen Funktion bestätigt worden.

Die SP-Vertreter enthielten sich. Der Schwanenstädter war in Vöcklabruck als Anwalt tätig. In der schwarz-blauen Ära unter Bundeskanzler Wolfgang Schüssel war Franzmayr eine Zeit lang als Sektionschef im  Infrastrukturministerium. „Ich weiß daher, wie ein Behörde arbeitet. Aus der Perspektive des Anwalts kenne ich aber auch das Gefühl von Unternehmern, die mit einem Projekt an eine Behörde herantreten.“

Franzmayr soll  Bürgermeister Andreas Rabl (FP) bei der Umsetzung magistratsinterner Reformen unterstützen: „Die Chemie zwischen uns beiden passt. Das ist wichtig, weil wir uns täglich abstimmen müssen“, so Rabl.

Die Welser Grünen hatten gegen Franzmayr Vorbehalte angemeldet. Der Jurist ist Mitglied bei der schlagenden Studentenverbindung „Oberösterreicher Germanen in Wien“. Diese betreibe rabiaten Deutschnationalismus, kritisierte Fraktionsobmann Walter Teubl. Die Burschenschaft sei ein traditionsreiche Vereinigung, deren Gründung auf das Jahr 1867 zurückgehe, reagierte Franzmayr auf die Kritik. „Die Pressefreiheit war zum Zeitpunkt der Gründung noch keine Selbstverständlichkeit. In dieser Tradition verstehe ich unsere Verbindung, zu deren Inhalten ich mich auch bekenne.“

Franzmayrs Vorgängerin Renate  Kamleithner  wurde im August von Rabl nacherheblichen Differenzen abgesetzt. Gegen ihre Abberufung legte sie Berufung ein. Der Streitfall liegt beim Landesverwaltungsgericht: „Ihre Absetzung ist wirksam. Ich glaube nicht, dass wir damit ein Problem bekommen“, sagte der Bürgermeister am Donnerstag.           

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28  Kommentare
28  Kommentare
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rapl (316 Kommentare)
am 24.09.2016 17:30

Rabl's Postenschacher ist ja noch plumper wie der seiner Vorgänger. Allerdings besonders ungustiös die wachsende Machtfülle der ewig gestrigen Deutschnationalen - jetzt auch noch der Obergermane als Magistratsdirektor.. Die 30- er Jahre werden durch diese Seilschaften und dem Steigbügelhalter ÖVP - wie einst die Zentrumspartei für die NSDAP - zum Leben erweckt, Österreicher wacht endlich auf und lernt Geschichte, bevor es wieder zu spät ist !

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Urwelser (1.174 Kommentare)
am 25.09.2016 12:34

Na, das war ja direkt ein verspätetes Glück, dass die Welser nach 70 Jahren sozialistischer Misswirtschaft endlich aufgewacht sind! Nun weht endlich ein frisches Lüfterl in Wels, welches sich hoffentlich vor allem im einstigen SPÖ-Selbstbedienungsladen Magistrat zum Taifun entwickeln wird mit dem neuen MD. Dass dort endlich Normalität einkehren möge, nämlich die Dienstleistung am Bürger im Vordergrund stehen wird.

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rapl (316 Kommentare)
am 25.09.2016 15:12

Hat man den Kommentar nicht verstanden oder glaubt obiger Wortspender unter "Normalität" eine militante und pseudodemokratische Bürschleingesellschaftsform , in der man dem Germanenhaften der 30-er Jahre nachäfft ?

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schallimar (689 Kommentare)
am 24.09.2016 15:53

Ich freu mich ja bereits, wenn die Fr Kamleithner vor Gericht Recht bekommt.
Ansonsten muss man festhalten, dass die FPÖ in Wels genauso ist, wie von vielen vorhergesagt: Postenschacher deluxe mit einer maßgeschneiderten Ausschreibung für einen Kandidaten, dessen wahrscheinlich beste Eignung es ist schlagender Burschi in der FPÖ zu sein. Dass seine Frau auch seit einigen Wochen beim Magistrat arbeitet ist natürlich reiner Zufall...
Ja, Liebermann hatte 1933 schon Recht mit dem Fressen und dem K...

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WELSZUKUNFT (5 Kommentare)
am 24.09.2016 13:25

FPÖ Familienbetrieb im Magistrat - Herr u Frau Franzmayr / ganz so wie es dieSPÖ früher gemacht hat, wird alles blau gemacht

Und eigenartig, dass genau der Wunschkandidat vom Rabl ZUFÄLLIG der Erst- und Bestgereihte war - eine richtige Farce dieseVorgangsweise! Wie die Spö früher, machen das nun die Fpö - und Wels schaut zu!!!

