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Paul Rübig: "Intensive Integration verpflichtend"

Von Valentina Dirmaier, 18. Juli 2016, 05:14 Uhr
"Flüchtlinge in Ghettos leben lassen oder sie in die Gesellschaft eingliedern"
EU-Abgeordneter Paul Rübig (r.) lud den Uni-Professor und Islamexperten Ednan Aslan und Journalisten zu einem Treffen ins EU-Parlament nach Brüssel. Bild: diva

WELS, BRÜSSEL. Der EU-Abgeordnete Paul Rübig (VP) über Integration und neue Ausbildungsmethoden.

Die Zeit und Politik des Durchwinkens von Flüchtlingen ist vorbei. Nun werden auf verschiedenen Ebenen – Land, Bund und Europäische Union – Wege gesucht, wie mit den Geflüchteten umgegangen werden soll, wie sie integriert werden können. Einer, der in dieser Entwicklung maßgeblich involviert ist, ist Paul Rübig.

Der VP-Abgeordnete zum Europäischen Parlament aus Wels versucht lokal und europaweit an Lösungen mitzuarbeiten, wie die Eingliederung der Neuankömmlinge gelingen kann. Ein Gespräch am Rande eines Journalistentreffens über Ghettobildung, Flüchtlinge in der Arbeitswelt und Schnellausbildungen in den Krisengebieten.

 

OÖNachrichten: Herr Abgeordneter Rübig, wir sind hier in Brüssel nur unweit des Problemviertels Molenbeek, wo sich Zuwanderer aus arabischen Ländern in eine Art Parallelgesellschaft navigiert haben. Wie kann dies in Österreich vermieden werden?

Es gibt verschiedene Optionen. Entweder wir lassen eine Ghettoisierung, wie sie die Amerikaner den Chinesen in Chinatown zugestanden haben, durchgehen. Oder wir lassen diese Ethnien nicht unabhängig agieren, verlangen von ihnen, dass sie integrierte Oberösterreicher werden und sich in die Gesellschaft eingliedern.

Und für welche Form des Zusammenlebens sind Sie?

Beide Formen haben ihre Berechtigung. Jedoch ist im Bildungssystem und in der Arbeitswelt eine intensive Integration verpflichtend.

Letzteres Thema tangiert Sie als Ehrenpräsident des Europäischen Wirtschaftsbundes sehr. Ein Problem ist, dass sich einige Unternehmen zwar um Flüchtlinge bemühen, jedoch ziehen die, sobald sie einen positiven Asylbescheid haben, in die Stadt. Wie kann entgegengewirkt werden?

Mein Vorschlag wäre, die soziale Unterstützung direkt Betrieben, die ihre Mitarbeiter nach dem Kollektivvertrag bezahlen, zur Verfügung zu stellen. Dann wären die Menschen gebunden und die Firmen könnten nötige Schulungsaufgaben intensiver betreiben.

Damit wäre dann auch das Ungleichgewicht zwischen den Ländern vom Tisch.

Wir haben gerade das Problem, dass sich etwa Wien nicht der oberösterreichischen Neugestaltung der Mindestsicherung angeschlossen hat. Wenn den Geflüchteten in Oberösterreich angeboten wird, eine Lehre zu machen, bekommen sie deutlich weniger bezahlt, als wenn sie in Wien arbeitslos gemeldet sind. Daher brauchen wir bei der sozialen Unterstützung eine Neuordnung und auch bei der Ausbildung vor Ort.

Wie ist das gemeint?

Es ist weitaus effizienter und kostengünstiger, direkt vor Ort in den Krisengebieten zu helfen. Wir wollen mit dem UNHCR (UN-Flüchtlingshochkommissariat) die Menschen in Syrien ausbilden, sodass sie ihre Länder wieder aufbauen können. Wir sind auch mit dem WIFI und dem bfi in Kontakt.

In diesem Zusammenhang haben Sie auch das sogenannte Migrant Entrepreneurship (Unternehmertum) erwähnt. Was ist das und worum geht es?

Es geht darum, dass Flüchtlinge gefördert werden. Sie haben gewisse Eigenschaften mitgebracht. Sie sollen lernen, Beschäftigung anzubieten, sich selbst zu organisieren und Verantwortung zu übernehmen, um aktiv in die Gesellschaft integriert zu sein.

Wie sollen diese Ausbildungen konkret aussehen? Werden die Leute in Österreich ausgebildet?

