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Musikfestiwels: Premiere mit mehr als 15.000 Gästen

Von müf, 17. Juli 2017, 01:31 Uhr
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Bildergalerie Musikfestiwels: 
Premiere mit mehr als 15.000 Gästen
Bild:

WELS. Viele Welser aller Altersgruppen dürsteten nach so einem Event: Das Musikfestiwels begeisterte die Menschen und lockte mehr als 15.000 Besucher ins Stadtzentrum.

Die OÖNachrichten präsentierten Samstag unter anderem „Hoamspü“ und die EAV. Der Andrang war so groß, dass Fans der Zutritt verwehrt werden musste, weil das Areal im Mittelteil des K.J. „nur“ für 4610 Besucher genehmigt war. „Viele standen auch außerhalb, es waren mehr als 6000 Besucher“, sagt Polizeichef Klaus Hübner.

Schon zu Beginn des Gastspiels von „Hoamspü“ kurz nach 19 Uhr drängten sich die Gäste. Das steigerte sich, als „Beda mit Palme“ auftrat. Peter Chalupar verdankte sein Engagement den OÖN-Lesern, die auf nachrichten.at. für seinen Auftritt stimmten. Schließlich waren alle begeistert, als kurz nach 21 Uhr Klaus Eberhartinger und die EAV auf die Bühne stürmten.

Katiuska McLeans Gastspiel im Arkadenhof war ebenfalls ausverkauft. Getanzt wurde bis nach 23 Uhr auf dem Minoriten- und dem Stadtplatz – zum Swing und Jazz der Gruppe „5 in Love“.

Die Bilanz des Musikfestiwels kann sich sehen lassen: Mehr als 81.000 Besucher registrierte die Frequenzzählung an beiden Tagen in der Innenstadt. Das Fest verlief friedlich. Das Rote Kreuz wurde Samstag nur zu einer Versorgung gerufen, die 22 Polizisten mussten nie eingreifen.

Die Gastronomen jubelten ob der guten Umsätze, und die Stimmung bei den Besuchern war perfekt, wie eine Umfrage der OÖNachrichten beweist: „Endlich ist in Wels was los“, freuten sich auf dem Minoritenplatz Cornelia und Alex aus Wels. Herbert und Patrizia Buchinger aus Lambach sagten: „Wir lassen uns diese Gelegenheit auf einen schönen Abend in Wels nicht entgehen.“ Für Patrick Scherer aus Wels steht fest: „Wenn sich in der Innenstadt was tut, muss man einfach dabei sein.“ 

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15  Kommentare
15  Kommentare
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wootwo (882 Kommentare)
am 18.07.2017 12:18

Einen geschenkten Gaul schaut man nicht ins Maul, daher sind die aufgetretenen Probleme zu vernachlässigen. Es war auch ein Testlauf und man hat mit Sicherheit wertvolle Erkenntnisse für weitere Veranstaltungen gewonnen.

Für das nächste Mal wäre eine andere Lokation anzudenken. Wenn Eintrittsgelder in Zukunft verlangt werden, so muss die Organisation top sein, da ist noch viel Luft nach oben.

Alle hat es gefreut, wahrscheinlich auch der EAV, denn 15000 Zuseher haben die nicht mehr so oft, da kommt ein Gratiskonzert gerade recht.

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rektor (2.005 Kommentare)
am 18.07.2017 12:52

Die EAV hatte 15.000 Zuseher? Aber sicher nicht am vergangenen Wochenende in Wels.......

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rektor (2.005 Kommentare)
am 17.07.2017 11:56

Brot und Spiele hat auch schon im alten
Rom funktioniert.

Das da ein namhafter Betrag an Steuergeldern hinausgeblasen wird schert offensichtlich niemanden.

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leitnerf. (932 Kommentare)
am 17.07.2017 13:05

Von wem soll das Geld den sonst kommen? Alles was die Stadt ausgibt, kommt vom Steuerzahler. Aber die Setuern hat man vorher auch bezahlt und weniger bis nichts davon gehabt.

