Nachbarin drohte Hundebesitzerin mit Gartenschere
WELS. Zu einem Streit kam es in der Neustadt zwischen zwei Nachbarinnen, nachdem sich der Hund einer 28-Jährigen beim Gartenzaun einer 44-Jährigen erleichterte.
Die Ältere der beiden Frauen, die gerade im Garten arbeitete, sagte zur Hundebesitzerin, dass ihr Gartenzaun kein Hundeklo sei und sie sich für ihren Vierbeiner doch gefälligst eine andere Toilette suchen solle. Daraufhin soll die 28-Jährige begonnen haben, sie zu beschimpfen. Es kam zu Handgreiflichkeiten.
Laut Angaben der Hundebesitzerin hatte ihre Nachbarin dabei eine Gartenschere in der Hand. "Ich steche dich ab", soll sie gedroht haben. Verletzt wurde bei dem Streit niemand. Nach Abschluss der Erhebungen wird gegen die 44-jährige Welserin Anzeige erstattet.
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manche hundebesitzer wissen wirklich nicht,was sich gehört.im bewohnten gebiet ist es nicht Zuviel verlangt,wenn man Hund an die leine nimmt.von nur piseln wird keine hecke kaputt (nur die Blumen).aber sie sammeln die Häufchen von ihren Hund nicht auf.und wenn ich weis,daß die Nachbarin es nicht will,muß ich halt meinen Hund von ihrer hecke fernhalten.diese hundebesitzerin meint auch nur sie und ihr Hund haben das sagen.
Wie immer bei Nala2: nur ja net lesen was gschrieben steht.
Der Hund hat in einiger Entfernung des Eigentums dieser "Dame" keineswegs ein Häufchen gemacht, sondern markiert. Für Sie Intelligenzbestie - er hat lulu gemacht.
Und das kann auch der engagierteste Hundehalter nicht verhindern. So etwas schadet auch keinem Pflanzenwuchs. Und aufsammeln kann man das auch nicht.