Mini-Maibaum wurde nach Protesten entfernt
WELS. Der Stamm durfte nicht höher sein als das Dach des angrenzenden Lebensmittelmarktes - Bewohner fühlten sich provoziert.
Auf nur vier Meter Höhe brachte es der Maibaum in der Noitzmühle. So schnell er in der Vorwoche aufgestellt war, so rasch wurde er auch wieder entfernt. Das Verschwinden des Bonsai-Bäumchens war nicht das Werk von listigen Maibaumdieben, sondern beruhte auf Protesten einiger Bewohner, die sich provoziert fühlten: "Sind wir euch nicht mehr wert als dieses mickrige Stangerl?", beschwerte sich eine Passantin bei Vizebürgermeister Hermann Wimmer (SPÖ). Dieser blies kurz darauf zum Rückzug: "Da ist wirklich alles daneben gegangen", bedauert Wimmer auf Anfrage der Welser Zeitung.
Wegen des schlechten Wetters musste die am Donnerstag angesetzte Maibaum-Feier kurzfristig abgesagt werden. Die Veranstalter – das Aktivteam Noitzmühle – wollten kein Risiko eingehen. Dass sich am Abend die Sonne wieder blicken ließ, konnten die bemühten Noitzmühle-Aktivisten nicht wissen. Die bescheidene Größe des Baums sollte auch nicht als Geringschätzung gegenüber dem von Zuwanderern stark besiedelten Stadtteil gewertet werden. Vielmehr durfte er auf keinen Fall höher sein als der First des benachbarten Unimarktes. Laut Aktivteam-Mitglied Johann Reindl-Schwaighofer musste man die Maibaumfeier auf den Parkplatz des Lebensmittelmarktes verlegen, weil der traditionelle Standplatz des Maibaumes durch die Seniorenheim-Baustelle blockiert war: "Die Unimarkt-Betreiber hatten von Beginn an keine Freude. Dass der Baum nicht die übliche Höhe hatte, war ein Zugeständnis an das Unternehmen", erklärt Reindl-Schwaighofer. Man wollte auch keine Feier abhalten ohne Baum. Der zwei Meter lange Lärchenstamm mit dem Wipfel einer Fichte obendrauf war daher nur als Symbol gedacht.
Guter Wille des Aktivteams
Viele Bewohner in der Noitzmühle verstanden das anders und übten Kritik. "Ich möchte den guten Willen des Teams hervorheben, das sich große Mühe gab. Leider wurde der Aufwand nicht belohnt", tröstet Wimmer die engagierten Veranstalter. Um das in einen Betonring gegossene Missverständnis aus der Welt zu schaffen, riet Wimmer noch am selben Abend zur Beseitigung des Mini-Maibaums.
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im randbezirk - skandal um baumi....
einzigartig welch id... da am werke sind.
in der priatwirtschaft würdest in
der andenkphase schon erschossen.
aus Mai und Christbaum wurde wahrscheinlich von einem NEO oder einem andersgläubigen als christliches Symbol gedeutet und im Zuge eines Vorwahlkampfes muss da eben schnell gehandelt werden.
Zumindest gewinnt man diesen Eindruck.
den Brauch, dass die jungen, unverheirateten Männer eines Dorfes vor den Häusern aller unverheirateten Frauen kleinere Maibäume, sogenannte Maien, meistens Birken oder im oberschwäbischen Tannen, als „Gunstbeweis“ aufstellen. In einigen Teilen Deutschlands, zum Beispiel im Rheinland, im Saarland, im Bergischen Land, in Franken und in Schwaben, ist es üblich, dass männliche Jugendliche und junge Männer am Haus der Freundin oder Angebeteten einen Baum anbringen.
"stön a an Baam auf" - vielleicht Dir?
Der kleine Maibaum ist und bleibt eine SPÖ-Wels Idee. Dass diese Partei so untergeht mit ihren Aktionen und Taten verdanken sie dem in Pension gegangenen Sekretär R. Buttinger. Er ist der, der die einst gute Partei (Bregartner) in den Abgrund getrieben hat und nun nach wie vor im Rathaus auftanzt um Koits zu dirigieren und manipulieren. Buttinger ist und bleibt der Sargnagel der welser SPÖ, wer das bis heute noch nicht begriffen hat, kann ja auch KPÖ wählen im September, da sitzen nämlich seine Gesinnungsgenossen.
Straßenfger nach chichigalpa!