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Orlando2312 (22.254 Kommentare)
am 23.09.2016 22:17

Ich habe nur einen Wunsch an den Bürgermeister und seinen Neuen:

Mögen sie gut zusammenarbeiten zum Wohle ALLER Welser.

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cochran (4.047 Kommentare)
am 23.09.2016 20:24

Ein guter Mann gratulation

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mynachrichten1 (15.427 Kommentare)
am 24.09.2016 08:30

ich wünsche mir auch für uns Alle, das er ein Guter ist. sollte er Mängel haben, dann muss er halt noch zu Besseren erzogen werden, aber das müsse Viele in der Gesellschaft machen.

auch Weltfremde Politik aller Farben müssen immer wieder nach erzogen werden.

hin und wieder ein freundlicher Hinweis und Einwurf bei öffentlichen Diskussionen, persönlichen Gesprächen.

leider braucht es keine fachliche Qualifikation in praktischen Dingen und durch den Paragraphendschungel hindurch sehen manche wirklich die Welt nicht mehr und merken auch gar nicht, was sich ihre Freunde "leisten"........

übrigens die Fehlleistung diverser formaler Wahlwiederholungen sollte dazu genutzt werden, aus Fehlern zu lernen und man müsste halt alle VErfassungsgerichtshofexperten an den Wahltagen zu einer prakitschen Exkursion einladen, verpflichten!!

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chilihase (236 Kommentare)
am 23.09.2016 19:30

Hurra!!! Endlich haben wir einen Burschenschafter im Welser Magistrat grinsen Vielleicht werden jetzt endlich Reformen "schlagend" zwinkern

Und einen Nebeneffekt gibt's auch noch: die Roten sind einmal eine zeitlang beschäftigt :D

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alpe (3.482 Kommentare)
am 23.09.2016 15:44

Diese Ausschrebung war der Witz des Jahrhunderts.

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mynachrichten1 (15.427 Kommentare)
am 24.09.2016 08:21

Politik vom Feinsten eben, aber es kann trotzdem sein, das kommt in der Politik selten aber doch auch manchmal vor,
jemand fachlich kompetent und gerecht ist.

Es gibt ja auch AmtsleiterInnen in Gemeinden, bei denen geplagte Bürger nicht wissen, wie sie die VErdrehungen bewerten sollen.

Juristisch zwar kompetent, aber mit allen juristischen Mitteln gegen einen Bauwerber, der halt den falschen Nachbarn hat.

Vielleicht geht es der ja auch nur um die Pragmatisierung, denn solange die nicht stattgefunden hat, kann man ja politisch wieder entbehrlich werden.

Das echt blöde an unserer DEmokratie ist das Amtsgeheimnis, das so viele Missverständnisse und falsche VErdächtigungen und Fehlleistungen zulässt.

Man muss sich vorstellen, auch GEmeinderäte wissen oft nur 5 Prozent, auch dann wenn Streitfälle Jahrzehnte dauern.

Und dann gibts noch Architekten, die erstellen Gutachten, das der Sau graust...... oder GEld stinkt nicht!

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( Kommentare)
am 23.09.2016 14:55

BEMERKENSWERT !
die spö hat sich der Stimme enthalten -
war sie sich nicht ganz sicher,
ob er nicht doch der Richtige ist ?

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susisorgenvoll (16.568 Kommentare)
am 23.09.2016 14:19

Was ich nicht verstehe ist, dass man als selbstständiger Anwalt offenbar so mies verdienen muss, dass man las Magistratsdirektor oder Amtsleiter (andere Farbe andere Stadt) anheuert! Ich würde doch NIE meine Selbstständigkeit aufgeben!

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mynachrichten1 (15.427 Kommentare)
am 24.09.2016 09:46

übrigens bei Anwälten da gibt es wie bei Selbständigen auch eine breite Streuung beim Verdienen.
wer zu ehrlich ist, wird viele sinnlose Streitfälle gar nicht empfehlen und dass sich selber das Geschäft nehmen.

umgekehrt gibts bei Anwälten auch solche "Kretzen", die sich dann noch aufführen wie ein Pittbull im Gericht, und die eigentlich nur versuchen einzuschüchtern und irgend etwas behaupten.

und den Typ der gekrümmten Lieblinge, die es allen recht machen wollen, bei vielen Verfahren schlecht oder schlichtweg überfordert sind aber dann doch mitunter gewaltig kassieren, so das auch vom Geld heimtragen eine Krümmung entsteht.

Wenn man ehrlich ist, ist vieles was vor GEricht oder auch sonst mit Anwälten passiert eigentlich auch viel besser lösbar, aber dann würde diese Zunft halt nicht gut überleben können.