Die Menschen sollen beispielsweise verbindliche Ausbildungsverträge auf sechs Monate bei uns abschließen, und diese enden mit der verpflichtenden und bereits organisierten Rückreise in ihre Heimat.

Wird das Projekt nur in Österreich stattfinden, oder ist hier eine europaweite Zusammenarbeit geplant?

Das Projekt ist europaweit angedacht und soll ausgeschrieben werden, wo sich auch oberösterreichische Institutionen bewerben können. Es ist wichtig zu zeigen, dass es Chancen für die Flüchtlinge gibt. Das Schlimmste, was uns passieren kann, ist eine für die Gesellschaft verlorene Generation.

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28  Kommentare
28  Kommentare
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0x00 (2.048 Kommentare)
am 20.07.2016 12:15

Ja, Integration ist wichtig. Es geht darum, die Einwanderer außer Landes zu bringen und in ihre Heimat zu integrieren. Dann werden zugleich bei uns auch wieder Wohnungskapazitäten frei und der angespannte Wohnungsmarkt erfährt von allein Besserung

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Orlando2312 (22.298 Kommentare)
am 19.07.2016 23:32

Was hier im Forum über dieses Thema gepostet wird ist nur unendlich peinlich. Fremdschämen ist angesagt.

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chopin (2.087 Kommentare)
am 18.07.2016 20:36

Was sagen denn der Vilimsky, der Mölzer und der Gudenus dazu?
Der HCS und der Kickl stecken leider schon in der Badehose.

Ich würde gerne seriöse Aussagen dieser hochbezahlten Leistungsträger hören.

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( Kommentare)
am 18.07.2016 17:57

Haben ja 99.9 prozent

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( Kommentare)
am 18.07.2016 17:56

Und das bestimmen unsre Christen PARTEI

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kontrolle (2.691 Kommentare)
am 18.07.2016 16:34

zu "Wir haben gerade das Problem, dass sich etwa Wien nicht der oberösterreichischen Neugestaltung der Mindestsicherung angeschlossen hat."

Das grenzt aber nicht nur an Größenwahn, sondern ist Größenwahn: die OÖ Buberlpartie soll in Österreich den Ton angeben. Weil sie so kompetent ist vielleicht? Unvorstellbar.

FAZIT: Abschaffung der Bundesländer(kompetenzen).

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KlausBrandhuber (2.066 Kommentare)
am 18.07.2016 19:01

Ach so, es ist also g'scheiter, so wie in Wien den Leuten das Geld "hinten" hinein zu schieben. So sichern sich in Wien die Linken ihre Mehrheit (auf Kosten der Bundesländer).

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kontrolle (2.691 Kommentare)
am 18.07.2016 19:59

Habe ja nichts dagegen, wenn von irgendeinem Dorf die Kompetenz für ein Mickimouse-Land wie Österreich aus geht.

Wichtig ist, dass es nur eine Bundeskompetenz gibt, Länderkompetenzen gehören ehestens abgeschafft und drauf geschaut, wer in der Vergangenheit diese Straffung besonders verhinderte.

Zur Info: wir haben in Ö, Bundes- und Länderkompetenzen, auch die Gemeinden zT.

Dieses Wirrwarr kostet uns mind. 300 Milliarden pa und zusätzlich boykottieren in den letzten Jahren die Länder den Bund komplett.

Im Übrigen ist die Polizei, das Militär, das Finanzamt, das Gewerberecht, die Steuern usw. in BUNDESkompetenz.

Haben Sie damit jemals Probleme gehabt?;)

Stammtischniveau ablehnen:

1.Ausländerbashing, steht für "nach unten treten"
2.Glorifizierung von Unbildung (Hausverstand)
3.Rollen/Ortsklischees (de Wena, die Brüsseler, die Linza) steht für "früher war alles es besser"
4.Law-Order steht für fehlendes Demokratieverständnis
5.kein Staatskostengefühl

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strandhuepfer (6.206 Kommentare)
am 18.07.2016 20:07

Mind 300Mrd p.a. also pro Jahr. Ja sind Sie am Mond daheim. 300Mrd Euro ist fast der gesamte Bundesbudgetrahmen Österreichs. Wenn Sie keine Ahnung haben, lassen Sie das Posten.

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jago (57.723 Kommentare)
am 19.07.2016 13:28

Das Geld halte ich für zweitrangig.

Erstrangig ist die Machtfrage: haben die Mächtigen auch die Gesetzgebung in der Hand oder müssen sie sich, demokratisch, an Regeln halten, die das Volk vorgibt. Nicht sie selber.

