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Nach Grapsch-Attacken - bessere Aufklärung gefordert

16. September 2016, 02:29 Uhr
Nach Grapsch-Attacken auf dem Welser Volksfest fordert Frauenreferentin bessere Aufklärung
Junge Menschen müssen sinnvoll beschäftigt werden. Doch Asylwerber sind in ihren Unterkünften häufig zum Nichtstun gezwungen. (Symbolfoto) Bild: Weihbold

WELS. Orientierungskurse für Asylwerber fielen Sparstift zum Opfer. SP-Huber verlangt Wiederaufnahme.

Die Welser Staatsanwaltschaft spricht von 17 Opfern und vier mutmaßlichen Tätern. Die sexuellen Übergriffe am Volksfest durch minderjährige Asylwerber sind inzwischen gerichtsanhängig.

Die Welser SPÖ sieht sich nach den Grapsch-Attacken veranlasst, für ein Nachschärfen von Integrationsmaßnahmen einzutreten. Es brauche deutlich mehr als eine temporäre Videoüberwachung der Welser Fortgehzonen, oder die Beschränkung der Ausgehzeiten der jungen Grapscher, betont Frauenreferentin Silvia Huber: "Eine verstärkte Aufklärung im Umgang mit Frauen in Österreich ist dringend notwendig", verlangt die SP-Vizebürgermeisterin.

Bis Mitte 2015 veranstalteten die Stadt und der Integrationsfonds Orientierungskurse. In fünf Wochen und 96 Unterrichtseinheiten bekamen Neuankömmlinge Deutschunterricht, ein EDV-Basistraining und interkulturelles Wissen vermittelt. Nach dem Flüchtlingsansturm wurde dieses Angebot gestrichen.

"Gewalt in jeglicher Form ist unakzeptabel", stellt Huber klar. Neben Unterkunft mit Grundversorgung bräuchten die jungen und vielfach unbegleiteten Burschen Orientierung im neuen Land. "Da ist der Integrationsreferent gefordert. Er tut mir zu wenig", kritisiert Huber ihren blauen Stadtsenatskollegen Gerhard Kroiß. Es werde nicht reichen, die ganze Verantwortung den Quartiergebern zu übertragen.

Dieser hält den Umfang der eingestellten Orientierungskurse für maßlos überzogen: "Für mich sind sehr wohl auch die Quartiergeber gefordert. Sie müssen Erziehungsmaßnahmen im Rahmen der Tagesstruktur treffen."

Kroiß widerspricht Huber, wonach man die Orientierungskurse ersatzlos abgedreht habe: "Da werden Äpfel mit Birnen verglichen. Wir sind gerade dabei, Deutsch- und Orientierungskurse im Paket anzubieten. Es gibt auch Angebote im Rahmen des Wertedialogs von Landeshauptmannstellvertreter Stelzer."

Den Vorwurf der Freiheitsberaubung im Zusammenhang mit den Grapsch-Attacken, Stichwort Ausgangsverbot, weist der Integrationsreferent zurück: "Wenn man Internatsschülern sagt, dass sie bis 22 Uhr heimkommen müssen, ist das keine Einschränkung der persönlichen Freiheit, sondern Teil der Hausordnung."

Die blaue Sozialreferentin Christa Raggl-Mühlberger schrieb kürzlich 150 Asylwerber an, die Mindestsicherung beziehen. 70 Personen wurden zur Überprüfung ihrer Deutschkenntnis zu Clearing-Gesprächen geladen: "Wir beginnen im Oktober mit den ersten Sprachkursen und ergänzen diese mit der Wertevermittlung", betont die FPÖ-Vizebürgermeisterin. Die alten Orientierungskurse noch vor der großen Flüchtlingswelle waren für Raggl-Mühlberger überzogen: "Man ist mit den Leuten unter anderem nach Mauthausen gefahren und hat das KZ besichtigt."

Gesprächsrunden in Asylheimen

Stärker in die Pflicht nehmen will die Sozialreferentin die Quartiergeber von unbegleiteten minderjährigen Flüchtlingen. Mit diesen Organisationen gebe es eine vertragliche Vereinbarung der städtischen Kinder- und Jugendhilfe. In deren Verantwortung falle auch die Pflege und Erziehung.