Viel von dem was das Überleben sichert hat aber mit klar strukturierter Leistung wenig zu tun - und wie Sachlage wirklich ist wird vielfach in keinster WEise sichtbar.

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herzeigbar (5.104 Kommentare)
am 23.09.2016 14:06

Grüne/SPÖ Wels sind SELBER IM FUTTERTROG um die Misstände zu kritisieren in Wels.

Jetzt lassen Sie sich auch noch einen blauen Magistratsdirektor vorsetzen ohne Gegenwehr.

Damit wäre Deal von Wimmer SPÖ Franz Niedersüss (FPÖ) zu unterstützen für E-Werk um Renate Kamleithner (SPÖ) als Sekretärin ähem Magistratsdrektorin zu bekommen, schief gelaufen.

Franzmayr und seine Frau Magistrats Job Öffentlichkeitsarbeit Bereicherer am System und jetzt Sekretäre von Rabl = Diktatur!

Und alles bleibt vorher Rot gefärbt und JETZT Blau beim Alten und Welser Bevölkerung verändert sich gar nichts!

Und Verbrechen in Wels - 59 Jähriger belästigt 100 Junglehrerinen - Axt Angriffe - Schlepperring in Wels - Afghanen 71 Kilo Drogen in Wels - GrapschAffäre am Welser Volksfest - Vergewaltigung Asylanten - Diebstähle und Einbrüche tagtäglich in Wohnhäuser

verlieren an Bedeutung!

DUMM GELAUFEN WELS!Wer FPÖ wählt bekommt FPÖ mit roter Schleife. Schwarze Stadtsenat LEHNER = Mitläufer ohne Gewissen!

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schallimar (689 Kommentare)
am 24.09.2016 16:43

Irgendwie verstehe ich trotz jahrelanger Übung ihre Postings immer noch nicht, Hr. Rauscher.

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ichauchnoch (9.778 Kommentare)
am 23.09.2016 13:56

Und jene SPÖ-Leute, die bisher in der Welser Gemeinde gearbeitet haben, waren nicht beim BSA oder ähnlichen Vereinigungen? Wenn es das einzige Minus ist, das man dem Neuen anhängt, ohne dass er auch nur einen Tag gearbeitet hat, dann ist es ein Armutszeugnis für den politischen Mitbewerber - wäre gut gearbeitet worden, in Wels und anderswo, hätte man die SPÖler nicht abgewählt, so einfach ist es in einer Demokratie. Und sollten die Blauen jetzt nicht gut arbeiten, bei der nächsten Wahl könnte man sie abwählen. Soviel Zeit muss sein. Lasst sie doch zeigen, was sie können oder nicht können. Aber von vorneherein jeden beschimpfen, das ist niveaulos und kleingeistig, na ja, die Zeitung trägt ein gerüttelt Maß an Mitschuld, wenn so berichtet wird, dann fordert man die Hetzer geradezu heraus. Aber damit kann und muss jeder leben, der sich politisch betätigt, drum werden es auch immer weniger Menschen, die sich für diese undankbare Aufgabe bereit erklären.

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herzeigbar (5.104 Kommentare)
am 23.09.2016 14:15

den Schwachsinn glabens doch ncith wirklich!

Das nur dei SPÖ für ALLES zuständig war und verursacht hat.

Eine Jahrzehntelange Misswirtschaft einer Oppostition die Durch Hetze und Wegschauen zur Macht kommt,

riecht sehr verdächtig nach - noch dazu ein Jurist einer Rechtsanwaltskanzlei - nach strategische Infliltrierung der Polizei und Justiz in Wels um eine Dikatuur zu installieren.

Und in einer Stadt die wichtigsten Ressorts in einer Hand - Rabl Bgmst - Soziales Wohnen - Raggl-Mühlberger - Sicherheit/Integration Kroiss - Kindergarten - Josseck-Herdt
ist DIKATUR.

Vorher Rot und jetzt BLAU der Unterschied ist nur das BLAU die ÖSTERREICHER finanziell nicht utnerstützt sondern auf KOSTEN der ARMEN spart.

Ansuchen um Unterstützung für Wohnungssuche und um Winterkelidung zu besorgen abgelehnt.

Und immer mehr drängen in Notschlafstelle oder verkümmern psychisch - wirtschaftlich - finanziell in IHREN TEUREN MIETWOHNUNGEN.

Es gibt keine WELSER HILFE von ÖSTERREICHERN für ÖSTERREICHER!

