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Nach zweiter Straßensperre in der Fischergasse wirft Wirtin das Handtuch

Von Erik Famler, 10. Oktober 2013, 00:04 Uhr
Nach zweiter Straßensperre in der Fischergasse wirft Wirtin das Handtuch
Maria Birnleitner sperrt im Dezember die Burgkuchl zu. Die Verkehrsbehinderungen vor ihrem Lokal erschwerten die Suche nach einem neuen Pächter. Bild: fam

WELS. Nach Grabungen für die Fernwärme ist nun die Ufermauer des Mühlbachs an der Reihe

Die Tage der Burgkuchl in der Fischergasse dürften gezählt sein. Pächterin Maria Birnleitner will sich Ende dieses Jahres in den Ruhestand verabschieden. Ihre Suche nach einem geeigneten Nachfolger blieb erfolglos.

Einer der Gründe, warum die Burgkuchl womöglich bald Geschichte sein wird, dürfte auch den äußeren Umständen geschuldet sein. „Wir haben jetzt innerhalb von zwei Monaten die zweite Baustelle vor der Tür. Am Dienstag konnte wir nicht einmal zufahren, weil auf beiden Seiten der Fischergasse eine Straßensperre eingerichtet wurde.“ Am Mühlbach entsteht seit Montag eine neue Ufermauer. Am 22. November soll die Betonwand fertig sein. Gerade erst vollendete das E-Werk seine Grabungsarbeiten für eine neue Fernwärmeleitung. Zwischen 15. Juli und Ende August war die Zufahrt zur Burgkuchl deshalb nur eingeschränkt möglich.

Die ständigen Betriebsstörungen hätten die Suche nach einem Nachfolger nicht unwesentlich erschwert, behauptet Birnleitner und beklagt Umsatzeinbußen von bis zu 70 Prozent.

Anfang dieser Woche wurden die Anrainer der Fischergasse zwei Tage im Kreis geschickt. Ein Umleitungsschild lotste sie über die Kolpingstraße in die Adlerstraße. Doch auch dort war vor einer Fahrverbotstafel Endstation. Ausnahmeregelungen seien nicht beschildert gewesen, sagt die Wirtin.

Ihre Misere kann Verkehrsstadtrat Gerhard Kroiß (FPÖ) bis zu einem gewissen Grad nachvollziehen: „Wenn man zweimal hintereinander eine Baustelle vor der Tür hat, ist das nicht angenehm“, bedauert Kroiß. Die Fischergasse sei nun aber wieder für Anrainer befahrbar: „Es kann sein, dass bei der Errichtung der Baustelle kurzfristig keine Zufahrt möglich war“, gesteht er.

Maria Birnleitner bleibt verärgert: „Ohne Gästeparkplätze bin ich aufgeschmissen. Aber was soll’s. Am 15. Dezember gehe ich eh in Pension.“ Wenn sich bis dahin kein neuer Pächter meldet, wird in der Burgkuchl vielleicht für immer das Licht ausgehen.

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25  Kommentare
25  Kommentare
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Saskatusch (1.343 Kommentare)
am 10.10.2013 16:11

sind wir uns ehrlich das war kein wirtshaus...dieses dunkle verrucchte irgendwas...man hat ja angst sich krankheiten zu holen wenn man sich hinsetzen will

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am 10.10.2013 21:20

...."nur 30km entfernt, doch 30 Jahre hinten"

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essbesteck (6.034 Kommentare)
am 11.10.2013 11:41

weil im olivi oder beim haas steht im damenklo keine waschmaschine mit der familienwäsche.
hat mich leicht schockiert....

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am 13.10.2013 19:39

in gegenständlichem Lokal war ich noch nie. Ich gehe ganz grundsätzlich seit Jahren nicht mehr in Wels essen oder sonstwohin - immer wenn ich dort zu tun habe, verlasse ich diese Stadt wieder so rasch wie möglich.