Dieser Baum ist von der Größe her gegenüber einer Normalgröße eines Maibaumes proportional zum Gehirn eines Wichtigtuers in Wels namens Raindl-Schwaighofer
Ist das der Zauberlehrling des Herrn Buttinger
ein weiterer Minihonecker!
zum abreagieren, so viele haben einen enormen Druck und Stau und was ein so kleines "Mini Maibäumchen" alles bewegen kann, darüber würde sich Sigmund Freud freuen!
sich wegen eines Maibaumes aus. Wie primitiv muss man da sein?
würg... ⤵
a scho munta? Is da nu schlecht?
Nu ned !
einen noch viel schöneren Platz gefunden und ist der heißen "Parkplatz Asfaltwüste" entschwunden, daher bringen uns so manche KritikerInnen immer wieder auf neue, viel bessere Ideen! Ich warte schon wieder gespannt.....
☆☆☆
...lenkt eine Stadt !
Was soll einen da noch wundern.
Ich sehe gedanklich schon den Maibaum 2016 der SPÖ Wels vor mir :
1,50 Meter hoch und 10 Meter tief unter der Erde vergraben.
genügt so ein bäumchen, damit die bäume nicht in den himmel wachsen. genauso ist es mit der partei - rot wird immer kleiner.
Liebe Leserinnen und Leser,
wenn ich diesen Artikel lese, frage ich mich ehrlich- wie glücklich muss dieses Oberösterreich sein und hat es wirklich keine anderen Sorgen als Maibäume, die zu groß oder zu klein sind?
Während wir in Europa langsam aber sicher immer mehr zum Hinterbänkler werden, zuwenig Geld für Infrastruktur und den ländlichen Raum zur Verfügung haben, weil wir es für sinnloseste Projekte vergäuden, regen wir uns über zu kleine Maibäume auf!
Anstatt, dass wir unsere Hirnkastl dazu verwenden, um uns zu überlegen, wie wir in die angebliche champions league wollen (vielleicht mehr Jobs, mehr Einkommen, mehr Bildung, dadurch soziale Absicherung für alle), erfinden wir lieber ein paar Vorschriften mehr, machen uns Gedanken darüber, wen und was wir verhindern sollten und regen uns über ein Maibäumchen auf!!! Na Prost- das wird eine Zukunft - wahrscheinlich in der 2. Landesliga aber ganz sicher nicht in der CL!!!
kommst du eh nu kloar?? Du prangerst an das sich die Leute besser mal Gedanken zur Verbesserung unserer Situation machen sollten, als hier blöde Kommentare zu schreiben aber auch den Redakteur der sich die Mühe gemacht hat diesen Bericht zu schreiben!! In meine Augen solltest du anfangen nach zu Denken!! Es ist eine Tradition einen Maibaum aufzustellen und der hat auch eine gewisse Größe!Ich bin für Traditionen weil was bleibt uns Österreichern noch ?? Und gerade ein Viertel wie die Noitzmühle in der man eher eine laute Hochzeit hört als Blasmusik würde sich über ein wenig Österr.Tradition freuen!!!!!!!
sich über die wirklichen Probleme des Landes aufzuregen? Gelöst wird dadurch kein einziges Problem.
Aus welchem Gehirn stammt diese Superidee?,glatte Brauchtumsverachtung das ins Lächerliche ausartet,zuerst denken,dann handeln,lieber keinen Maibaum als so was "Abartiges und Lächerliches",wäre auf die Reaktion der Dorfbewohner auf dem Land gespannt wie sie auf eine so derartige "Beleidigung" reagieren würden,kein Maibaum "stehlen",kein Maibaumfest,kein Maibaumkraxeln,keine Trombola,nur keine Panik,so einen "verkrachten Baumstamm mit Christbämchen" will ich nicht gewinnen,denn nimmt mir Keiner ab !!.Der oder die Urheber dieses "Frefels" sollten verkehrt(rückwärts)nach Maria Schmolln pilgern und um Vergebung bitten,ausserdem würde sie der Anblick der staatlichen Maibäume entlang der Pilgerstrecke ergötzen !!!.
weil sie durch aufkommenden Wind den Sturz des Maibaumes bemerkte und dieser dann noch rechtzeitig weglaufen konnte! Maibäume müssen gut aufgestellt werden, damit nichts passieren kann!
welch eine Neuigkeit !
und als er dann noch weg war hab ich mir gedacht das ist ein Wandermaibaum! Aber eigentlich wollte ich endlichmal auch einen Maibaum stehlen! Ich finde da haben sie sich wieder mal gewaltig angestrengt um Wels in die Medien zu bringen!(SARKASMUS)
Stangerl?"