Frauenreferentin Huber plant unterdessen im November im Rahmen der Aktion "16 Tage gegen Gewalt" mehrere Diskussionsrunden in den Asylunterkünften. (fam)

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47  Kommentare
47  Kommentare
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kallewirsch63 (2.124 Kommentare)
am 21.09.2016 18:54

Sorry. Aber wenn Jugendliche nicht wissen, dass das Festhalten von Frauen und dann in den Schritt fassen, nicht rechtens ist, dann brauchen sie keinen Orientierungskurs sondern eine entsprechende Strafe. In keinem Kulturkreis dieser Welt ist derartiges ein akzeptiertes Vorgehen! Das ist einfach nur lächerlich, immer wieder diese "Sie haben es ja nicht gewusst" Ausrede aus dem Köcher zu ziehen. Ich kenne auch nicht alle japanischen Gepflogenheiten, bin mir aber sicher in Japan soweit zurecht zu kommen, dass ich nicht massiv anecke.

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am 21.09.2016 18:56

HCS würde dazu wieder sagen: wie sollen sie sonst anbandeln?

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herzeigbar (5.104 Kommentare)
am 18.09.2016 16:05

Interessant ist das Herr Gerhard Kroiss seit November 2015 Sicherheits- und Integrations Vzbgmst. ist und bis zur Attacke Vobeugend was getan geleistet hat?

Präventionsmassnahmen? Hetze - wegschauen bei Verbrechen an Bürgern - ausreden da kann Ich nichts tun - eben Typisch FPÖ wenns was zu verbessern hätten, schauens zu bis ES ZU SPÄT ist.

Wo ist Unterschied zwischen Rot und Blau in Wels?
Schlagend oder wegschauend zwei PROPAGANDA INSTRUMENTARIEN einer längst gsd. vergangenen Zeit, die seit 20-30 Jahren in Wels jedoch wieder auflebt!

Wo sind Menschen in Wels die sich mit Taten und nicht nur mit Worthülsen dagegenstellen und einen gesunden Umschwung für Wels und Welser sich trauen zu UNTERNEHMEN.

Mit Hetze in Wels, auf ein blaues Wunder zu hoffen, ist zu wenig. Bürgerbeteiligung mit Welser Bürger ohne Futtertrog Abhängigkeit Mentalität, wäre ein Anfang.

Hoffnung stirbt zuletzt. Angst habe vor Politiker die so über Bedenken Bürger drüber fahren. Wie TOT ist Wels eigentlich

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DevilsGun (121 Kommentare)
am 19.09.2016 10:56

Ich empfehle Ihnen einen Deutschkurs Herr Rauscher zwinkern zwinkern zwinkern

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am 19.09.2016 11:15

Ich dachte, Herr Rauscher ist für einige Zeit "verhindert" jetzt? grinsen

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am 21.09.2016 18:58

Ins Netz kann er, wie du siehst.

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rapl (316 Kommentare)
am 16.09.2016 16:01

Eigentlich sollte auf die Flut von Hasspostings gar nicht eingegangen werden, willkommen in den 30- er Jahren ! Kein Kommentar zu diesen letztklassigen Wortspenden, was muss alles im Leben schief gelaufen sein, wenn man vor lauter Hass den Blick auf die Realität gänzlich verliert....Der " Wochenblick" als rechtsextremes Hetzblatt mit Kroiss und Co. als dankbare Interviewpartner wird wohl immer aggressiver ob der verlorenen Bundespräsidentenwahl ( die Hofer - Fans glauben natürlich an Verschwörungen wahrscheinlich grüner Marsmännchen) und stellt wohl das einzige " Informationsblatt" dieser dar...

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am 16.09.2016 18:00

Was hat das mit diesen Bericht zu tun!

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rapl (316 Kommentare)
am 16.09.2016 18:07

Da liegt wohl das Problem beim geneigten Hassposter;)

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am 16.09.2016 19:20

Ich sehe aber das größere Problem bei Ihnen! Schützen Sie etwa die Grapscher oder haben die Mädchen schuld! Wie gesagt die brauchen keine Orientierung sondern eher eine Tracht Prügel! Und ist das jetzt von mir ein Hassposting dann melden Sie mich!

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Steuerzahler2000 (4.057 Kommentare)
am 16.09.2016 15:40

Da gab es doch seinerzeit einen Spruch ....

"Unwissenheit schützt vor nicht vor Strafe"

Hat man diese Lebensweisheit etwa auch schon dem "neuen Lebensstil" geopfert ?

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Steuerzahler2000 (4.057 Kommentare)
am 16.09.2016 15:41

Sorry, ein "vor" zuviel ....