Die Geldfrage folgt der Machtfrage hinterher.

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jago (57.723 Kommentare)
am 19.07.2016 13:23

Exekutive müssen endlich völlig von der legislativen Gewalt ausgekoppelt werden. In allen Ebenen, auch bei den Ländern.

Es kann nicht sein, dass sich Landeshauptleute auf Kosten der Bürger ihre Posten erschmieren.

Dagegen ist die Ländersubsidiarität eine Kleinigkeit, die nur euch machtgierige Zentralisten schmerzt.

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strandhuepfer (6.206 Kommentare)
am 18.07.2016 20:04

Warum wollen Sie eigentlich, daß Wien den Ton angibt? Ich bin froh, daß in OÖ mehr gespart wird. Häupl und seine Finanzstadträtin Brauner sind doch das Synonym für Verschwendung. Und einen Unterschied soll es doch geben zwischen Arbeitslöhnen und Hängemattengeldern.

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Strachelos (7.167 Kommentare)
am 18.07.2016 14:22

Herr Dr. Paul Rübig ist ein sehr seriöser Politiker.

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observer (22.194 Kommentare)
am 18.07.2016 13:29

Der R. hat noch immer nicht begriffen, dass die meisten ÖsterreicherInnen keine weiteren MigrantInnen mehr im Lande haben wollen und es auch lieber sähen, wenn die, die schon da sind, überhaupt noch einen hinreichenden Asylgrund haben, der uns verpflichtet, sie weiter bei uns zu haben. Ganz im Gegenteil wünschen sich die meisten ÖsterreicherInnen, dass die, die schon da sind, möglichst bald in ihre Heimatländer zurückehren können und repatriiert werden können. Integration in dem Sinne, dass die dauerhaft bei uns bleiben, die ist mit wenigen Ausnahmen überhaupt nicht im Interesse der ÖsterreicherInnen. Sondern nur insofern, dass diese Menschen, solange absolut notwendig hier leben können und nicht negativ auffallen.

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kontrolle (2.691 Kommentare)
am 18.07.2016 16:31

Sorry, Rückführung bzw Repratierung wird aber im Interview auch erwähnt. Befristete Arbeitsverhältnisse hier inklusive.

Das entspricht auch der verwaltungsmäßigen Vorgabe: es gibt ja Asylverfahren, sogar subsidiäres (beschränktes) Asyl, Angebote von Rückreiseprämien uswusf.

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vul (2.749 Kommentare)
am 22.07.2016 10:22

Integration von einer derart fremden Kultur, wo Frauen kaum Rechte haben, Ehrenmorde geschehen, Zwangsehen ueblich sind, ein sehr hohes Gewltpotential herrscht,usw..., ist auf lange Zeit fast unmoeglich.Gerade in letzter Zeit wurden vermehrt Faelle bekannt, wo bereits gut integrierte ploetzlich radikalisierten. Wieviel davon Asylbetrueger sind, moechte ich lieber gar nicht wissen.

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jagehtsnu (373 Kommentare)
am 18.07.2016 13:07

Erster Schritt für eine effiziente Integration ist des Erlernenen
der jeweiligen Landessprache. Doch im deutschprachigem Raum hört
man immer " Wir haben nicht genug Deutschlehrer - es fehlt an
Deutschkursen ect. und die Flüchtlinge haben keine Beschäftigung
und viel zuviel Zeit. "
Warum schließen sich deutschsprachige Integrationseinrichtungen nicht KURZ und machen Deutschkurse im Fernsehen. Hier kann ein
arabisch und deutsch sprechender Vortragender für zigtausende
Sprachkursnutzer Deutsch vermitteln. Man kann auch schriftliche
Unterlagen zu diesen Telekollegs bereitstellen und in jeder Flüchtlingsunterkunft sind deutschsprechende Personen die bei
Unklarheiten helfen. So kann die beschäftigungslose Zeit sinnvoll
mit dem Erlernen der jeweiligen Landessprache genützt werden.
Wenn sich jemand integrieren will, wird er diese Einrichtung nützen, wenn nicht, so wird ein Weg zurück in seine Heimat gefunden werden.

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Zaungast_17 (26.400 Kommentare)
am 18.07.2016 20:51

weils vl. lieber Al Jazeera schaun, als ein mögliches ORF-Bildungsfernsehen?