....
undankbar nennt man das wo ich herkomme....solang man sich worüber beschweren kann ist alles toll....
Wo in unserer Verfassung steht "das Grundrecht auf einen Maibaum" bzw. die Mindestmaße dieses Baumes? Oder ist dieses Sinnlose Brauchtum doch etwas, das die Gemeinden,Städte, Vereine und Feuerwehren freiwillig für die Leute machen?
Aber warum über etwas freuen, wenn man es doch auch schlechtmachen kann?
sensationell .........
Ich hoffe, dass sich Wels mit Bürgermeister Andreas Rabl ab Herbst zum Besseren verändert!
auf die trostlose Asphaltfläche gebracht. Diese Kritik hätte man verschieben können, dass man sich nächstes Jahr eine andere Überlegung ausdenkt, aber niemals hätte es zur Demontage führen dürfen. Ein größerer Baum hätte auf diesem Parkplatz zuwenig Radius um den Wipfel sehen zu können und es gibt auch keine Verankerung! Schade dass der Bericht erst nach der Entfernung des Baumes erfolgt und wir nur noch das Bild vor uns haben, mit den Kindern, die sich sichtlich darüber freuen! Man könnte nun sagen, er wurde gestohlen und mit einer Jause am Parkplatz wird er wieder aufgestellt, um der krankhaften Kritiksucht entgegen zu treten, die sich seit dem Reaktorunfall Tschernobyl so langsam bei den Menschen eingeschlichen hat, eine anonyme Anzeige wegen meinem lieben, gutmütigen Hund Toby liegt auch am Magistrat Wels vor! Die Liebe zwischen Mensch und Tier wird für manche Menschen unerträglich, wir Österreicher zeigen uns jetzt gegenseitig an und wie arg sind diese erst gegen unsere Migranten?
Eher peinlich. Sorry, der Anblick dieses Möchtegern-Mai-Baums ist wirklich erheiternd. Gut gemeint, aber voll in die Hose gegangen.
gelungen. Wir sollten auch zeigen, dass nicht alles immer perfekt sein muss, eventuell haben Kinder diesen Baum geschmückt und müssen jetzt durch den "Ehrgeiz" der Erwachsenen den Misserfolg hinnehmen! "Nicht das Gelingen, sondern der Versuch zählt am Schluss" darf ich der tüchtigen Welser Noitzmühle Aktiv Gruppe zurufen und weiter so, lasst Euch die Freude nicht verderben!
man kann sich alles schönreden ,manche saufen sich etwas schön
... mit gkm einer meinung zu sein: er hat absolut recht.
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der baum ist originell. das kirchturmdenken (höher= besser) treibt in ansonsten unbedeutenden kommunen tolldreiste blüten, da ist mir dieser höchst amüsante baum allemal lieber.
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was das schönsaufen angeht scheinst du über mehr erfahrungswerte zu verfügen als ich. na denn: prost.
und hege daher auch positive Gefühle.
Es sieht halt so wie in einer Pensionistenwohnung aus, wo man einen 30cm-Christbaum auf ein Stockerl stellt, um nicht drüber zu stolpern.
herzig-lustiger Maibaum gehört nicht einfach entfernt. Er hat die Lacher auf seiner Seite.
Ich schlage vor: Ähnlich wie es für die Linzer Eisenbahnbrücke einen "Brückenretter-Verein" gibt, sollte für diese Winzig-Baum ein "Bonsai-Maibaum-Retter-Verein" gegründet werden.
Du, Günter, könntest der Obmann sein. Wenn ihr nur genügend forsch auftretet, wird sich ein Menschenfürst im Magistrat erbarmen und den Baum zurückbringen.
Maibaum steht beim Kindergarten, damit ist eigentlich das Problem behoben!
...weil bei Anzeigen gegen Migranten die Polizei kaum was tut, weil sie teils NARRENFREIHEIT haben, siehe türkische PKW-Besitzer in der Innestadt beim Rennfahren!
und Stadtgebieten, ich bin in meiner Jugend auch schneller gefahren, bleiben wir logisch denkend!
Verordne Dir selbst einen Maulkorb. Danke!
ist das ein guter Vorschlag? Ich finde es feige, wie aus dem Hinterhalt, seine Meinung durch ein Pseudonym zu verbergen, nicht als Person dafür einzustehen!