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Floko1982 (2.957 Kommentare)
am 15.10.2013 19:24

das deckt sich genau mit dem Bild, dass ich von ihnen habe: eine weitere frustrierte Gestalt hier im Forum, die sich andauernd das Maul über Sachen zerreisst, von der sie keine Ahnung hat, ...

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GunterKoeberl-Marthyn (17.923 Kommentare)
am 10.10.2013 14:55

Hausbesitzer um eine Vermietung kümmern? Die Wirtin darf in den verdienten Ruhestand und dazu gratuliere ich ganz herzlich, mit der Behinderung durch die Baustellen ist natürlich der Nachweis für den Umsatz auch verschlechtert und in Folge dann noch schwerer einen Neupächter mit Ablöseforderung zu finden!

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Ameise (45.683 Kommentare)
am 10.10.2013 13:48

wird sich schon finden...

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am 10.10.2013 13:58

Mit viel scharf.

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am 10.10.2013 14:00

I gönn ma heit nu an!

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am 10.10.2013 07:47

gegenüber zukünftiger Generationen(Vertrag)/Solidarität?

Mit Sorge beobachte Ich wie immer mehr Geschäftsbesitzer
das Handtuch werfen in der Innenstadt

entweder durch Geschäftskonkurs sich davon stehlen

oder in Alterspension gehen.

Warum unternimmt unsere ÖVP-Wels nichts dagegen?

- Bildungsoffensive
- Start Ups für Jungunternehmer wie mich!
- Nettoverdienste erhöhen,
die Kollektivverträge sind Frechheit!

Der Wahnsinn kennt ein Wort Wels und derer
Mitarbeiter in Amt und Würden.

Wels Pensionistenstadt mit integrierten unqualifizierten Süchtigen und Kriminellen in vielen Sozialeinrichtungen
ohne nachhaltigen Nutzen für die Bevölkerung.

Schande über solche unfähigen Stadtpolitiker,
die sich im Bagatellisieren der Welser Angelegenheiten/
Problematiken Bürger davonstehlen, verbalisieren

mit Nichtigkeiten beschäftigen (EDV-Umstellung)

als endlich nachhaltige
Konzepte/Investitionen bereitzustellen.

Wie marod sind Welser Banken?

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mape (8.837 Kommentare)
am 10.10.2013 09:25

Wie marod ist ein arbeitsscheuer, sozialschmarotzender, spielsüchtiger Dauerposter namens Rauscher ?

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LadyChatterfield (4.172 Kommentare)
am 10.10.2013 09:54

unser lieber Werner Rauscher
ist ein Wirtschaftskrisenopfer geworden, das kann jedem
schnell passieren in der Zeit, wo sogar alle Obrigkeiten
der Spielsucht mit Aktien verfallen sind.
Werner Rauscher spielt vielleicht mit Karten und 1 Euro -
und bei den vorgenannten geht es um Millionen meist.
Arbeitsscheu ist er auch nicht,
nur - wie soll er wieder hochkommen ohne jede Wirtschaftshilfe.
Förderung kriegt er sich er keine (davon kann auch ich ein
Lied singen) daher träumt er, mit geringem Einsatz vielleicht
10 - 20.000 zu gewinnen.
Die Hoffnung soll man ihm niemals nehmen als Letztes.
Und Sozialschmarotzer - so sehe ich ihn auch nicht -
so bezeichnen können wir uns alle. Hat einer Kopfweh und
Schnupfen - rennen die meisten zum Doktor und lassen sich
krankschreiben. Wie nennt man das, mape?

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am 10.10.2013 10:03

aber durch einige Aussagen in den Postings könnte man schon den Eindruck gewinnen, dass @mape nicht sehr falsch liegt. Sollte es anders sein, was durchaus möglich ist, dann sind die WR-Postings jedenfalls am falschen Eindruck stark beteiligt.