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Ischler1 (576 Kommentare)
am 16.09.2016 14:29

Frau Huber, Sie sind in keinster Weise ernstzunehmen.

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dachbodenhexe (5.629 Kommentare)
am 16.09.2016 13:05

Diese grapschende Asylbewerber sind sehr gut aufgeklärt, sie wissen nämlich, daß Grapschen in Österreich für Asylbewerber ohne rechtliche Folgen bleibt.

Nur wenn die Probleme an der Wurzel angegangen werden wird es wieder Ordnung geben.

Würden Grapscher ohne wenn und aber in ihr Heimatland ausgeflogen, so würde dies zu einem sehr schnellen und effektiven Lernerfolg führen und dies ohne zusätzliche Kosten.

Nur unsere Politiker halten uns am Faden und tun als ob wir den Asylanten hilflos ausgeliefert wären !

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laskpedro (3.328 Kommentare)
am 16.09.2016 13:04

die aussage der dame von der spö gibt jedem kriminellen eine ausreichende entschuldigung .wenn es genügt zu behaupten , "das habe ich nicht gewusst weil mir daheim das keiner erklärt hat " ist das ein freibrief für schwerstkriminelle taten jeder art und verhöhnt in diesem fall die betroffenen frauen...

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jamei (25.489 Kommentare)
am 16.09.2016 12:29

Das Credo dieses Artikels: Sie haben es ja NICHT GEWUSST, DASS DIES IN ÖSTERREICH NICHT RECHTENS IST - glaubt das jemand WIRKLICH?

Wie schaut es in den Heimatländern der Kriegsflüchtlinge aus?

Ist es dort ÜBLICH?... von den Frauen GEWÜNSCHT?... steht es im KORAN? oder ist es ein kulturelle Sitte oder GEPFLOGENHEIT junge Frauen in den Schritt zu fassen ... oder die Frauen in jeglicher anderen Form SEXUELL zu BELÄSTIGEN?

Was sagen die NGO´s-Experten?

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observer (22.145 Kommentare)
am 16.09.2016 12:39

In deren Heimatländern hätte man ihnen wahrscheinlich was abgeschnitten, das Handerl, die Goggerl oder sonst was. Unsere SchariaexpertInnen von den NGOs und Gutis könnten da sicher eine fundierte Aussage treffen, wollen sie aber sicher nicht.
Wahrscheinlich würden sie die üblichen Entschuldigungsgründe anführen, wie traumatisiert oder gar dass die Frauen wegen ihrer aufreizenden Kleidung und Schminke, Parfums etc. selbst schuld sind. Sie könnten ja eine Burka tragen, zumindest so lange das erlaubt ist. Oder zumindest die Haare und die Arme bedecken und lange Kittel anziehen. Schliesslich mus man sich eben den Sitten unserer Gäste anpassen, das gehört so.

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Urwelser (1.174 Kommentare)
am 16.09.2016 11:28

Nein Frau Huber, ihr von der SPÖ habt uns das alles eingebrockt. Wir brauchen keine "Orientierungskurse", sondern Abschiebungen im großen Stil. Und zwar jetzt. Punkt.

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observer (22.145 Kommentare)
am 16.09.2016 11:18

Die Strafen für derartige Taten sind viel zu gering. Ein 16 jähriger Afghane, der in einem von der Caritas geleitetem MigrantInnenheim in Steyregg lebt und in mindestens 5 Fällen im Regionalzug vor Frauen onaniert hat, wurde erst kürzlich zu einer Strafe von 150 Euro verurteilt, nicht mal eine bedingte Haftstrafe hat der Kerl ausgefasst. Bezahlt hat die Caritas für ihr Goldeselchen. Die NGOs kriegen für die Betreuung der sogenannten unbegleitenden Jugendlichen pro Stück Euro 105 pro Tag - pro Monat mehr als Euro 3000 - in Worten dreitausend. Da kann man schon mal leicht 150 Euro blechen - die Strafe kriegt der Täter gar nicht zu spüren - die zahlt im Grunde der Steuerzahler. Solche unbegreiflichen Schandurteile sprechen sich in den entsprechenden Kreisen herum und tragen zu Abschreckung nichts bei, sondern spornen höchstens noch an. Das Früchtchen, von dem die Rede ist, hat bei einem neuerlichen Aufeinandertreffen mit einer betroffenen Frau zwar nicht mehr gewichst, aber gegrinst

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observer (22.145 Kommentare)
am 16.09.2016 11:28