Warum so traurig, das gute Stück steht jetzt halt ein paar Meter weiter Richtung Stadt für jeden sichtbar, der beim Kindergarten im Vorbeigehen einen Blick in den Garten wirft. Wäre interessant was die Kinder dort so diskutieren. Glaube aber nicht ganz so erbarmungslos wie hier
Lieder, die wir dort bei einem "Generationstreffen" zwischen "Jung&Alt" zum Besten geben! Damit ist das "Mini Maibaum Problem" behoben! Gratulation!
den Stamm dann auch noch durch die Kinder dekoriert! Da erinnere ich mich an Hallstatt, wo sich ein "Guck in die Luft" vergangen hat und wo man mit Spannung das Abenteuer beim auswickeln erwarten konnte. Wäre dieser "Wickelfehler" nicht passiert, würde ich mich nicht mehr daran erinnern, so schön ist es, wenn "Fehler" sich einschleichen und der Perfektion eine Absage erteilen! Zugegeben, wir Künstler ticken anders!
Was haben Tschernobyl und das Toby - Hundetier mit dem mickrigen Maibaum zu tun ?
der Menschen ausgelöst, natürlich nur bei denen, die darauf allergisch reagierten und die Österreicher zeigen sich gegenseitig an, die ORF Berichte dieser "Nachbarschaftskonflikte" wegen "Nichts" zeigen das Problem deutlich und dann schäme ich mich manchmal, mit welchen Problemen wir uns beschäftigen und der "Mini Maibaum" war eine wunderschöne "Oase" auf der Asphaltwüste und steht zum Glück nun beim Kindergarten! Nun werden "Maibäume" auch schon in der Nacht beleuchtet, da wird es auch Leute geben, die sich darüber aufregen, eventuell weil man dann denken könnte, in diesem Ort befindet sich ein Minarett! Es wäre längst an der Zeit, dass man in Welse als Zeichen der Internationalität eine Mosche wie im Tiroler Telfs andenkt!
Aus nach Telfs und geh in die dortige Moschee!
noch in Tirol und Österreich, wenn ich Dich um einen Blick auf unsere Landkarte ersuchen darf! Selbst in der EU muss ich noch nicht auswandern, das hat sich längst geändert! Du meinst, ich sollte mir um einen neuen Kontinent suchen, da wäre ich dann einverstanden! Brauchen wir die Leute und die Kunsttempel, die Wettbewerbe für Mohamed Karikaturen veranstalten? Warum nicht Jesus am Kreuz mit einer Urinflasche, als "Gegenbeispiel" wie respektlos wir mit den anderen Religionen und Kulturen umgehen! Die Freiheit endet dort, wo es für andere Mitmenschen zur Kränkung führt! Mir gefällt noch Jesus am Surfbrett, aber für mein "Krasses Beispiel" hätte ich mit Sicherheit kein Verständnis mehr, Jesus ist mein Vorbild! Muslime machen keine Karikaturen auf unsere Maria oder Jesus, sondern sie sind im Koran Propheten und werden verehrt! Warum tragen wir Mohamed nicht in unserer Bibel als Prophet nach? Ich schreibe vom echten Islam und nicht von den Terroristen, die den Islam schändlich benützen!
Atheist habe weder etwas gegen Kirchen, noch gegen Moscheen oder Synagogen etc.. Nur die Glaubensgemeinschaften sollten sich diese Einreichtungen alle selbst bezahlen müssen, ist ja ein Privatvergnügen.
Ich habe übrigens eine gute Idee: Das Welios ist ja zumindest kostenmässig leicht überdimensioniert, vielleicht könnten man einen Teil davon in ein "Gotteshaus" umfunktionieren, eventuell in eine Moschee.
Noch innovativer wäre folgende Idee: Kein monokonfessionelles Glaubenshaus, sondern eines für alle möglichen Kofessionen. Am Montag: Moschee für Muslime, am Di. Kirche für Katholiken, am Mi. für Protestanten, am Do. für Juden etc.
Da wäre der Raum dann optimal genützt. Und am Sa. würde ich mit den anderen Anhängern des "Fliegenden Spaghetti-Monsters" meinen (Un-)Glauben zelebrieren.
frei, wo früher das Cafehaus war und würde zur internationalen Messe sehr gut passen, welche von der muslimischen Gemeinschaft verwaltet werden könnte, als "Repräsentation Moschee alle Muslime in Wels" und als Zeichen für Respekt und Toleranz in unserer Stadt! Welche Ideen aus einem so kleinen "Maibäumchen" entstehen können, das ist doch wunderbar!