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rektor (2.005 Kommentare)
am 17.07.2017 13:22

Von wem das Geld kommen soll?

Naja, da gäbe es die Möglichkeit private Sponsoren aus der Wirtschaft zu suchen oder noch einfacher: Jeder und jede der/die z.B. die EAV sehen will muss Eintritt bezahlen. Das hat sich mittlerweile bewährt! zwinkern
Allerdings kommen dann nicht annähernd soviele zur EAV!

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tenorhorn28 (302 Kommentare)
am 17.07.2017 14:06

Die Idee dahinter ist meiner Meinung nach: Unterhaltung für JEDE(N), ganz egal - ob arm oder reich! Es gibt leider doch viele, die es sich nicht leisten können, für eine Karte fast 100 EUR zu zahlen, schon gar nicht, wenn die Kinder auch mitwollen.
Es tut sich was in Wels, und das ist gut so!
Jeder, der schon selbst beim Organisieren einer Veranstaltung dabei war, weiß, dass nicht alles 100% ok sein kann.
Gratulation an die Veranstalter und weiter so - aus den wenigen Fehlern kann ja gelernt werden!

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leitnerf. (932 Kommentare)
am 17.07.2017 14:25

Ihrer Logik folgend, dürfte die Stadt auch keinen Sportverein unterstützen. Weder Fußball, noch Radfahren, Handball usw. Auch keine sonstigen Kulturveranstaltungen wie das WAKS oder das Programmkino.

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rektor (2.005 Kommentare)
am 17.07.2017 15:29

Sowohl im Programmkino als auch bei WAKS ist meines Wissens Eintritt zu zahlen.
Bei den diversen Sportvereinen ebenfalls. Diese Sportvereine leisten auch einen wichtigen Beitrag hinsichtlich Breitensportausbilung, insbesondere für die Jugend.

Das alles tut z.B. ein Gratiskonzert der EAV nicht. zwinkern

Es ist nichts gegen Kultur- /Sportförderungen aus dem Steuertopf zu sagen. Ein 2 Tage Gratiskonzert incl. professioneller Bühnen etc. stelle ich jedoch in Frage.

Nach dem Motto: Was nix kost, is nix wert!

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leitnerf. (932 Kommentare)
am 17.07.2017 15:37

Donauinselfest, Linzer Stadtfest, Ritterfest usw. Es gibt unzählige Veranstaltungen die gratis sind. Ps. ohne Förderung würde es div. kulturelle Veranstaltungen in Wels längst nicht mehr geben.

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denkabisserl (3.205 Kommentare)
am 17.07.2017 10:30

Bis auf ein paar Kinderkrankheiten, eine gute Veranstaltung.
Toiletten waren bei so vielen Besuchern viel zu wenig.
Ein Ausgang im Westen wäre gut gewesen, so musste man sich von der Bühne durch die ganze Menge durchkämpfen.
Security Personal war prepotent und sehr unfreundlich.

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Katzenkoerberl (1.838 Kommentare)
am 17.07.2017 18:05

Solange es nicht präpotent war, halb so schlimm...

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mitreden (28.669 Kommentare)
am 17.07.2017 08:48

Hams unseren Freund GKM auch singen lassen? grinsen

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leitnerf. (932 Kommentare)
am 17.07.2017 09:18

Die Ordnungswache hat ihn nicht reingelassen.

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haspe1 (23.645 Kommentare)
am 17.07.2017 07:49

Also bei vielen Freiluft-Festivals (Z.B. auch in Deutschland) sind Dixi-Klos Standard. Wenn genügend da sind und die Besucher ein wenig Toilette-Disziplin haben, geht das recht gut.

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bibsi43 (278 Kommentare)
am 17.07.2017 07:42

eine super sache - war echt gute stimmung und ein tolles event. einzige miese sache dabei war der toilettengang. da haben sich die veranstalter verschätzt. das war eine zumutung, viel zu wenig toilettenwägen und die dixi-klos gehören auf eine baustelle und nicht mitten unter die festivalbesucher.

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