Für solche und ähnliche Typen gehört ein Erlebnisflug mit einer Hercules in ihr Herkunftsland arrangiert. Und wenn die Behörden dort diese Typen nicht zurücknehmen, dann eben gleich mit anschliessendem Erlebnisfalschirmabsprung - natürlich mit selbstöffendem Fallschirm und über ungefährlichem Gebiet - damit ihnen nichts passiert. Sollte die Caritas und andere NGOs sich dagegen verwehren, dann könnte ja gleich ein Betreuer oder éine Betreuerin auch gleich mitspringen. Und wenn ich dann was bzgl. Refoulment Verbot höre, dann kriege ich erst recht eine Wut. Das vorstehende hat mit Refoulment nicht zu tun. Nicht überall in Afghanistan herrscht Krieg - man hätte die Typen erst gar nciht reinlassen sollen, es gab keinen Grund ihnen bei uns ein Asyl zu gewähren oder überhaupt ihnen bei uns einen Asylantrag stellen zu lassen.

Und die OÖN können jetzt dann gleich wieder den Beitrag löschen, die NGOs samt den Grünen und manchen Roten werden ihnen dafür dankbar sein.

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( Kommentare)
am 16.09.2016 10:20

Das muss aber zuerst einmal den Politikern klar gemacht werden, dorr?

Was machte der (ehrenwerte) Konrad und warum ging er?

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jago (57.723 Kommentare)
am 16.09.2016 14:39

Die BÜRGER machen den Staat!

Die Politiker verwalten ihn nur.

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grubber (240 Kommentare)
am 16.09.2016 10:09

Als am Höhepunkt des Flüchtlingsstromes ein entnervter Bürgermeister einer griechischen Insel die ankommenden jungen Männer fragte, was sie glauben, dass ihnen Europa bieten könne, wo es doch vielen Menschen in der EU auch nicht gutgehe.
Die übereinstimmende Antwort:
Das Geld vom Staat und das erhoffte freizügigere Leben.

Wir brauchen doch keine Integrationskurse, es wissen die jungen Männer doch von ganz allein, was sich gehört.

Würden sie sich so auf einem Markt in Kabul verhalten, sie würden es nicht überleben.

Dies Verhalten der Missetäter ist ein Ausdruck tiefer Geringschätzung bis Verachtung der Menschen in der aufnehmenden Kultur.

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alf_38 (10.950 Kommentare)
am 16.09.2016 10:51

Da gebe ich dir vollkommen Recht.

Ich bin mir ebenfalls sicher, dass diese jungen Männer sehr genau wissen, dass man Frauen weder schlagen, noch begrapschen, oder vergewaltigen darf, bzw. wie man sich normal verhält.
Ansonsten kennen sie ihre Rechte ja auch ganz schnell.

Sie loten einfach die Grenzen aus bzw. überschreiten diese.

Was soll ihnen schon passieren ... Anzeige auf freiem Fuß, abgeschoben werden sie auch nicht.

Also - so what?

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( Kommentare)
am 16.09.2016 12:49

Da ist wahrlich die Jugend weltweit gleich!
Die Jugendzeit ist so schön, da man das Recht hat, dumm zu sein,
und das Alter so traurig,
denn da hat man die Verpflichtung, g'scheit zu sein. So ähnlich halt.

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Gugelbua (31.807 Kommentare)
am 16.09.2016 09:49

Orientierungskurse grinsen grinsen grinsen

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Hank2705 (713 Kommentare)
am 16.09.2016 10:10

Viel wichtiger wäre eine "Okzidentierung"! zwinkern

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cochran (4.047 Kommentare)
am 16.09.2016 09:35

SPÖ Huber ist ein Träumer wir hartarbeitenden Österreicher Zahlen Milliarden und wenn die jungen asylanten nicht wissen s´was sich gehört sofort nach Haus abschieben , denn jeder cent ist geldverschwendung für solche dummen aktionen

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felixh (4.875 Kommentare)
am 16.09.2016 09:35

Es wurde genug aufgeklärt.
Ausweisen - sofort!!!!

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auflosgehtslos (2.257 Kommentare)
am 16.09.2016 08:55

Für die Unterbringung, Verpflegung und Betreuung unbegleitete minderjährige Flüchtlinge erhalten Caritas, Volkshilfe und andere NGO’s dafür vom Bund bzw. den Ländern einen Tagessatz von 95 Euro pro Flüchtling.

Was passiert mit dem vielen Geld? Von Betreuung kann da wohl keine Rede sein!