Herr Rauscher hat sich mehrmals deklariert, mit seinen Postings jene Politiker, die ihm eine finanzielle Hilfe verwehren, anzupinkeln und damit unter Druck zu setzen. Es wirkt wie eine emotionale Racheaktion.

Mein Eindruck ist daher, dass er gegen den Wind pinkelt und sich selbst am meisten beschmutzt und schadet. Eine Wiedereingliederung in den Arbeitsmarkt wird damit kaum leichter.

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jamei (25.489 Kommentare)
am 10.10.2013 10:18

die es auch mit den Zahlen nicht so hat....
und ja Dein Eindruck stimmt schon!.....

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expertefueralles (18.161 Kommentare)
am 10.10.2013 10:22

Du liest das immergleiche Geschreibsel vom Rauscher Werner noch?

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LadyChatterfield (4.172 Kommentare)
am 10.10.2013 13:42

bekommt eine mathematische Wurzelziehung
vom jungen Schwuchtel "Ja"kob "Mei"erfuzzi -
fasse es als Kompliment auf, alter Charmeur.

Tu nicht mobben den Herrn Gunter und den Herrn Werner,
denn sonst bist du in Zukunft der MobblHobbl vom Dienst
für alte Ladies. 80 aufwärts. Ha Ha Ha.

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jamei (25.489 Kommentare)
am 10.10.2013 16:56

hatte ich geschrieben!....bitte Brille aufsetzen beim Lesen!....

....oder stimmt Ihre geschätzte EIGENDEFINITION?....

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LadyChatterfield (4.172 Kommentare)
am 10.10.2013 17:59

mit Deckel -

stimmt schon.

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Ameise (45.683 Kommentare)
am 10.10.2013 20:56

Is scho recht...

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( Kommentare)
am 10.10.2013 13:06

dann hat we bald einen chines mehr

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ichsagedanke (244 Kommentare)
am 10.10.2013 11:34

ich sage danke,
der Satz "made my day"
Selten so viel gelacht!
Lesen Sie die Kommentare von WR überhaupt?!

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mape (8.837 Kommentare)
am 10.10.2013 12:54

" Arbeitsscheu ist er auch nicht,
nur - wie soll er wieder hochkommen ohne jede Wirtschaftshilfe."
Wie wäre es mit Arbeit ? Wozu braucht Hr. Rauscher Wirtschaftshilfe ? Aber natürlich ist es bequemer, Mindestsicherung zu beziehen , zu sudern und die Nächte in obskuren Lokalen zu verbringen.
Diesen " Herrn " mit einem arbeitenden Menschen zu vergleichen, der zum Arzt, bzw. in den Krankenstand geht, ist eigentlich eine Zumutung.

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edit00 (552 Kommentare)
am 10.10.2013 15:34

- er hat's eh geschrieben: Für JUNGUNTERNEHMER (sic!!!) wie ihn, da braucht's einfach StartUps.

Ich denke er denkt wohl so an ca 25.000 pro Anlauf und Person, maximal drei mal pro Jahr auszahlbar.

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( Kommentare)
am 10.10.2013 09:55

immer mehr sparen müssen. Andererseits verschieben sich die Ausgaben der Bürger hin zu Smartphones, Urlauben, Autos und Wohnen. Die ruhigen Zeiträume mit geringstem Umsatz werden immer länger (z.B. Urlaubszeit).

Daher rechnet sich ein Wirtshaus oder Restaurant nur mehr in exponierter Lage oder mit einem "besonderen" Geschäft. Wer das Mittagsgeschäft nicht hat, muss dies zumindest mit höherer Getränkekonsumation am Abend ausgleichen. Gesoffen wird aber tendenziell immer weniger.

Für diese Trends kann man aber nicht
die Politik verantworlich machen.

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( Kommentare)
am 10.10.2013 13:03

oder weg: die bereitschaft zum persönlichen gespräch

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