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mfl@gmx.at (34 Kommentare)
am 23.09.2016 15:59

Für die WohnungsSUCHE bedarf es wohl keiner finanziellen Hilfe,oder? Auch ich hätte gerne Unterstützung für den Kauf von Winterkleidung, Miete,..... Als Alleinerzieherin zweier schulpflichtiger Kinder bleibt mir nichts anderes übrig, als ARBEITEN zu gehen, um meine Wohnung, Kleidung, Lebensmittel,.... bezahlen zu können. Denn ich bin mir der Verantwortung mir selbst und meinen Kindern gegenüber bewusst!
Es ist leicht, due Schuld für das eigene Unvermögen immer bei anderen zu suchen. Die Verantwortung für sein Leben, trägt aber jeder selbst. Wie heißt es so schön: Jeder ist seines Glückes Schmied!

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mape (8.837 Kommentare)
am 24.09.2016 20:00

Vom Arbeiten hält der Rauscher nicht so viel. Er jammert lieber.

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max1 (11.582 Kommentare)
am 24.09.2016 07:48

Als ich noch beruflich tätig war, stand ich ebenfalls bei einer Einstellung vor der Frage: Wen der Bewerber nehme ich?
Wenn mehrere die gleiche Qualifikatuon laut Papier aufwiesen und im Hearing auch gleich gut abschnitten, nahm ich meist denjenigen der mir schon vom Verhalten her bekannt war. "Predictability" nennt man das und ist bei einer solchen Position sehr wichtig.
Doch die scheinbare Vorselektion ist eines BM unwürdig, denn es müssen alle mit dem Magistratsdirektor zurecht kommen. Er ist eben nicht der Kaiser von Wels.

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( Kommentare)
am 23.09.2016 12:56

tendenziöse oön Berichterstattung,
wie wir sie auch anderswo schätzen:
in der övp- fpö Ära, unter Schüssel,
war er eine Zeit lang Sektionschef...
suggeriert so ca 2- 4 Jahre
Tatsächlich aber bis einschließlich Faymann,
also, eine sehr lange Zeit lang -
bis halt Frau Bures eine Quotenfrau durchsetzte.

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einfachWels (344 Kommentare)
am 23.09.2016 12:53

Jetzt kann sich die Welser SPÖ wieder auf das Thema stürzen.
Burschenschafter, um Gottes Willen!!!!!
Bin schon gespannt was die Welser FPÖ jetzt wieder verbrochen hat. Zumindest hat die SPÖ jetzt wieder ein Thema, mit welchem sie an die Öffentlichkeit gehen kann. Sonst fehlt ihnen eh der Plan.

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StefanieSuper (5.126 Kommentare)
am 23.09.2016 12:58

Sie haben vergessen Protektionskind dazuzuschreiben!
Wer hat schon Protektion nötig, wenn er selber gut ist?

Hat es ja schon einmal versucht, damals war aber der Niedersüss das Protektionskind, wie man den Berichten der OÖN entnehmen können.

Vielleicht sind Sie selber auch ein Protektionskind!

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max1 (11.582 Kommentare)
am 23.09.2016 22:37

.... und in den EWW schaffen sie es nicht einmal Teilzahlungsbeträge zu verbuchen. Soweit zur glücklichen Hand, vor allem seine angebliche Aussage dazu: Eine Mitarbeiterin hat Fehler gemacht. Das ist und bleibt Menschenverachtend, als Chef hat er sich hinzustellen und sich für SEINE Organisation zu entschuldigen, doch das schafft ein FPöler nie, persönliche Untergriffe wie auch im Wahlkampf sind deren Spezialität.
Der Trend "Weg von Wels hält an."

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Fragender (19.972 Kommentare)
am 23.09.2016 11:49

Sein Problem: so gut kann er seine Arbeit gar nicht machen, dass er nicht trotzdem immer als Rabls Protektionskind angesehen werden wird.

Selbst wenn er es gut machen sollte (man darf ja wohl noch hoffen- selbst bei einem FPÖ-ler), wird man ihm also niemals glauben, dass er den Job wegen seiner Kompetenz inne hat und diesen auch ohne Protektion durch die FPÖ bekommen hätte....

Zum Glück aber nicht mein Problem...

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lester (11.380 Kommentare)
am 23.09.2016 12:18

Er ist es ja wirklich. Burschenschafter, FPö-Mitglied usw.

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Fragender (19.972 Kommentare)
am 23.09.2016 15:46

ja eh... ich weiß.

Somit ist und bleibt er superpeinlich, selbst falls er gut arbeiten sollte- im Ministerium war er lt. Insidern - zumindest im Vergleich zu andern schwarz-blauen Koryphäen und roten Koriphäeinnen angeblich noch das geringere Übel....

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