Als Dank dafür, betrachten die Asylanten unsere Frauen als Freiwild .

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einfachWels (344 Kommentare)
am 16.09.2016 08:21

Der Stellenwert einer europäischen Frau zählt bei diesen Menschen nicht. Lt. Koran sind wir Europäer das Gesindel. Ich habe viele Jahre mit Menschen aus der ganzen Welt zusammengearbeitet und eines ist gewiss ! Wir Europäer werden in unserem Land nicht mehr lange das Sagen haben. Unsere Religion und Kultur ist zu schwach. Das macht mich traurig. Und dann gibt es noch die Leute die alle WILLKOMMEN heißen. Das Ergebnis kommt in ein paar Jahren. Unsere Kinder haben jetzt schon Angst wenn sie in die Stadt gehen. DANKE !!!!!!

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Superruss (1.085 Kommentare)
am 16.09.2016 07:34

So viel Falschheit dieser Politiker muß Ihnen schon weh tun.Wie verannt muß man sein um mit diesen Vorderungen etwas zuverbessern.
Ganz einfach würde es gehen,wenn diese RELIGIONS-Muselmänner,mal bei Ihren Mekka Gesprächen Ihrer Klientel das vermitteln. Das wäre ein Beitrag und nicht immer die Musel-Ansage,das Sie sich von Vorgängen,wie Terror oder Übergriffe Distanzieren.Aber keiner dieser Imame traut sich das Maul aufmachen.

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rapl (316 Kommentare)
am 16.09.2016 06:58

Wann tritt der sogenannte Integrationsstadtrat Kroiss endlich zurück ? Orientierungskurse streichen und Integrationspflicht ins Bierzelt bellen ist eine von vielen Ohnmachtsaktionen des Ex- Polizisten . Hilfsorganisationen baten etwa die Polizei um Erklärung der Regeln im Straßenverkehr für die minderjährigen Asylwerber, die Polizei sagte zu, dann kam die Order der FP - Wels und plötzlich gab es keine Kapazitäten für solche Aufklärungsgespräche...

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peas (4.501 Kommentare)
am 16.09.2016 08:43

Die Kapazitäten werden sie wohl brauchen um die Grapscher in Schach zu halten.

Aber in Zukunft werden sie sicher noch aufstocken müssen, aufgrund der Auswirkungen der rosa-roten Welcome-Strategie der Gesellschafts-Romantiker.

Aber fordern Sie nur ruhig weiter Gepräche, vielleicht bei Lagerfeuer, den Alkohol bringen die Aufgeklärten eh selbst mit. Alkohol enthemmt auch, obwohl sie aufgrund ihrer religiösen Prägung eigentlich keinen zu sich nehmen dürfen, wird dann trotzdem ordentlich gesoffen.

Sie die Auswüchse am Linzer HBF. Bzw. wie fast täglich in DE zu lesen in den Flüchlingsunterkünften, wer versorgt die eigentlich - wir mit finanzieller Aufwendung? Davon ableitbar folgende Schlägereien.

Das passt einfach alles nicht zusammen. Das ganze kulminiert dann im Vorhaben kriminelle Auswüchse und absolut unüberwindbare kulturelle Hürden klein zu reden und Opfer zu verhöhnen - schämen Sie sich!

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peas (4.501 Kommentare)
am 16.09.2016 08:52

Ich weiß nicht was daran so schwer zu verstehen ist. Man hat eine enorme Masse an jungen Männern aus einem anderen Kulturraum, denen es hinten und vorne an den Voraussetzungen an der Teilhabe und sozial ausgewogener Entwicklung nach europäischer Prägung fehlt.

Vorgestern habe ich auf OE1 gehört, dass ein enormer kultureller Austausch stattfindet - das stimmt! Ein Austausch!

Aber wir werden möglichst alle,nicht deutsch sprechenden, keiner Berufsausbildung fußenden Menschen auf einen Arbeitsmarkt, der
a.) unvorbereitet aber b.) vor allem bei weitem nicht die Anforderungen hinsichtlich Qualifikation und Quantität erfüllen kann, werfen.

Das ist das Vorhaben und was passiert wenn diese Herrschaften denen es so leicht fällt kulturelle Hürden zu überwinden (und gleich Alkohol zu saufen) dann auch beschließen, nicht in das Mdell nach westl. Prägung ala Hamsterrad (tägl. hackeln) zu steigen?