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wazu (205 Kommentare)
am 18.07.2016 12:08

Die 4000 Türken bei der Demo am Stephansplatz in Wien sind sicher integriert und waschechte Österreicher. Wenn ich nur das Wort Integration höre kommt mir das Kotzen

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Besserblau (224 Kommentare)
am 18.07.2016 12:06

Der Hufschmied aus Wels ist doch auch nur ein Fähnchen im Wind. Gemacht wird doch so wie so was in Brüssel bestimmt wird.

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Strachelos (7.167 Kommentare)
am 18.07.2016 13:32

und das ist gut so.

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vorsicht (3.443 Kommentare)
am 18.07.2016 09:09

solange nicht konsequent aufgehört wird Steuergeld in Fremde und deren Kinder zu stecken, solange werden sie zu uns drängen.
Wir brauchen keine bildungsfernen Einwanderer, wir haben schon genug von (laut schreienden), arroganten muslimischen Vollpfosten die unser Land als Melkkuh betrachten, unintegrierbar sind und unser Territorium als das Ihre betrachten.

-Asyl und Aufenthalt bei uns grundsätzlich nur auf Zeit, jeder Fremde muss wissen dass er auf Dauer nur bleiben kann wenn wir ihn wirklich brauchen - und wir brauchen nur ganz wenige!

-Aberkennung verliehener Staatsbürgerschaft bei Straftaten
-Dauerhafte internierung von Ausreiseunwilligen die keinen Aufenthaltstitel haben.
-Gesetzsänderung dahingehend, dass illegaler Grenzübertritt eine Straftat darstellt und somit jeglicher Aufenthaltstitel/Sozialanspruch verwirkt wird.

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vul (2.749 Kommentare)
am 18.07.2016 12:51

100% Zustimmung! Niemand kann uns zwingen, halb Arabien und Afrika hier aufzunehmen, vollkommen fremde Kulturen mit einer ganz anderen Werteskala, die unsere Kultur zutiefst verabscheuen und die ihre als die einzig wahre betrachten. Eine Kultur, die Ehrenmorde, Zwangsehen, Steinigungen,.. zuläßt beziehungsweide wo die Frau keine Rechte hat und Homosexuelle verfolgt werden, hat bei uns nicht das geringste verloren!

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NedDeppat (14.165 Kommentare)
am 18.07.2016 08:00

Ja mei, was soll man da noch sagen.

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jamei (25.498 Kommentare)
am 22.07.2016 10:32

NIX...

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mynachrichten1 (15.430 Kommentare)
am 18.07.2016 07:47

und natürlich fängt diese Integration bei der Überprüfung der Vereine an.

wie naiv kann man sein, das man dort, wo immerhin auch mit Steuergeld gefördert wird, nicht genau hineinschaut, was mit unseren Werten vereinbar ist, bzw. nicht ins genaue Gegenteil oder in Demokratie- bzw. Staatsfeindlichkeit geht?

Behörden müssen halt doch gerade in schwierigen Zeiten lernen, mehr zu leisten, als Papiere zu erstellen, die der Realität bei weitem nicht nahekommen.

Notsituationen erfordern bessere Kontrolle gerade solcher Kräfte, die meinen eine staatsfeindliche Art der Religionsausübung und ein Umgang mit Frauen wie er bei uns nichts zu suchen hat, kann durch die Ausnützung der Möglichkeiten des Vereinsrechtes weiterbetrieben werden.

Und alleine die ERdoganbefürworter in Wien zeigen ja, wie unreflektiert hier unkritisch Stellung für einen Staatsmann bezogen wird, der es faustdick hinter den Ohren hat.

Auf gemeldete Kontrollen von Staatsicherheitsbeamten sollte nicht verzichtet werden!

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susisorgenvoll (16.641 Kommentare)
am 18.07.2016 07:40

Welche Traumtänzer haben wir denn in Brüssel? Die sollen einmal im eigenen Land auf die Straße gehen und schauen, wie das Leben tatsächlich so spielt!

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gegenstrom (16.154 Kommentare)
am 18.07.2016 06:05

"Die Menschen sollen beispielsweise verbindliche Ausbildungsverträge auf sechs Monate bei uns abschließen, und diese enden mit der verpflichtenden und bereits organisierten Rückreise in ihre Heimat."

Ein größer Träumer dieser Paul Rübig, denn niemals werden die Flüchtlinge in ihre Heimat zurück kehren, wenn es dort mit den Aussichten immer schlechter wird! Bei uns haben sie wenigstens die täglichen Mahlzeiten woran es in ihrer Heimat hapert.

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