Da sind unzählige Kriterien im Weg, dazu muss man träumen um die pos. EInstellung nicht zu verl.

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kallewirsch63 (2.124 Kommentare)
am 21.09.2016 19:01

Du sagst es - du bist ein Träumer.

Nein, tut mir leid. Wir reden hier nicht davon, ob jemand im Geschäft sich vordrängt oder zu feilschen anfängt. Wir reden hier von massiven Übergriffen, die so nirgends auf der Welt toleriert werden. Hör auf derartiges schön zu reden und diese Jugendliche als die armen Hascherl hinzustellen. Hier geht es nicht um irgendwelche kulturelle Besonderheiten, wie etwa dass man jemandem zur Begrüssung nicht die linke Hand reicht. Ein "kultureller Austausch", in dem Frauen zum Freiwild erklärt werden, kann mir gestohlen bleiben. Den will ich ganz sicher nicht.

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( Kommentare)
am 16.09.2016 06:51

Ich würde Ihnen eine Orientierung auf der Landkarte geben wie sie auf den schnellsten Weg wieder in ihr Heimatland kommen!

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Superheld (13.118 Kommentare)
am 16.09.2016 05:56

Aufklärung?

Wie naiv ist denn das, es weiß doch jeder dieser Asylwerber, dass Aufs-Pfuigacki-Greifen (Deix?) nicht erlaubt ist. Und Alkoholexzesse sind nach moslemischen Gesetzen auch nicht drinnen.

Tut doch bitte nicht so, als würde ein solches Verhalten der Unwissenheit entspringen.

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alf_38 (10.950 Kommentare)
am 16.09.2016 10:56

Wo etwas zu holen ist, wissen sie sofort, wie sie sich zu verhalten haben auch - nur halten sie sich nicht daran.

Warum auch?

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valmet (2.089 Kommentare)
am 16.09.2016 05:34

Es braucht nur scharfe Konsequenzen nach
Solchen vergehen

Das wird sich sehr schnell herumspechen
Gespräche darüber werden gar nichts bringen
Bin schon auf das Oktoberfest gespannt😆

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Wuchteldrucker (3.184 Kommentare)
am 16.09.2016 05:51

Hand abhacken soll in arabischen Ländern einen durchgreifenden Erfolg haben.

Dass die SPOE darüber hinaus auf einmal Videoüberwachung "fordert" ist eine Verhöhnung der Opfer. Es waren nur die Roten, die zig Vorhaben blockiert haben.

Die werden wirklich nur mehr von den Allerdümmsten gewählt.

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ohnooo (1.470 Kommentare)
am 16.09.2016 11:04

Übertreibt doch nicht so. In Saudi-Arabien wird nur am Freitag geköpft, aber nicht an jedem Freitag (Aussage unserer Ex-Justizministerin Bandion-Ortner, ÖVP). Die Blaunen würden das Handabhacken sicher nur quartalsweise ansetzen. Also im erträglichen Ausmaß (Ironie aus)

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Wuchteldrucker (3.184 Kommentare)
am 16.09.2016 11:55

Womit habe ich das behauptet?

Übrigens wird nach der Scharia einem Dieb die Hand abgehackt. Gnädigerweise erst im Wiederholungsfall.

Mein ironisch überzeichnetes Posting soll lediglich vermitteln, dass wir mit politisch korrekten Vorgehen bei diesen Personen gar nichts ausrichten werden.

Es ist Zeit entsprechend repressiv vorzugehen. Eine andere Sprache verstehen diese Täter nicht.

Es braucht Opfer- nicht Täterschutz. Die Lethargie, mit der die Willkommensgesellschaft diesen Übergriffen bekommen will, wird man bei diesen Personen überhaupt nichts erreichen.

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( Kommentare)
am 16.09.2016 10:33

Ah, jetzt wollen die rechten Kulturbewahrer selbst die Scharia einführen... )8

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Wuchteldrucker (3.184 Kommentare)
am 16.09.2016 11:48

Mit Leuten wie ihnen wird nicht diskutiert.

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Orlando2312 (22.252 Kommentare)
am 16.09.2016 16:24

Mit Leuten wie Ihnen kann man sowieso nicht diskutieren, dazu sind Sie kognitiv nicht qualifiziert.

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Puccini (9.519 Kommentare)
am 16.09.2016 12:17

Drucker, spar dir deine Wuchteln.

Die Araber sind sehr fortschrittlich. Da wird nichts abgehackt, da wird von einem Chirurgen fachmännisch adoptiert

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